9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Potenzial wäre eigentlich da, muss man nur endlich mal nutzen.
Ich glaube das spiegelt der Rest meiner Bewertung. + es gibt kaum Benefits.
Wo soll ich anfangen?
Vorrangig FÜHRUNGSKRÄFTE SCHULEN, vor allem im Umgang mit Menschen.
Wenn nicht sogar an manchen Stellen komplett ersetzen.
In der Firma waren und sind teilweise so kompetente Mitarbeiter, die man entweder längst vergrault hat oder auf dem besten Weg dahin ist.
Zudem muss man endlich mal frischen Wind reinbringen und auch offen für Veränderungen sein, endlich mal den ganzen Staub loswerden.
Mitarbeiter mehr fördern und wertschätzen, mehr in sie investieren. Vor allem ehrlich gemeint! Nicht nur, weil man es muss.
Alles andere als schön. Viele toxische Führungskräfte, ständige Kontrolle, keinerlei Wertschätzung, frustrierte Mitarbeiter, kein Miteinander.
Sehr eingestaubt. Wer hier was bewirken oder verändern will, ist hier an der falschen Adresse.
Imagine nach außen ist super, vor allem wegen des Gütesiegels „Made in Germany".
Der Schein nach außen wird auch um jeden Preis gewahrt. Für Kunden ist die NORKA top, weil für jeden Hans und Franz alles möglich gemacht und organisiert wird. Kunden sind hier nicht nur Könige, sondern Kaiser.
Am Standort Hülsen ist der Arbeitsbeginn sehr früh. Wer dafür gemacht ist, für den ist es ideal - man ist früh zuhause und hat noch genug vom Tag. Das ist auch mit einer Familie sehr gut vereinbar.
In Hamburg gibt es ein flexibles Arbeitszeitmodell. Das ist in Ordnung, bringt aber auch viel Eigenverantwortung mit sich.
Homeoffice gibt es nur im Einzelfall bzw. nach Sympathie. Wenn die Führungsetage Fan von dir ist, kein Ding. Sonst kann man sich das abschminken. Das gilt eigentlich auch so ziemlich für alles andere.
Weiterbildung ist laut meines Wissens grundsätzlich möglich, würde ich mir aber zweimal überlegen, mich dafür an die Firma zu binden.
Karriere gibt’s nach Sympathie oder wenn du quasi unentbehrlich für die Firma bist. Als letzter Notanker wird gewissen MAs dann eine vermeintlich bessere Position zugeworfen, aus Angst, dass derjenige sonst geht.
Das Einstiegsgehalt ist ok, aber nichts weltbewegendes, kann die anderen Negativpunkte nicht ausgleichen.
Gehaltserhöhungen gibt's nach
Sympathie.
Wird nicht wirklich drauf geachtet
Kommt sehr stark drauf an, in welche man Abteilung man schaut. Teilweise ok, teilweise unterirdisch. Der Kollegenzusammenhalt ist aber seltenst abteilungsübergreifend. Im Gegenteil, teilweise feinden Abteilungen sich sogar gegenseitig an.
Die beiden Standorte miteinander sind sich ebenfalls nur bedingt grün, hier gibt es wenig Zusammenarbeit.
Unter den MA‘s Problemlos, da ältere Kollegen 90% der Belegschaft ausmachen.
Wertschätzung langdienender Kollegen ist genauso dürftig wie für den Rest.
Würde am liebsten keinen Stern geben.
Vorgesetzte sind überhaupt nicht geschult und es macht häufig den Anschein, als ob einige diese Position willkürlich bzw. nach Sympathie erhalten haben, ohne richtige Eignung.
Es gibt Ausnahmen die einen super Job machen, können den Rest aber leider nicht ausgleichen. Die Führungsebene ist überwiegend toxisch, ausschließlich auf den wirtschaftlichen Erfolg bedacht, ohne Rücksicht auf Verluste.
Gerne werden Mitarbeiter in Telkos von der oberen Führungsebene vor versammelter Mannschaft zusammengefaltet und vorgeführt.
Selten werden Entscheidungen zum Wohl der Belegschaft getroffen. Generell wird der Belegschaft meines Eindrucks nach nur sehr ungern ehrlich gemeinte Wertschätzung entgegen gebracht.
Die obere Führungsebene behandelt Mitarbeiter wie in einer Zweiklassengesellschaft, die Hamburger Kollegen gehören zur Elite, die Hülsener sind die Bauerntrottel.
