10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute Unterstützung von den Kollegen. Egal, ob direkte Vorgesetzte oder Geschäftsführung, alle haben immer ein offenes Ohr.
Eigentlich gar nichts. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung
Für mehr Mitarbeitermotivation sorgen:
- Kaffeevollautomat für die Allgemeinheit
- Zur Verfügungstellung von Obst
- Steharbeitsplätze anbieten
Jeder packt mit an, alle super sympathisch und eine tolle Atmosphäre im ganzen Haus.
Das Unternehmen bietet sowohl befristete als auch unbefristete Übernahmemöglichkeiten. Zusätzlich gibt auch weitere gute Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen z.B. als Fachwirt.
Arbeit und Freizeit passt super unter einem Hut. Am Wochenende hat man frei und wenn Überstunden anfallen, kann man diese abbummeln.
Mir wird Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt, sowie die Inflationsprämie. Zusätzlich habe bietet das Unternehmen eine betriebliche Krankenversicherung und man bekommt ein Zuschuss für Vermögenswirksame Leistungen. Das Gehalt ist völlig legitim und wird immer pünktlich ausgezahlt.
Die Ausbilder haben ein Offenes Ohr, sind fachlich und persönlich top aufgestellt. Jeder wird von ihnen fair behandelt. Sie sind lustig und angenehm locker.
Ja die Ausbildung gefällt mir, ich gehe lieber zur Arbeit als in die Schule. Es macht Spaß und ist immer wieder interessant, welche Herausforderungen begegnet.
Neben der Arbeit hab ich Zeit zu lernen, aber die Firma bietet auch zusätzliche Firmenlernräume an sowie zusätzliches Übungsmaterial. Man hat leider nicht die Möglichkeit an einem Auslandsaufenthalt teilzunehmen, aber das ist nicht schlimm, denn in der Firma gibt es täglich neue Erfahrungen die man sammelt.
Die technische Ausstattung der Büros könnte man verbessern, ist aber an sich vollkommen in Ordnung. Es ist zeitgemäß.
Die Aufgaben sind ab und zu abwechslungsreich. Man lernt in den verschiedenen Aufgaben immer wieder was neues kennen, deswegen stört es einem auch nicht wenn man die ein oder andere Aufgabe häufig machen muss. Man lernt mit der Zeit einiges Neues und man lernt auch die unterschiedlichen Abteilungen kennen.
Ich fühle mich von jedem respektiert und ein freundlicher Umgang miteinander wird immer gewährleistet.
Modern, Familienfreundlich, bei Problemen immer ein offenes Ohr.
Etwas spät den Zahn der Zeit erkannt mit flexiblen Arbeitszeiten etc. Was jetzt aber nachgeholt wird. Teilweise schlechte Kommunikation/ Weitergabe von Informationen.
Der Geschäftsführer sollte mehr Aufgaben verlagern und sich von Aufgaben lösen und mehr auf das Wesentliche konzentrieren.
Sehr gutes Image auf Grund der guten Qualität bei den Kunden. Durch die hohe Auslastung bei einigen Kunden in Ungnade gefallen, wegen der langen Ausführungszeit. Aber das geht wohl vielen Firmen zur Zeit so.
Vor ca. einem halben Jahr wurde die Gleitzeit Möglichkeit eingeführt, Kernarbeitszeit 08:00 Uhr bis 15:00 Uhr. Und die Möglichkeit einer Vier-Tage Woche oder Freitags 13:00 Uhr Feierabend wurde eingeführt.
In manchen Situationen wird das Ausnutzen dieser Möglichkeiten von den Vorgesetzten nicht mit Freude gesehen, aber das liegt wohl auch an der Neuheit.
Auch im Falle eines dringenden privaten Termines oder Vorfall zu Hause, wird einem jederzeit die Möglichkeit eingeräumt nach Hause zu fahren. Dieses ist keinesfalls selbstverständlich in vielen anderen Firmen.
Ob Meisterschule, Techniker, Fachwirt oder Ausbilderschein. Die Firma unterstützt ihre Mitarbeiter in jeglicher Hinsicht was Fortbildungen angeht.
