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Jede Woche neue Aufgaben, manchmal sogar täglich
Das Bahnhofsviertel ist halt nicht so toll, wir d aber langsam wieder besser.
Der Dachgarten könnte mal wieder schön gemacht werden
Durchweg gut, es wird oft gelacht.
Sehr gutes Image seit 1996, damals wurden wohl legendäre Nordisk Club Parties gemacht, wodurch das Nordisk Büro sehr gekannt in Frankfurt ist.
Wenig Überstunden, aber während der Arbeitszeit hat man dementsprechend viel zu tun.
Muss man selbst erfragen, geht dann aber eigentlich immer.
Ist halt eine kleine Inhabergeführte Agentur, aber ist fair
Top, darauf wird viel Wert gelegt.
Man geht nach der Arbeit öfter zusammen etwas trinken.
Open door. Man kann immer sprechen und wird gehört.
Teils Großraum ... ist halt sehr Lebendig
Gut, kann man aber immer besser machen.
Besonders als Mutter/Vater bekommt man viel Support
Von Kinderschutz zu Hospitality zu Law zu Finance zu Human Resources zu Kultur zu ...
Die beiden GF's kann man immer direkt ansprechen. Hören auch zu.
An der inhouse Kommunikation kann man arbeiten.
Großraumbüro mit allen vor und Nachteilen.
Ich glaube allgemein gut bis sehr gut.
Wenn es wirklich länger wird, kann man immer die GF's zum Thema Ausgleich ansprechen. Im Design gibt es fast nie Wochenendarbeit, im Bereich Event kommt das selbstverständlich machmal vor.
Man muss proaktiv fragen, aber dann kann man eigentlich viel machen.
OK für mich.
Wie gesagt, es gibt viele Bio Produkte. Es wird immer wieder Pro Bono für Kultur oder Soziale Einrichtungen gearbeitet. Letzte Weihnachten hat das Büro 3.000,- an die Kinderkrebsstation gespendet, statt Weihachtskarten.
Wie in jedem Büro: mit machen versteht man sich sehr gut, mit anderen nicht. Allerdings habe ich noch nie etwas von "am Stuhl sägen" oder dergleichen bemerkt.
Es werden immer wieder ältere Mitarbeiter eingestellt und meines Wissens fühlen die sich auch wohl. Auf jeden Fall wird man mit Familie (Kinder) bei Urlaubsplanung und dergleichen bevorzugt.
Klar, wenn Stress ist, merkt man denen das auch mal an. Aber im großen und ganzen verhalten sich beide GF's gut.
Hard- und Software auf dem neusten Stand. OK, ich persönlich stehe auf Kriegsfuß mit Lotus Notes, aber dafür gibt es Wasser, Softdrinks und Bio Obst for free. Und darüber hinaus eine amtliche Espressomaschine mit Fair Trade Bio Kaffee und Bio-Milch.
Ja, OK, die Kommunikation intern könnte manchmal besser sein.
Absolut. Es sind zwar zwei männliche Geschäftsführer, aber alle anderen Führungspositionen werden zu über 3/4 von Frauen besetzt.
Finde ich absolut: Kultur, Finance, Real Estate, Fashion, Legal, Food oder Hospitality eigentlich alles. Print, Online, Film oder Event ... wirklich abwechslungsreich.
Am Anfang wenn man noch nicht hinter die Kulissen geblickt hat, kommt der Laden sehr stylish, hip I cool rueber. Am Ende fand ich es nur noch schrecklich und war froh, die Reißleine gezogen zu haben.
Büro in anderen Stadtteil verlegen, Change Management & Communication Kurs für alle inkl Führungsebene, Teamlead Events austauschen.
Sticking, Drogensüchtige vor der Tür - unschön. Großraumbuero laut und Ueberwachungsstaat-maessig.
Ich sage es mal so: Bin pünktlich gegangen, dafür würde ich von den anderen schief angesehen.
Bio & es wird Wert auf Umweltfreundlichkeit gelegt.
