21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nicht nur altersunabhängige Diversifikation & Gleichberechtigung überfordert den NDR
Nach über 6 Wochen kam eine automatische freundliche Absage, leider nur weil ich mich kurz davor nach einer Rückmeldung erkundigt habe. Bei aktuellem „Fachkräftemangel“ empfinde ich das als ein deutliches Zeichen für sich. Schade, ich habe vorher mehr von dem Arbeitgeber gehalten..
Besonders positiv zu benennen ist, dass das Gespräch vor Ort stattgefunden hat.
In der Vergangenheit berichteten Mitarbeiter beim NDR von einem „Klima der Angst“. Dieses Negativimage hat in der Personalabteilung offenbar nicht zu einem neuen, zeitgemäßen Umgang mit Bewerbern geführt. Ein Online-Interview im alten Stil, gelangweilte Recruiterin. Danach 4 Wochen Funkstille. Auf zweimaliges Nachfragen bei der Personalleitung keine Antwort. Ca. drei weitere Wochen später Standardabsage.
Auf die Bewerbung reagiern und zumindest eine Absage schreiben (bzw. das Häckchen für eine Absage in die Software setzen).
Diversifikation bedeutet auch Gleichberechtigung über jedes Alter.
1.) Es wurde direkt eine falsche Mail mit Daten bzgl. des Regionalvolontariats versendet, anstatt die Termine für das Programmvolontariat zu senden = unprofessionell
2.) Daten bzgl. Rückmeldungen wurden nicht eingehalten. Man meldete sich schnell gegen Mitte Dezember, mit dem Inhalt, dass man sich in 1 Woche nochmal melde. Erst Anfang Januar kam die Absage.
3.) Absage kam ohne Begründung, obwohl man sich aus den eigenen Reihen beworben hat.
4.) Intern wirbt man mit „personeller Weiterentwicklung, Nachwuchsförderung“ etc.. Das Ganze ist jedoch nur heiße Luft aus den oberen Etagen. Gefühlt braucht man als Bewerber mehr Vitamin B, als in manchen Obstarten steckt, eine eigene Firma im Vorhinein oder 23 absolvierte Studiengänge, um eine Chance zu bekommen.
Das ganze fördert weder das innerbetriebliche, noch das persönliche Verhältnis zu seinem (noch-) Arbeitgeber.
Generell wird man mehr als sehr gut ausgebildet. Der NDR an sich hat aber wenig Interesse, seinen eigenen Nachwuchs bei sich zu behalten. Von Modernität und 2022 ist wenig zu spüren. Zurück bleibt ein eher veralteter Arbeitgeber mit kurz vor der Rente stehenden Führungskräften. Es bleibt ein Hauch von Nostalgie.
Digitalen Mitteln in Zukunft schneller eine Chance einräumen um Wartezeiten von 12 Monaten zu verhindern
Eine Standardabsage nach über 3 Monaten, gibt mir de facto keine Chance mehr, Sie haben dbzgl mehr versprochen. Als Frau wollte ich in einen techn. Berufsbild. Wo waren da Ihre Anstrengungen? Ich kann mit Niederlagen umgehen, aber ich kann nicht erkennen, wie Sie ihrem Anspruch gerecht geworden sind. Und leider hört man immer wieder von Vorteilen, die Mitarbeiterkinder haben.
Geistige Flexibilität hat nichts mit dem Alter zu tun. Engagement ist hier Lebenszeitverschwendung. Es krankt an gesundem Menschenverstand und zuviel politischem Einfluß und Postenschieberei.
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