Viel zu wenig Geld für viel zu viel Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen , Kaffee umsonst, (Brötchen 1€
Mittagessen 2,50€ allerdings nur wenn man Frühsicht hat ) Ansonsten hat die Kantine geschlossen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vielzahl an Aufgaben man im Zusammenhang mit dem geringen Lohn.
Verbesserungsvorschläge
Gehalt viel mehr erhöhen.
Mitarbeiter nicht stressen da es zu Unfälle kommen kann
Arbeitsatmosphäre
Ist ok durch die nette Kollegen
Kommunikation
Nicht sehr ermutigend, Führungskräfte wirken wenig erfreut, wenn sie angesprochen werden..
Work-Life-Balance
Kaum Zeit für die Familie, da man praktisch dazu gedrängt ist, Überstunden anzunehmen, um das Gehalt halbwegs zu decken.
Vorgesetztenverhalten
Die Bereichsleiter fordern ständig mehr, ohne die Leistungen und Verdienste der Mitarbeiter zu erkennen. Lob bleibt aus, während Kritik stets präsent ist.
Interessante Aufgaben
Die Vielfalt der Aufgaben ist an sich interessant, aber da der Anlageführer für sämtliche Tätigkeiten verantwortlich ist – von der Anlageneinrichtung über das Verpacken von Schläuchen bis zum Wickeln und Schneiden – resultieren stressige Tage, die die Motivation beeinträchtigen.
Arbeitsbedingungen
Die Maschinen sind veraltet, und trotzdem wird stets eine 100%ige Produktivität von den Vorgesetzten gefordert. Aufgrund der veralteten Maschinen ist dies nahezu unmöglich, um zu produzieren muss man Mathematiker sein, und zudem besteht eine hohe Gefahr von Verletzungen und Verbrennungen..
Gehalt/Sozialleistungen
Trotz der anspruchsvollen Aufgaben und Verantwortlichkeiten + Schichten ist das Gehalt bei norres unterirdisch , und ich bezweifle, dass andere Unternehmen so schlecht zahlen, obwohl norres Marktführer ist.
Image
Unter die Mitarbeitern sehr schlimm, fast alle diskutieren Miteinander dass die gehen wollen und schon was neues suchen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kannst du vergessen du wirst für immer an der Anlage bleiben es gibt jedoch einige die es geschafft Haben Schichtführer zu werden, allerdings ohne Qualifikationen Sondern durchs Sympathie.