Drachen von Teamlead die alle kleinhaelt, zickige Freelancer die sich auf Kosten der Festangestellten positionieren.
Nicht vorhanden, die einen tratschen zu viel, die anderen haben Angst was zu sagen.
Parteiisch oder komplett weggesehen, null Führungsqualitäten.
Laut, knarrende Dielen beim Laufen, Dealer u Drogensüchtige vor der Tür. Unangenehm.
Tramlead die sich aufführte wie eine Sonnenkönigin, von oben herab und abwertend.
Ok für Eventbranche - fair.
Mehr Frauen als Männer - für meinen Geschmack zu viele, Stichwort Zickenkrieg.
Standard Event-Management nichts besonderes.
Permanent neue Aufgaben.
Die beiden Inhaber haben sich bis vor kurzem noch sehr schwer mit flexiblen Arbeitszeiten getan. Aber mittlerweile geht es ganz gut.
Möglichst bald ein Büro ausserhalb des Bahnhofviertel suchen.
Es wird viel gelacht.
Kennt jeder in Frankfurt.
Wenn man fragt, geht viel.
Bio Kaffee, bio Milch und Wasser in Glasflaschen.
Soweit man es bei Design und Event sein kann, versuchten alle nachhaltig zu produzieren.
Kann man als durchaus loyal bezeichnen.
Das Büro ist super cool, allerdings ist das Bahnhofsviertel seit Corona schrecklich.
Mehr Frauen als Männer. Und die meisten wichtigen Positionen werden von Frauen geführt.
Sehr vielfältig: Event, Design, Digital, Hospitality, Law, Kultur, Finance, Real Estate, Tech ... die Geschäftsleitung hat sich nie auf eine Branche festgelegt, daher permanent neue Herausforderungen ... das macht es manchmal auch anstrengend.
Überstunden kommen vor, Ausgleich jedoch auch.
Umso mehr man sich einbringt umso mehr lernt man und beruflicher Aufstieg folgt.
Mülltrennung, Fair Trade Kaffee, eher digital leben als ausdrucken.
Open door policy.
Speziell in der Pandemie wurde mit Home Office und entsprechenden Maßnahmen reagiert.
Agentur-Kommunikation, d.h. kurze Wege zu Kollegen und GFs, schnelle Entscheidungen, die eigene Meinung ist gefragt. Weil sich Themen und Projekte schnell verändern, ist Produktivität gefragt. Wenn man nur dasitzt und wartet, dann erreichen einem nicht alle Informationen.
Vielfältig und wenn man offen ist Neues zu lernen und zu erschaffen, ist man hier genau richtig.
Meist waren die Aufgaben sehr gut und kreativ fordernd und fördernd
Redet mehr mit den Neuen, besonders wenn sie unsicher oder schüchtern rüberkommen! Lehnt nicht jedes Design von Ihnen so markant ab sondern lasst sie daraus etwas lernen. Man wird oft zu nem zu hohen Standard gehalten, besonders wenn man noch keine Arbeitserfahrung hat.
Es geht viel ums Aussehen (schönes Büro, kommt sehr hochwertig und etabliert rüber) aber wenn man nicht direkt reinpasst wird das auch kommuniziert.
Wenn man in Frankfurt und Umgebung wohnt ganz gut, keine Überstunden (für mich)
Wenn man neu ist keine Chance dort aufgenommen zu werden. Man wird unterschwellig abgestoßen wenn man nicht ins Bild passt.
Kein Plan da nie richtig geredet.
viel war repetitiv, aber gab auch oft mal was anderes. Ich musste oft Aufgaben machen, die nicht in meinem Bereich lagen, damit ich wenigstens irgendwas zu tun hatte und es gab viele Tage an denen ich bis zu 4 Stunden Leerlauf hatte.
Auf den ersten Blick ein superschönes Büro. Im Arbeitsalltag aber nicht so schön. Kein guter Kollegenzusammenhalt. Den Geschäftsführern muss es recht gemacht werden.