Im Digitalisierungszeitalter ist NORKA noch nicht wirklich angekommen. Hier wird noch viel zu viel mit Papier gearbeitet und wenig auf technischen Fortschritt gesetzt.
Die Hülsener Räumlichkeiten sind bis auf paar Ausnahmen überwiegend Pappkartons. In der Nachkriegszeit erbaut und getreu so erhalten. Wenn man in einige Räumlichkeiten reinkommt könnte man auch denken, man hat gerade eine Zeitreise gemacht.
Der Standort ist im letzten Kuhdorf. Es gibt keinerlei Anbindung oder öffentliche Verkehrsmittel.
Hamburger Arbeitsstätte ist ok, ist direkt in der Stadt.
Was bei beiden Standorten dringend eingeführt werden sollte, ist ergonomische Ausstattung. Gibt es bisher auch viel zu wenig.
Kommunikation ist hier eins der größten Probleme. Führungskräfte kommunizieren kaum mit den Mitarbeitern und treffen auch gerne mal Entscheidungen hinter dem Rücken des eigenen Teams.
Mitarbeiter werden oft vor vollendete Tatsachen gestellt. Kollegen untereinander kommunizieren, vorausgesetzt eine gewisse Sympathie ist da. Falls nicht, nur das nötigste.
Kollegen mit bspw. Migrationshintergrund haben meines Wissens nach keine Probleme und werden gut integriert.
Frauen haben es scheinbar nicht immer so leicht, egal ob mit manchen Kollegen oder der Führungsebene. In der Vergangenheit wurden Männer oft im Auswahlverfahren für eine höhere Position bevorzugt. (Trotz gleicher Qualifikationen)
Zusatzarbeit aufgrund von Personalmangel wird gerne mal als „interessante Aufgaben" und „Chance" verkauft. Interessante Aufgaben gibt es zwar grundsätzlich schon mal, allerdings ergeben die sich meistens nur, wenn der Vorgesetzte mal wieder durch Abwesenheit glänzt und man selbst Verantwortung übernehmen muss. Ist für die persönliche Entwicklung zwar förderlich, ist aber auch nicht immer so Sinn der Sache?
einige Menschen, die etwas anderes dort reinbringen möchten; das wird aber leider nur ausgenutzt
nicht in der heutigen Zeit angekommen; keine Vorbilder in der GF; Betriebsrat der nicht für alle da ist; überforderte GF; schlechte Gesamtstimmung; keine Innovation; kein gutes Arbeitsklima; Geklüngel
Unternehmensführung lernen und umsetzen; Mitarbeiter machen das Unternehmen aus - Wertschätzung; von guten Firmen lernen; Gutsherren Art endlich ablegen; MA fördern und nicht nur fordern
nichts, was einen zufrieden machen kann
wird immer mal wieder aufpoliert - aber nur an der obersten Schicht
man überarbeitet sich nicht
Englisch
ist ok, aber nichts besonderes
Green washing bei Produkten, keine Förderung durch Firmenfahrrad o.ä.
an einigen Stellen gut
Ok, aber wenn sie zu teuer werden schwierig
wer nicht da ist kann sich nicht verhalten
Großraumbüro fürs "Fußvolk"
übereinander nicht miteinander
wünschen kann man sich alles - es gibt nur wenige, die interessante Aufgaben bekommen
Die Arbeitszeiten.
Sehr vieles. Deshalb habe ich den Arbeitgeber verlassen und bin immernoch sehr glücklich darüber!
In den letzten Jahren wurde zum Glück der sehr nerdige, eigenbrödlige Geschäftsführer durch einen kompetenteren Berater unterstützt. Es sollte den Mitarbeitern mehr Verantwortung und nicht nur Aufgaben zugetraut werden. Die Führungspersonen sollten dringend geschult werden und destruktives Verhalten von einigen "toxischen" Mitarbeitern unterbunden werden (teilweise sind Entlassungen absolut angebracht)
Es wird sehr viel gelästert. Viele Intriegen, die auch von der Überforderten Personalabteilung nicht angesprochen werden.
Perspektiven werden den Mitarbeitern kaum eröffnet.
relativ gut, allerdings nur in den Abteilungen und dies wird auch erschwert durch die sehr schlechte Führung.
