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Nordkurier 
Mediengruppe
Bewertung

Anfangs wohl gefühlt, dann zunehmend enttäuscht

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein traditionsreicher Verlag

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

ist denke ich schon oft genug erwähnt worden

Verbesserungsvorschläge

Hier sind einige Verbesserungsvorschläge:

Gerechte Bezahlung: Vergütet die Mitarbeitenden fair und anerkennt ihre Leistungen angemessen.
Ideenvielfalt fördern: Nehmt nicht nur die Ideen der Vorgesetzten an, sondern unterstützt auch die Vorschläge der Mitarbeitenden.
Vielfalt und Positives hervorheben: Gebt Reportern, die über Vielfalt und positive Themen berichten möchten, eine größere Bühne.
Angstfreie Berichterstattung: Vermeidet es, den Lesern Angst vor dem Fremden zu machen, und berichtet objektiv und ausgewogen.
Junge Leser ansprechen: Holt die jüngeren Leser ab, indem ihr zeitgemäße Inhalte und ansprechende Formate bietet.
Website verbessern: Optimiert eure Website, um eine bessere Nutzererfahrung zu gewährleisten und modern zu wirken.

Arbeitsatmosphäre

Schwieriger Einstieg für Neue: Alteingesessene prägen frustrierende Stimmung in den meisten Abteilungen

Kommunikation

Kommunikation durchschnittlich: Bei Bedarf kann man nachfragen

Kollegenzusammenhalt

Guter Zusammenhalt: Man kennt und schätzt sich, Abschiede sind schwer

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance fehlt, wenige Benefits: Teure Snacks in Form von trockenen Brötchen im Büro, kaum Rabatte im internen Restaurant. Homeoffice möglich, aber ausbaufähig

Vorgesetztenverhalten

Teilweise überheblich von oben, schwer, ein offenes Ohr zu finden; Einwände werden oft abgewiesen

Interessante Aufgaben

Positiv ist, dass man sich hier, wenn man möchte, wertvolles Wissen aneignen kann, das sich gut bei einem professionellen Medienunternehmen anwenden lässt

Gleichberechtigung

Ich kann mir vorstellen, dass Männer beim Gehalt möglicherweise bevorzugt werden, ist nur eine Vermutung

Umgang mit älteren Kollegen

Top, gibt ja auch kaum junge Kolleginnen und Kollegen, da viele das Unternehmen schnell verlassen

Arbeitsbedingungen

Durchschnitt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durchschnitt

Gehalt/Sozialleistungen

Beim Gehalt wird gespart, da das Geld oft für Projekte ausgegeben wird, die letztendlich im Sande verlaufen

Image

Es wird immer schlechter. Nach der Übernahme von Schwäbisch Media versucht man, den Leuten nach dem Mund zu reden. Der Verlag driftet in ein stark konservatives Blatt ab, was sich so in Neubrandenburg nicht mehr viele Jahre halten wird

Karriere/Weiterbildung

Als Azubi, der nach der Ausbildung seine Ideen einbringen und angemessen entlohnt werden möchte, ist es sehr schwer, sich weiterzuentwickeln. Etwa 80 Prozent der Auszubildenden verlassen das Unternehmen nach der Ausbildung, da sie sich gezwungen fühlen

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