35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zur Zeit herrscht viel Umbruch.
Neue Ideen zulassen, Mitarbeiter noch besser einbeziehen, offen für neue Technik und andere Bereiche sein.
Das tolle Berufsklima und die netten Kollegen. Starker Zusammenhalt und Teamwork sind an der Tagesordnung.
Super Chefs. Absolut Verständnisvoll und immer ein offenes Ohr
Tolle Führung, Wertschätzung, gute Kommunikation.
Weiterbildung und Karrieremöglichkeiten
mehr Flexibilität was andere Arbeitsformen, Positionen, Funktionen angeht, eine Auszeit ermöglichen
Unterstützend
Meetings und Tools um direkt zu kommunizieren
Ich konnte meine Ausbildung absolvieren.
Kein großes Interesse Nachwuchs Kräfte vernünftig auszubilden. Vom Gefühl kein Interesse an einem.
Solange man zu allem Ja und Amen sagt fährt man dort gut. Hauptsache keine Veränderung. Viel Krankheitsvertretung.
Viel wird auf Kosten der Klienten ausgetragen.
Mitarbeiter sind ein kostbares gut. Ein ewiger Kampf für das Job Ticket, Job Rad ist ins Wasser gefallen. Teilzeit Modelle in der Werkstatt. Und einen Betriebsrat wie zu älteren Zeiten!
Mehr Parkplätze für Menschen mit Behinderung??
Anfangs gut. WH chef im Süden war der Meinung die Team zu spalten da es nicht gut für die Bewohner sei eine Bindung mit dem Personal aufzubauen.
Mir wurde gesagt der Betriebsrat hat das Kontingent für Schulungen aufgebraucht. Obwohl es nach Recherche gar nicht zusammen laufen darf?
Krankengeld Zuschuss laut Tarif Vertrag musste ich mir erkämpfen.
Mehr Schein als sein. In der Zeitung kommt der kleine ganz groß raus.
Meiner Erfahrung nach kämpft im Süden WH jeder für sich. Keiner möchte zu viel machen und vorallem nicht für die BW.
Laut Geschäftsführer müssen die faulen äpfel aussortiert werden
Chef Etage hält zusammen. Auch durch BR keine Chance gehabt etwas daran zu rütteln. *Man darf sich kein Urteil bilden über die besten Mitarbeiter"
Solange man selbst keine Erwartungen hat..
Hausbereitschaft (Wh Süden ) unbelehrbar. Redet herablassend mit den Bewohnern und Mitarbeitern
Fachhelfer und Fachkraft müssen die gleichen Arbeiten verrichten. (WH)
Es war schön mit den Menschen zu arbeiten aber schwer gegen seit Jahren bestehende Strukturen anzukommen
Ich übertreibe bei der Bewertung wirklich nicht. Es gibt tatsächlich noch Arbeitgeber im sozialen Bereich bei denen es gut läuft.
Nix :-) also wirklich schlecht ist tatsächlich nichts.
Macht einfach weiter so gut.
Ich habe nach 22 Jahren den Arbeitgeber gewechselt und habe vor einem Jahr bei Noris Inklusion angefangen und kann sagen, hier ist es einfach Mega!! Ich gehe wieder sehr gerne auf die Arbeit.
Ich höre nur positives.
Der Dienstplan wird frühzeitig an die Mitarbeitenden ausgegeben, man kann dann seine Termine planen oder auch Wünsche in einen Wunschplan schreiben. Diese werden dann auch berücksichtigt. Die 30 Stunden Woche im Gruppendienst ist sehr angenehm, da bleibt viel Zeit für Hobbys.
Man kann Fortbildungen besuchen, die intern oder extern angeboten werden. Ausserdem kann man zur Gruppenleitung aufsteigen.
Natürlich verdient man im sozialen Bereich nicht das grosse Geld, aber im Tvöd schon mal mehr als in der avr. Jobrad, Zuzahlung zum Deutschland Ticket, betriebliche Altersvorsorge,… gibt es alles.
Der ist super!! Wir unterstützen uns im ganzen Haus gegenseitig. Quertreiber haben bei uns keinen Platz.
Bei uns im Haus arbeiten mehr junge Menschen und alle arbeiten gut zusammen.
Einfach klasse! Seine Bürotüre ist immer offen für alle Anliegen der Mitarbeitenden und der Bewohner:innen. Unsere Einrichtungsleitung unterstützt uns im Gruppendienst. Das ist so herzlich, man fühlt sich sehr wertgeschätzt. Wenn die Heizung am Wochenende mal nicht funktioniert, kommt er und versucht sie wieder in Gang zu bringen.
Auch neue Ideen kann man einbringen. Diese werden gefördert.
Da es einen verlässlichen Dienstplan gibt, muss man sehr sehr selten einspringen. Das ist wirklich ein grosses Plus.
Die Bewohner:innen geben einem so viel zurück, da arbeitet man gerne mit und für sie. Die Arbeitsbedingungen sind bei Noris Inklusion gut. Man hat alles was man für den Arbeitsalltag benötigt.
Immer auf Augenhöhe, alle haben immer eine offene Türe. Man fühlt sich sehr willkommen und verstanden.