Macht auf den ersten Blick einen sehr hippen und chicen Eindruck. Das war es dann aber auch. Hinter der hübschen Fassade herrschte inhaltliche Leere.
Standard.
In Kleingruppen ok, als Gesamtagentur eher mäßig.
Leckerer Kaffee, Wasser, Obst. Die IT-Infrastruktur war allerdings ziemlich grottig.
Wie man es sehen will. Inhaber/Geschäftsführer männlich - der Rest überwiegend weiblich.
Ziemlich eintönig - Immobilien, Immobilien ... und Finanzen.
Überstunden werden vorausgesetzt
Sehr nette und kompetente Kollegen. Leider hat die Geschäftsleitung überall ihre Ohren, was eine offene Kommunikation erschwert bzw. nahezu unmöglich macht.
Würde hier gerne keinen Stern geben. Das Verhalten der Geschäftsleitung ist dominant, es wird z.T. häufiger auch geschrieen. Meinungen anderer sind nicht erwünscht, es sei denn, sie entspricht der der Geschäftsleitung. Die Abteilungsleitungen sind leider hierzu kein Gegenpol. Man hat den Eindruck, dass hier leider keine Entscheidungskompetenzen liegen, auch Vertrauen wird keins aufgebaut und Unterstützung vom direkten Vorgesetzten ist nicht vorgesehen.
Im ersten Moment wirkt das Büro toll: Im Bahnhofsviertel, Design...
Beim zweiten Blick merkt man, dass die Räume z.T. sehr dunkel sind, die Luft ist oft schlecht und auch der Kammerjäger kommt hin und wieder vorbei. Eine kleine Küche ist vorhanden, allerdings darf sie nicht zum Kochen genutzt werden.
Die Kommunikation ist sehr von oben herab. Die Geschäftsleitung ist oft nicht im Haus und lässt sich durch eine Prokuristin in Teilzeit den Rücken freihalten.
Kreatives Unternehmen am Puls der Zeit. Geschäftsführung hatte für persönliche Anliegen in der Regel viel Verständnis. Sehr gute Kaffeemaschine / kostenlose Getränke
Kritik wird hier sehr persönlich genommen.
Mehr Evaluationsmöglichkeiten geben. Auch von unten nach oben. Kritikfähigkeit verbessern
Waren zum Teil für eine Ausbildung sehr fordernd inkl. Wochenendarbeit bei Projektende.
eher unterer Bereich
Gute Schule. Inspirierende Vorgesetzte. Zum Teil Launisch.
Bei genügend Eigeninitiative spannende Entwicklungsmöglichkeiten und wechselnde Projektarbeiten.
Überlegen wie man Mitarbeiter langfristig halten kann
Ansich gut. Respektvoller Umgang, Anerkennung der Leistung durch Vorgesetzte, guter Teamzusammenhalt
Für die Branche und eine Kommunikationsagentur völlig in Ordnung. Überstunden halten sich in Grenzen und sich nicht die Regel, werden allerdings nicht vergütet bzw. ausgeglichen. Vor Pitches und wichtigen Abgaben sitzt man auch mal länger.
Es gibt ein regelmäßiges Gruppencoaching, Designer können Konferenzen besuchen, manchmal gibt es interne Schulungen
Guter Zusammenhalt. Man unterstützt sich.
Manchmal etwas launenabhänging, im Großen und Ganzen ok.
Schöne Büroräume, Mitten im Bahnhofsviertel ist es natürlich nicht ruhig, aber dafür ist immer was los. Es gibt kostenlose Getränke und Obst.
Es gibt regelmäßige Teammeetings, Dinge die alle Mitarbeiter betreffen werden offen kommunziert
Es arbeiten hier viele Frauen in Führungspositionen und auch einge Teilzeit.
Vielen verschiedenen Kunden, abwechslungsreiche Themen, oft strategisch und gestalterisch anspruchsvolle Aufgaben
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