403 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
221 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 138 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Zusammenhalt der Kollegen
Kommunikation und behäbige Reaktionszeit bei Veränderungen
Weiter an der Entlastung der Mitarbeiter aber vor allem den Technikern arbeiten
Allgemein gut. In den letzten Jahren wird’s rauer
Hätte mehr Potenzial
Wächst schnell und das hat in den letzen Jahren den workload sehr erhöht
Wer hier Leistung bringt bekommt auch Unterstützung
Momentan durchschnittlich - Maßnahmen gegen die Durchschnittlichkeit sind zumindest im Gespräch
Steht oft im Fokus aber nicht immer an erster Stelle
War und ist aus meiner Erfahrung immer gegeben
Wird auf jeden Fall Rücksicht genommen und Alternativen geschaffen
Habe gute Erfahrung im Service gemacht
Momentan stark im Wandel aber allgemein okay
Definitiv keine Stärke
Wird gelebt
Bei mir sehr vielfältig und fordernd
Absolute flexibilität
Gefühlt zählt nur noch Ebit, dies muss um jeden Preis erreicht werden, Mitarbeiter dafür als Bauernopfer. Leiste mehr und mehr werde noch besser, sehr gut zu sein reicht nicht mehr.
Sparkurs ist nicht zwangsläufig schlecht, nur kann nicht alles auf Kosten der Mitarbeiter erbracht werden. Team- und Gruppenleiter wachsen wie Unkraut. Ist es wirklich nötig das ein Team von ein 1-3 Mitarbeitern einen Head braucht, das gleiche gilt für Team- und Gruppenleiter. Abteilungen beleuchten die tatsächlich nur Geld aus dem Fenster werfen. Leistungsträger fördern und Mitarbeiter die nur durch Abwesendheit glänzen mal unter die Lupe nehmen.
Grundsätzlich ist Windenergie eine gute Sache. Die Struktur mit den Abteilungen und Arbeitsvorgaben ist richtig organisiert. Kantine mit kostenlosen Kaffee oder Tee ist auch ganz nett.
Flaschenhals in dem Unternehmen sind eindeutig die Vorgesetzten. Die setzen die Unternehmenziele im Umgang mit ihren Untergebenen schlecht durch. Kümmern sich nur um sich selbst um gut darzustehen. Proforma gibt es manchmal Umfragen, die scheinbar nicht richtig ausgewertet werden. Sonst würde sich auch was ändern.
Führungkräfte müssen auch sozial ausgebildet sein und sollten bestenfalls schon etwas Lebenserfahrung haben. Hinweise aus der Belegschaft sollten ernst genommen werden und nicht oberflächlich abgetan werden.Wenn die Belegschaft viele Wochen am Tag länger arbeiten muss, um vorgegebene Stückzahlen bis zum Jahresende zu schaffen, kann man auch mal Dankbarkeit zeigen.
Die Führungskräfte zeigen absolut keine Wertschätzung gegenüber ihren Untergebenen. Man ist unwichtig und austauschbar. Versprechungen werden nicht eingehalten. Team und Linienleiter kümmern sich nur um sich selbst, Probleme oder Wünsche werden nie behandelt.
Erst seit die IGMetall mitmischt gibt es vernünftige Löhne. Allerdings für eines der größten Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern noch deutlich zu wenig.
Da die meisten Kollegen die selben Probleme haben gibt es auch einen guten Zusammenhalt.
Schlecht.
In einem Wort, katastrophal. Wenn du ruhig bist, keine Kritik äußerst oder die Teamleiter mit Verbesserungsvorschlägen nervst und immer schön oberflächlich bleibst; hast du eventuell einen guten Stand.
Es ist laut in der Halle und man arbeitet im Zeittakt. Kann schon etwas stressig werden.
Nur einseitig. Man erfährt manches nicht oder erst zu spät. Wenn man in eine andere Abteilung aushelfen soll, wird einem das nicht mal persönlich mitgeteilt.
Der Zusammenhalt im Team und die Aufgaben.
Bezahlung könnte besser sein.
Workcation, einfache Ausbezahlung von Überstunden, Performance abhängiger Bonus, (bessere) Betriebliche Altersversorge, Option auf Firmenwägen (ohne Zuschuss) auf allen Ebenen nicht nur für unsere Manager
Es ist immer viel los und gibt immer etwas zurun. Entweder man mag das oder nicht.
Flexible Homeoffice regeln ermöglichen einem Arbeit und Beruf best möglich zu kombinieren.
Ich persönlich hatte viel Glück und kann mich nicht beschweren. Jedoch sehe ich auch, dass Aufstiegschancen limitiert sind. Dafür probiert man viel die Mitarbeiter weiter zu bilden. Ich habe es noch nie erlebt, dass man eine Schulung, Messe oder Konferenz nicht besuchen durfte.
Gehalt ist wie für die Branche üblich nicht gut.
Die Firma Verkauft Windräder und leistet somit einen aktiven Beitrag zur Energiewende.
Alle sind am Erfolg der Firma interessiert. Man unterstützt sich wo man nur kann.
