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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Lohnzahlungen
Mehr Stundenlohn und angemessene Zuschläge
Immer pünktlich das Gehalt, flexible Arbeitszeit, Wechsel von Büro und Homeoffice, wenn gefeiert wird, dann richtig
Besseres Zeitmanagement bei Projekten, bessere Zusammenarbeit/Abstimmungen unter den einzelnen Bereichen. Neue Systeme nicht ohne Einbeziehung der Mitarbeiter einführen.
Ich arbeite gerne da, leider ist das Image in der Außenwahrnehmung nicht so gut.
Die Aufgaben werden immer mehr, jeder muss selbst auf die Balance achten.
Könnte besser sein, leider verlassen oft gerade die Kollegen die Firma, welche vorher eine Weiterbildung bekommen haben.
Seit wir zur SV-Gruppe gehören, gibt es zumindest kleine aber regelmäßige Gehaltserhöhungen, was vorher leider gar nicht üblich war.
Tolles Team
Sehr respektvoll
Großraumbüro ist manchmal etwas stressig, Mobiliar veraltet. Technische Ausstattung ist top.
Bei den Gehältern gibt es glaube ich große Unterschiede.
Sehr abwechslungsreich, jeder kann sich einbringen.
Während meiner Zeit wurde die SVZ vom Nordkurier aufgekauft. Innerhalb weniger Monate haben bis auf wenige Ausnahmen alle gekündigt. Jeden Tag galt was anderes. Kolleg*innen wurden hingehalten, wie es um ihre Zukunft steht. Journalistische Standards waren passé und wurden lächerlich gemacht.
Ein traditionsreicher Verlag
ist denke ich schon oft genug erwähnt worden
Hier sind einige Verbesserungsvorschläge:
Gerechte Bezahlung: Vergütet die Mitarbeitenden fair und anerkennt ihre Leistungen angemessen.
Ideenvielfalt fördern: Nehmt nicht nur die Ideen der Vorgesetzten an, sondern unterstützt auch die Vorschläge der Mitarbeitenden.
Vielfalt und Positives hervorheben: Gebt Reportern, die über Vielfalt und positive Themen berichten möchten, eine größere Bühne.
Angstfreie Berichterstattung: Vermeidet es, den Lesern Angst vor dem Fremden zu machen, und berichtet objektiv und ausgewogen.
Junge Leser ansprechen: Holt die jüngeren Leser ab, indem ihr zeitgemäße Inhalte und ansprechende Formate bietet.
Website verbessern: Optimiert eure Website, um eine bessere Nutzererfahrung zu gewährleisten und modern zu wirken.
Schwieriger Einstieg für Neue: Alteingesessene prägen frustrierende Stimmung in den meisten Abteilungen
Es wird immer schlechter. Nach der Übernahme von Schwäbisch Media versucht man, den Leuten nach dem Mund zu reden. Der Verlag driftet in ein stark konservatives Blatt ab, was sich so in Neubrandenburg nicht mehr viele Jahre halten wird
Work-Life-Balance fehlt, wenige Benefits: Teure Snacks in Form von trockenen Brötchen im Büro, kaum Rabatte im internen Restaurant. Homeoffice möglich, aber ausbaufähig
Als Azubi, der nach der Ausbildung seine Ideen einbringen und angemessen entlohnt werden möchte, ist es sehr schwer, sich weiterzuentwickeln. Etwa 80 Prozent der Auszubildenden verlassen das Unternehmen nach der Ausbildung, da sie sich gezwungen fühlen
Beim Gehalt wird gespart, da das Geld oft für Projekte ausgegeben wird, die letztendlich im Sande verlaufen
Durchschnitt
Guter Zusammenhalt: Man kennt und schätzt sich, Abschiede sind schwer
Top, gibt ja auch kaum junge Kolleginnen und Kollegen, da viele das Unternehmen schnell verlassen
Teilweise überheblich von oben, schwer, ein offenes Ohr zu finden; Einwände werden oft abgewiesen
Durchschnitt
Kommunikation durchschnittlich: Bei Bedarf kann man nachfragen