Auch nach 23 Jahren Behindertenhilfe ist die Arbeit bei uns immer noch interessant, weil es immer wieder neue Herausforderungen und tolle Erlebnisse gibt. Nächste Woche z.B. fahre ich zusammen mit einem Bewohner nach Berlin für 3 Tage. Letzte Woche waren wir in der Kletterhalle… und so gibt es ganz viele tolle Aufgaben, die eigenverantwortlich erledigt werden. Die Bewohner wachsen einem wirklich sehr ans Herz, weil man durch Freud und Leid mit ihnen geht.
Den respektvollen Umgang mit Arbeitszeiten und einem System in dem man nicht einspringen muss.
Die nicht Wertschätzung von Auszubildenden/potenziellen Mitarbeitern, in dem man ihnen nicht das entsprechende Gehalt bezahlt
Es sollte sich dem TVöD anschließen und mehr Ausbildungsvergütung zahlen.
Kollegen halten zusammen
Leitung
Leitung austauschen
Unter Kollegen sehr gut,
Nach oben sehr schlecht
Ja nach Lust der Verantwortlichen Person
Tarifvertrag, sonst keine extras von oben
Könnte höher sein
Marionetten des kleinen Mann.
Völlig überfordert und sehr gehörig
Sehr veraltet
Der Buschfunk funktioniert sonst eher dürftig
Ein tolles Gelände, man erkennt noch die ursprüngliche Idee dahinter. Leider hat das Unternehmen über die letzten Jahre zunehmend den Bezug zu dem verloren, was eigentlich hinter einem Inklusionsbetrieb stehen sollte: den Menschen. Immer mehr werden Produktivität und das Erfüllen von Aufträgen vor das Wohlergehen der Menschen mit Behinderung gestellt. Die Führungsriege hat kaum mehr Kontakt mit Ihnen und vergisst ein ums andere Mal, dass hier besondere Bedürfnisse vorliegen, die einen angemessenen Begleitungsaufwand erfordern. Sollte eine Inklusion nicht ein Ort sein, an dem jeder Mensch einen sicheren Raum bekommt, sich zu entfalten, in dem ihm möglichen Rahmen? Leider wird die Priorität anders gesetzt. Diese Handhabe wirkt sich auf die Stimmung im gesamten Unternehmen aus, es gibt immer mehr unzufriedene Mitarbeiter und Zwietracht, da die Arbeitslast nach unten abgegeben wird. Die aus zunehmender Ausbeutung resultierende Überforderung und Ermüdung der Mitarbeiter wird sich früher oder später auch auf die Menschen mit Behinderung auswirken.
Guter Gedanke steckt in der Idee, jedoch die Realität ist eine Andere.
Man kann über alles reden.
Nach oben durchlässiger. Die Leitung darf bei allem Wachstum das Innenleben des Betriebs nicht vernachlässigen.
Ich kann mehrere Arbeitsplätze im Unternehmen beurteilen und hatte meistens eine gute Atmosphäre am Arbeitsplatz. Das liegt auch in der eigenen Hand, wie man sich im Umgang mit Kolleg*innen und Vorgesetzen verhält.
Ich denke sehr gut. In unserer Gesellschaft gibt es aber noch viel Berührungsängste und Unwissenheit über Menschen mit Behinderung und somit auch über die Arbeit die hier geleistet wird.
Geregelte Arbeitszeiten, kaum Überstunden. Im Führungskreis mag das anders aussehen.
Karriere nur begrenzt möglich, liegt an der Ausrichtung des Betriebes.
Tarif öffentlicher Dienst, Altersvorsorge, Jobticket. Entweder man mag es verlässlich auf einem sehr sicheren Arbeitsplatz oder nicht. Andere Branchen zahlen u.U. besser, aber da ist die Gefahr des Jobverlustes auch wesentlich höher. Hier sollte für den gesamten sozialen Bereich die gesellschaftliche Akzeptanz und Wertschätzung wachsen.
Sozialbewußtsein ist aus meiner Sicht hoch, bringt die Ausrichtung schon mit sich. Umweltbewusstsein wächst mit den Aufgaben. Da ist einiges noch zu verbessern.
Ich habe immer guten Kontakt zu den Kolleg*innen gepflegt und ebenso zurück bekommen.
Es gibt keine Altersdiskriminierung, weder bei Einstellungen noch bei lang Beschäftigten. Es wird versucht immer eine Lösung zu finden.
Das kann sehr schwanken. Leider sehr hierarchisch strukturiert.
Verwaltung, Betreuung gut, jedoch sollten in bestimmten Arbeitsfeldern die Produktionsmittel den gewachsenen Anforderungen angepaßt werden.
Die Kommunikation ist gut und der Ausstausch findet auf mehreren Ebenen statt.
Hier gibt es nichts zu beanstanden. Mehr Frauen als Männer im Betrieb.
Mit Menschen und für Menschen zu arbeiten ist immer interessant. Es muß einem aber auch liegen.
Vorgesetzten gibt's eigentlich nicht,
Sondern einen Kaiser
So verdient kununu Geld.