15 Werkstudent:innen bei Nordex haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
12 Werkstudent:innen empfehlen Nordex als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Immerzu gerne mit den Arbeitskollegen zusammen essen gegangen.
Stets respektvoll und wertschätzend gegenüber jedem einzelnen Mitarbeiter.
Nette Kollegen
Gutes Arbeitsklima
Man lernt einiges
Bezahlung
Bessere Bezahlung für Werkstudenten
Könnte besser sein
Vielen Dank für Ihr Feedback! Schön, dass Sie bei der Nordex zufrieden sind und uns als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Es freut uns vor allem, dass der Zusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre als sehr gut wahrgenommen werden. Wir sind stolz darauf, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen.
Auch bei Werkstudierenden ist uns die Work-Life-Balance wichtig und wir sind bemüht eine Vereinbarkeit von Universität/Hochschule und der Arbeit bei uns zu schaffen.
Nochmals vielen Dank für Ihre Bewertung!
Dass immer auf Augenhöhe kommuniziert wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist toll. An Lob wird auch nicht gespart.
Es wird immer auf Augenhöhe kommuniziert. Egal auf welcher Position man arbeitet.
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung und Ihr Feedback zu unserem Unternehmen. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit unseren Arbeitsbedingungen zufrieden sind. Besonders die gute Bewertung bzgl. einer Kommunikation auf Augenhöhe zeigt, dass die Mitarbeitenden sich bei uns wohlfühlen. Darauf legen wir großen Wert und es ist uns eine Freude zu hören, dass wir diesem Anspruch gerecht werden können. Wir werden und weiterhin bemühen, unseren Mitarbeitenden ein angenehmes Arbeitsumfeld zu bieten und sie bestmöglich zu unterstützen. Wir danken Ihnen nochmals für Ihre Bewertung und hoffen, dass Sie auch in Zukunft zufrieden mit Ihrer Arbeit bei der Nordex sein werden.
Flache Hierarchien und das Duzen machen die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm!
Flexibles Arbeiten und mobiles Arbeiten sind möglich, Urlaubsplanung ist unkompliziert
Regelmäßige Feedbackgespräche, hohe Übernahmequote
Kollegialität wird hier groß geschrieben, man unterstützt sich gegenseitig, es finden regelmäßig Mitarbeiterevents/Stammtische statt
Modernes Bürogebäude, direkte Nähe zur U-Bahnstation Ochsenzoll, Hunde im Büro sind ebenfalls erlaubt
Stundenlohn für Werkstudenten wurde erhöht, leider kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld aber dafür hohe Bezuschussung beim Deutschlandticket, kostenlose Getränke und vergünstigtes Mittagessen in der Kantine
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen haben. Wir freuen uns zu lesen, dass Sie sich bei uns wohl fühlen, und freuen uns auf eine weitere gemeinsame Zusammenarbeit!
Auch wenn alles mit einer so großen Anzahl an Mitarbeitern deutlich erschwert ist, sollte man an der Struktur arbeiten und die Leute besser oder überhaupt einarbeiten.
Nicht gut, da sehr viel Personalwechsel und -abwanderung meinem Gefühl nach.
Gut, da es keine bis kaum Aufgaben für mich gab. Daher sehr viel "Freizeit".
Ich hatte nicht das Gefühl, dass ein besonderes Interesse an der Förderung von Studenten besteht.
Nicht nennenswert mehr als Mindestlohn.
Siehe Kommunikation. Auch keine gemeinsamen Mittagessen, da die Leute keine Lust hatten, ins Büro zu fahren!
Ich hatte das Gefühl, dass wenig Erfahrung mit Werkstudenten besteht und wurde deshalb wohl auch sehr viel alleine gelassen.
Ich empfand sie als praktisch nicht vorhanden! Jeder hat m. M. sein Ding gemacht um sich selbst unabkömmlich zu machen.
Leider wurden mir nur Aufgaben übertragen, welche die Kollegen nicht selbst erledigen wollte. So musste ich immer Excel-Tabellen bearbeiten, obwohl ich Recht studiere und in der Rechtsabteilung angestellt war. Auch auf Nachfrage gab es keine anderen Aufgaben oder auch sehr lange überhaupt keine, so dass die Langeweile sehr groß war!
Manager sind freundlich und professionell.
Der Stundenlohn (insbesondere für Studenten) sollte angehoben werden.
Das Unternehmen kann einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende erbringen und hat somit ein positives "nachhaltiges" Image.
Der Stundenlohn ist vergleichsweise niedrig. Es wird außerdem nicht zwischen Bachelor-/Master-Studenten unterschieden. Bei Corona-Sonderzahlungen wurden leider nicht alle Studenten berücksichtigt, sondern nach Unternehmenszugehörigkeit differenziert.
Hohe Fluktuation, daher war die Zusammenarbeit oft nur von kurzer Dauer.
Während der Pandemie fand die Arbeit überwiegend im Home Office statt, wodurch die IT-Ausstattung besonders in den Fokus rückte. Die IT-Hardware ist grundsätzlich als gut zu bewerten, aber beim IT-Support ist man auf sich allein gestellt.
Viele Arbeitsplätze an einander sorgen für ständige Ablenkung.
Kaum Angebote für Pausen oder Sport.
Angst um Arbeitsplatz sorgt für hinterhältige Aktionen.
Direkter Vorgesezter ist auf der Augenhöhe.
Zu viele Meetings.
Als Student wird man anders behandelt.
Hängt von den Interessen ab.
Engegment für Freude bei der Arbeit und Gesundheitsfördernd
Anonymität zwischen verschiedenen Abteilungen
Onboaring prozess entwickeln und ggf. jedes viertel Jahr ein persönliches Gespräch über das Wohlbefinden
Die vertrauensvolle umgangsweise
Unstrukturiert in der Hierarchie.
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