Ich kann mir vorstellen, dass Männer beim Gehalt möglicherweise bevorzugt werden, ist nur eine Vermutung
Positiv ist, dass man sich hier, wenn man möchte, wertvolles Wissen aneignen kann, das sich gut bei einem professionellen Medienunternehmen anwenden lässt
pünktliche auszahlung des gehalts
mehr geld anbieten, da schwere arbeit und wenig privatleben draufgehen
mitarbeiter mehr zu loben und zu wertschätzen
selten gelobt, oft mit uns gemeckert
wird nicht viel gutes geredet, die meisten haben auch keine lust auf den job, bleiben aber, aufgrund dessen, dass es deren einzige einnahmequelle ist
durch schichtsystem und lange arbeitszeiten kaum zeit für partner und freunde
kann man nicht wirklich aufsteigen
gehälter pünktlich gezahlt, gehalt selber ist okay, man kann sich damit eine kleine wohnung finanzieren
viel plastik und vieles wird draußen weggeschmissen
mit den meisten war ein gutes klima, vielen waren aber auch beleidigend
die meisten waren ältere kollegen, aber es glaub auch junge kollegen, die sehr respektvoll mit den älteren umgegangen sind
super freundlicher chef, mit dem man offen kommunizieren und auch mal spaßen konnte
geräte alt und oft kaputt, keine durchlüftung, lärmpegel ohne kopfhörer oder ohrenschutz unerträglich
probleme konnten offen angesprochen werden und wurden meist geklärt
wurde versucht zu bewahren, klappte öfters aber nicht
nur zeitung eingelegt, sonst keine weitere aufgaben
Im Team Kurierfahrer Neubrandenburg hält man zusammen und hilft sich
Ältere Kollegen werden geschätzt und geachtet
Gute Zusammenarbeit
Gute Arbeitsbedingungen
Sehr gute Kommunikation mit dem Vorgesetzten
Abwechslungreich und einen guten Kontakt zu den Kunden
Den Drang der Geschäftsführung, Veränderungen voran zu treiben. Das ist ein sehr guter Anfang in die richtige Richtung und wird bei Kontinuität auch Erfolg finden.
Der Fokus auf die Finanzen ist zwar wirtschaftlich notwendig, aber ein wenig sollte man auch die Qualität bevorzugen. Hoffentlich erhält dies bald mehr Aufmerksamkeit.
Die Mitarbeiter haben ein wenig den Glauben verloren. Das nagt an der Performance und der Motivation. Es muss wirklich jede einzelne Abteilung gut durchleuchtet werden, um den jahrelangen Missmut zu überwinden. Eine "offene Tür" reicht da nicht mehr. Meines Erachtens sollte die Hilfe von Experten herangezogen werden. Da steht sehr viel Arbeit an.
Viel Freiraum für eigene Ideen
Da merkt man, dass wirklich viel Nachholbedarf besteht und keine Personalabteilung existiert. Es wird kein gutes Wort über die Firma verloren - innerhalb wie außerhalb.
spät anfangen, spät aufhören - man selber muss auf die Balance achten, dass es nicht zu oft zu spät wird.
Ist in jedem Fall möglich
Gutes Gehalt, wenig Fokus auf Provision
Wird wenig Wert darauf gelegt
Viele Mitarbeiter wirken demotiviert und antriebslos. Mit den Lagerarbeitern wird nur wenn nötig kommuniziert. Freundlich ist dennoch jeder.
Es herrscht ein hohes Durchschnittsalter, weshalb Ältere natürlich respektiert werden.
Man kann jedes Thema ansprechen und es wird professionell behandelt.
Das Büro ist sehr kahl. Der Essensraum ist leider in einem unmöglichen Zustand. Die Kaffeemaschine ist ganz nett.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr und ist über sämtliche Kanäle gut zu erreichen
Alle MA sind absolut gleichberechtigt
Auch viel Zuarbeit in Excel gewollt, aber das gehört wohl dazu. Trotzdem geht der Fokus auf seine eigentliche Tätigkeiten damit etwas verloren.