In Großstädten wird natürlich deutlich mehr gezahlt, für das Land aber eine durchaus gute Bezahlung mit Zahlung von Inflationsprämie, VWL, Krankenzusatzversicherung, Betrieblicher Altersvorsorge.
E-Autos sind noch kein Thema zur Zeit, aber Photovoltaik soll kommen und damit auch das Thema Strom aus der Sonnenenergie angegangen werden.
Kein Zerfleischen innerhalb der Firma. Die einzelnen Abteilungen halten zusammen. Das es mal Reibungspunkte gibt, ist in allen Firmen. Aber hier ist noch ein Miteinander als in vielen Firmen ein Gegeneinander oder nur für sich arbeiten.
Auch nach Renteneintritt besteht die Möglichkeit der Weiterbeschäftigung.
Tage mit „Eins mit Sternchen“ bis „Sechs“ alles dabei. Die Tagesform entscheidet manchmal die Laune. Im Durchschnitt ist diese aber deutlich besser geworden und die negativen Tage sind sehr selten geworden. Und einem Geschäftsführer steht das auch mal zu. Bei Problemen ist immer ein offenes Ohr da und eine über das normale Maß hinausgehende Unterstützung.
Sehr moderne Gebäude und Räumlichkeiten. Jetzt wurde auch begonnen der ins Alter bekommende Fuhrpark zu erneuern, was dringend Zeit wurde. Drei neue Fahrzeuge wurden beschafft.
Größter Schwachpunkt weiterhin im Unternehmen. Die Kommunikation unter den Kollegen ist sehr gut, teilweise „zu gut“. Jedoch hapert es an der Kommunikation bezüglich der Abwicklung der Projekt.
Informationen bleiben hängen, was zu Frust führen kann. Diese Baustelle soll aber nun in Angriff genommen werden und verbessert werden.
Abwechslungsreich, man weiß im Vorfeld nicht was der Tag mit sich bringt und welche Aufgaben oder Probleme zu lösen sind.
Gute Atmosphäre in neuesten Gebäuden. Stimmung unter den Kollegen sehr gut, auch wenn diese durch die Corona-Maßnahmen gelitten hat, wo aber das Unternehmen keine Schuld dran trägt. Das Unternehmen hat durch umfangreiche Maßnahmen die Mitarbeiter vor Erkrankungen geschützt und Einzelbüros eingerichtet. Lediglich das Vorgesetztenverhalten vermiest einem manchmal die Laune. Aber das ist wohl in den meisten Firmen hin und wieder der Fall.
Auf den Baustellen hört man überaus positives über die gefertigten Anlagen im Gegensatz zu Mitbewerbern. Negative Worte gibt es glaub ich überall mal, wenn es nicht rund oder pünktlich läuft.
Arbeitszeiten 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Finde ich besser als spätere Zeiten. So hat man noch etwas von Tag. Auf private Belange wird Rücksicht genommen. Wer einen privaten Termin während der Arbeitszeit oder früher los muss, bekommt keine Steine in den Weg gelegt. Urlaub kann auch kurzfristig genommen werden und muss nicht lange im Voraus oder zu Jahresbeginn geplant werden. Dieses ist auf Grund der Unternehmensgröße schnell und locker handelbar, was in größeren Unternehmen nicht möglich ist.
Es fehlt jedoch an Dingen wie Freitag Mittag Feierabend oder Gleitzeit.
Beide Meister wurden zur Meisterschule freigestellt und unterstützt.
Dazu gibt es auch im Bereich Projektleitung mehrere Personen die zur Technikerschule gegangen sind und hierfür unterstützt wurden, ebenso bei den Kaufleuten die Ausbildung zum Fachwirt.
Hier wird unterstützt und die Firma steht hinter einem.
Mit wenigen Ausnahmen ist der Kollegenzusammenhalt klasse. Unter Corona etwas gelitten, aber ansonsten wird auch privat etwas unternommen und sich privat ausgetauscht und unterhalten, um nicht nur im Arbeitsalltag zu versinken.