Nachdem der ehm. Einkaufleiter entlassen wurde und sich keiner zur Nachfolge bereit erklärt hat, wurde der unerfahrenste Sachbearbeiter zum Nachfolger ernannt. Ohne Führungsseminare o.ä. maßlos überfordert und sehr eingestaubter und unprofessioneller Führungsstil.
Angestaubte Arbeitsathmosphäre. Die Beleuchtung hätte ich mir moderner in solch einer Firma vorgestellt.
Nicht vorhanden. Abteilungen sind eher kleine Königreiche, die sich eher gegenseitig blockieren als für den Kunden zu arbeiten.
führen und motivieren lernen
einige dürfen alles, andere nichts
man kann perfekt sein eigenes Ding machen
nach Sympatie
Solarzellen auf dem Dach
Kommt auf die Grüppchen an
unterirdisch. In Telcos werden Kollegen vor versammelter Mannschaft nach Gutsherrenart zusammengefaltet
10 Jahre zurück
Zufällig
es gibt keine Quoten
Gestaltungsfreiraum, Wertschätzung der Arbeit
Kommunikation weiter verbessern, EDV modernisieren
Familienunternehmen mit gediegenem Ruf
Super, Freizeit und private Termine werden respektiert, Gleitzeit
Sozialbewusstsein oke, Umweltbewusstsein ausbaufähig
Freundlich, hilfsbereit und ehrlich, aber wie überall auch kleine Kabbeleien.
EDV teilweise veraltet
Die interne Kommunikation ist in den letzten Monaten besser geworden, gerne mehr!
Mitunter sehr abwechslungsreiche und interessante Projekte, aber Hands-on und Köpfchen gefragt
Nicht wirklich etwas.
Die Perfektion mit der Mitarbeitern und besonders Bewerbern Sand in die Augen gestreut wird.
Da ist mit vorhandenen Möglichkeiten nicht mehr viel zu machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist befriedigend, wegen der Kolleginnen und Kollegen. Die Vorgestetzen wirkem da nicht verbessernd. In der letzten Zeit ist die Stimmung im Keller.
Das Image des Unternehmens war früher gut, aber mittlerweile hat man auch dieses ebenso abgewirtschaftet wie die Qualität.
Mach es wie alle anderen... mach pünktlich Feierabend... denn Leistung wird nicht honoriert... dann stimmt auch die Work-Life-Balance.
Mach was dir gesagt wird, auf der Position, die dir zugewiesen wird. Die Ablehnung einer angebotenen Position wirkt sich negativ auf die verbleibende Betriebszugehörigkeit aus. Weiterbildungen sind Fehlanzeige.
Durchschnittlich, also in keiner Hinsicht etwas Herausragendes.
Das Umweltbewusstsein ist um Klassen höher, als das Sozialbewusstsein. Der vorhandene Sozialplan verdient seinen Namen nicht wirklich.
Die Kolleginnen und Kollegen sind nett, aber wirklicher Zusammenhalt sieht anders aus.
Ältere Kollegen werden nicht besser behandelt als jünger, aber wenigstens auch nicht schlechter.
Es ist nicht einmal ok, wie sich die Vorgesetzten verhalten. Kündigungen treffen Mitarbeiter aus heiterem Himmel.
Aus finanziellen Gründen in einem zugigen Gebäude mit mäßiger Lüftung und technischer Ausstattung auf Minimal-Niveau. Ab 35 °C gibt es kostenloses Mineralwasser, wenn man schnell genug ist.
Vertikale Kommunikation nahe "Null".
Da gibt es nichts Besonderes.
Da es sich um Standard-Produkte handelt, die mit sehr mäßigem Erfolg relativ hochpreisig vertrieben werden, halten sich interessante Aufgaben in Grenzen.
Generell extremes potential in vielen Bereichen.
Fehlende strategische Ausrichtung und mangelnde Entscheidungsfähigkeit. Verdeckte Grabenkämpfe zwischen Technik und Vertrieb.
Fokusierung des Kerngeschäftes und schärfung des Portfolios.
Weniger Bauchladen, mehr Marktbezug.
Mutig neue Wege gehen und Entscheidungen treffen.
NORKA als Marke genießt im Markt einen sehr guten Ruf, bezogen auf die Qualitätsprodukte.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen, Elternzeit akzeptiert, Gleitzeit, Kinderfreundlich
Kommunikation zwischen GL und Abteilungen ist OK, könnte aber noch verbessert werden
Innovationskraft der Produkte erhöhen, Automation in der Fertigung erhöhen