Den meisten ist bewusst, wie sehr sich das Unternehmen gerade verändert. Wer dazu etwas beitragen will, wird immer besser gefördert.
Die Organisationsstruktur ist vollkommen unverständlich. Mal gibt es überhaupt keine, dann wieder extrem starre und vor allem unfassbare komplizierte Hierarchien und Abhängigkeiten.
Mehr externe Kompetenz, um den Umbau zu einem Modernen Konzern zu schaffen! Zu viele Mitarbeiter, gerade in der Führung, haben einfach nicht genug bzw. die falsche Erfahrung
Das Unternehmen versucht seit Längerem, sich vom miefigen Zeitungsverlag zum vielseitigen Dienstleister zu wandeln - das gelingt je nach Firmenteil mal besser, mal weniger gut
Es darf angeblich keine Mikrowellen geben, auch ist die Bürotechnik zum Teil völlig veraltet.
Tolle Arbeitsatmosphäre. Nette Menschen und gute Ausbildungsorganisation
Geringe ausbildungsvergütung. Schlechte Ressourcenverwaltung
Geld lieber für Verbesserung im Unternehmen als für irgendwelche dummen Werbeaktionen ausgeben.
Weiterbildung möglich, auch Duales Studium möglich. Unternehmen der groß aufgefächert, dadurch auch Karrierechancen innerhalb der Firma in anderen Berufen.
Normale 40 Stundenwoche.
700€ Brutto sind standardmäßig per Tarifvertrag für alle Azubis geregelt. Leider nicht genug um eine Wohnung zu finanzieren oder sonstiges. Netto sind das ca. 550€. Fahrtkosten und Unterkunft für Berufsschule werden bezahlt.
Die Ausbilder sind meist sehr nett und hilfsbereit. Bei Fragen wird einem gerne geholfen und auch Fehler werden schnell verziehen. Nur selten kommen doofe Kommentare oder ein genervter Blick.
Nette Ausbilder, vielfältige Aufgaben und gute, lockere Arbeitsatmosphäre.
Leider viele "Lehrlingsaufgaben", d.h. Aufgaben die sonst niemand machen will und die nur zur Beschäftigung da sind. Gerade wenn Werbeaktionen sind heißt das eben mal tausende Briefe oder Werbemittel packen. Die Aufgaben an sich machen aber ansonsten meist Spaß und sind recht interessant. Man sollte aber eigenes Interesse einbringen.
Mein Ausbildungsberuf ist der vielfältig und abwechslungsreich. Einsatz in allen Abteilungen in verschieden Abständen. Auch mach einem Jahr immer wieder neues dabei. Es wird viel erklärt, jedoch nur wenn man danach fragt.
Sehr freundliche Mitarbeiter die einen stets Willkommen heißen und auch für Gespräche da sind. Bei Problemen ist immer unsere Ausbilderin zu sprechen die sich sehr gern um die probleme kümmert und ihr bestes tut.
Sehr schöne Arbeitsatmosphäre. Ich mag das Großraumbüro. Alle sind kollegial und helfen sich. Der Chef lobt und motiviert seine Mitarbeiter. Man kann jederzeit um Rat fragen und benötigt nicht erst einen Termin.
Nichts zu bemängeln. Gleitzeit mit Arbeitszeiten, die völlig angebracht sind.
Alle helfen sich gegenseitig und unterstützen sich
Dazu kann ich keine Angaben machen
Vorgesetzter bezieht Mitarbeiter ein. Mitarbeiter werden motiviert und gelobt.
Ein Abzug für das Großraumbüro. Lärmpegel ab und an etwas hoch :)
Kommunikation ist hervorragend. Jeden Tag wird sich in kleiner Runde besprochen. Kurze Wege bei Fragen. Daran ist nichts zu bemängeln.
Abwechslungsreiche Arbeit
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