Ältere Kollegen befinden sich in guten Positionen und werden von jüngeren Mitarbeitern für Ihre Expertise geschätzt.
Meine Vorgestzten sind extrem professionell und tragen Verantwortung.
Einfach und direkte Du-Kultur.
Meine Außenwahrnehmung als Mann scheint es gut zu funktionieren. Trotzdem möchte ich hier nicht zu viele Sterne vergeben, da ich selbst nicht davon betroffen bin.
Das Aufgabenfeld ist extrem Breit aufgestellt und man bekommt sehr viele Einblicke.
Meine Chefs
Den zu starken spanischen und indischen Einfluss, der bisher alles schlechter gemacht hat
Hört auf die die arbeiten, nicht die Delegation!
Noch….aktuell wird man wieder ins Office genötigt!
Gilt nur für meine Hierarchie
Immerzu gerne mit den Arbeitskollegen zusammen essen gegangen.
Stets respektvoll und wertschätzend gegenüber jedem einzelnen Mitarbeiter.
Einige TEs und Gebietsleiter mal genauer unter die Lupe nehmen und mal ne Umfrage bei den Arbeitern machen wie zufrieden sie mit den Vorgesetzten sind.
Mann wird schön klein gehalten so das man kein Anspruch auf mehr Geld hat
Über darf klettern und unter 30 bekommt nur Anlagen mit fahrstuhl
Sind für mich nicht in der Lage Leute zu führen
Nette KollegInnen, aber die Führungsebene geht gar nicht.
Der rein praktische Beitrag zur Energiewende ist natürlich positiv. Alles andere eher naja.
Schlechte Prozesse führen zu struktureller Überlastung
Insbesondere beim Sozialbewusstsein gegenüber den eigenen MitarbeiterInnen hapert es.
In vielen Bereichen kaum Aufstiegsmöglichkeiten - MitarbeiterInnen erhalten teils über Jahre weder Fortbildungen, noch konstruktives Feedback oder Entwicklungsmöglichkeiten.
Kollegen im Team teils sehr nett - ausserhalb des eigenen Teams aber teils viel politische Taktiererei und teils sehr hierarchisches Denken.
Mitunter absolut inakzeptabel und auch Gespräche mit Betriebsrat oder Personalabteilung ändern nichts.
Schlechte Arbeitsausstattung, keine weiterbildungsmöglichkeiten, schlechte Prozesse (nichtmal Adobe Sign für digitale Signaturen)
Es wird ständig der Eindruck vermittelt, man müsste ja froh sein, in so einem tollen Unternehmen zu arbeiten und könne deshalb ja schlechte Arbeitsbedingungen tolerieren.
Gehalt unterdurchschnittlich und auch sonstige Finanzielle Rahmenbedingungen schwierig (z.B. Hotelfrühstück auf Dienstreisen muss selbst bezahlt werden).
Kaum Frauen in Führungspositionen -
Viele tägliche/monatliche Aufgaben sind stupides Copy-Paste und könnten durch Digitalisierung und gute Software entbehrlich sein, so dass man sich um interessante Dinge kümmern könnte. Aktuell ist man aber weit davon entfernt.
Ex Senvion Mitarbeiter entlassen!
Korrupte Vorgesetzte
Wenn man es will, kann man hier eine sehr gute Zeit haben, je nach Vorgesetzten ;) .
Gehälter könnten besser sein, gerade bei langjährigen Mitarbeitern.
Den ganzen “Woke” Kram mal hinten anstellen und sich auf seine Aufgaben fokussieren, die richtigen Leute auf die richtigen Positionen setzen. Oft leider nicht der Fall, die Produkte leiden darunter und damit auch das Unternehmen.
Stark Team abhängig, Abteilungen Untereinander könnten besser zusammenarbeiten.
Man gibt sich Grün und übertreibt mit Woke.
Könnte kaum besser sein, wohl gemerkt für mich, kenne es aber von Kollegen auch anders.
Von alleine kommt nichts, wer am lautesten schreit wird zuerst bedient.
Durchwachsen, allgemein sind die Gehälter ehr mäßig, einzelne bekommen aber fürstliche Gehälter.
Naja man gibt sich Mühe, könnte aber deutlich konsequenter sein.
Wieder extrem Team abhängig von grauenhaft bis extrem gut alles dabei, kenne sehr viele und komme sehr gut zurecht.
Ältere Kollegen werden bei uns sehr geschätzt.
Schwierig, einige sind schlicht falsch auf ihrem Posten, ich komme mit unserem VP aber sehr gut zurecht.
Allgemein ziemlich gut. Wenn man die Fertigung selbst mal ausklammert.
Schwierig, ist man gut vernetzt erfährt man alles, aber Kommunikation von den Vorgesetzten ist sehr ausbaufähig.
Sogar zu viel ;) da werden Leute befördert auf Basis von Nationalität und Geschlecht obwohl komplett ungeeignet.
Man kann alles finden wenn man es sucht.
So verdient kununu Geld.