Egal welches Alter. Die Kollegen werden gleich geschätzt. Nach Eintritt ins Rentenalter werden Mini-Jobs angeboten, um weiter im Unternehmen aktiv zu bleiben.
Ideal!!! Neueste Gebäude in ländlicher Umgebung, gutes Werkzeug. Auch in den veralteten Fuhrpark wurde jetzt investiert. Fräsmaschine, Kabelmaschine, alles vorhanden. Könnte aber auch bald mal erneuert werden.
Die Kommunikation ist ausbaufähig, aber gut. Einige Dinge werden nicht klar und deutlich kommuniziert und dadurch falsch oder gar nicht umgesetzt, was dann zu negativer Stimmung führt. Eine bessere, gezieltere Kommunikation kann dieses noch verbessern.
Vorgesetzte ändern ihre Meinung und werfen Pläne über den Haufen, nach dem Motto was interessiert mich mein Reden von Gestern, was auch die Stimmung im Team drückt.
Ansonsten ist die Kommunikation unter den Kollegen gut und nach Lockerung der Corona-Maßnahmen wieder deutlich besser geworden.
Urlaubs-, und Weihnachtsgeld, 30 Tage Urlaub, Vermögenswirksame Leistungen. Krankenzusatzversicherung, dazu überdurchschnittlicher Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge.
Allesamt sehr gute Sozialleistungen.
Lohn/Gehalt wie in Hamburg oder Großfirmen darf man natürlich nicht erwarten.
Es handelt sich um ein ländliches Unternehmen mit 40 Mitarbeitern und keinen Großbetrieb oder ein Großstadtunternehmen.
Manche Kollegen werden anders behandelt als einer selber. Ob es eine Selbsteinschätzung ist oder wirklich so ist, bleibt jedem selber überlassen.
Aber manchmal fällt schon auf, dass hin und wieder mit zweierlei Maß gemessen wird.
Abwechslungsreiche Aufgaben. Kein Projekt ist wie das vorherige. Keine Massenfertigung, sondern Einzelfertigungen mit verschiedenen Anforderungen.
Also deutlich besser als bei Firmen, wo immer die identischen Produkte gefertigt werden.
Keine Möglichkeit ins Home-Office zu gehen.
Es sollte mehr die Möglichkeit geben auch neue Dinge auszuprobieren. Denn Vielfältigkeit im Team, und Teamgeist ist wichtig.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider nicht gut, denn es ist eher jeden gegen jeden und es wird über jeden gelästert, was schon nicht moralisch vertretbar ist. Es werden sich über Einschränkungen lustig gemacht
Im Urlaub sollte man sein Handy ausstellen.
Mülltrennung gibt es nicht und der Papierverschwendung ist gigantisch.
Eine bunte Mischung an besonderen Menschen
Sehr unberechenbar und rudimentäre Entscheidungen
Die Technik ist noch ausbaufähig. Immerhin geht die Lüftung einwandfrei…
Mit der Geschäftsführung kann man gut reden aber auch gut verhandeln. Die Wünsche werden von der Abteilungsleitung respektiert und akzeptiert.
Weibliche Bewerber sind derzeitig nicht erwünscht
Einige haben nichts zu tun aber einzelne sind mit Aufgaben überladen
Die Arbeitsatmosphäre ist stetig im Wechsel, von hier bleibe ich bis zur Rente oder ich hab die Schnauze voll und kündige.
Arbeitszeiten könnten besser sein, derzeit von 7-16 Uhr täglich, wobei viele Kollegen vor 7 da sind und auch noch lange nach 16 Uhr für die Firma tätig sind, zudem empfinde ich eine Stunde Mittagspause am Tag zu viel, könnte auf eine halbe bzw. dreiviertel Stunde runtergebrochen werden und die "gesparte" Zeit entsprechend Freitag gegenrechnen, so dass Freitags um 13 Uhr bzw. 14 Uhr Feierabend wäre, da Freitagnachmittag generell "tote Hose" ist und keinerlei Fremdgewerke mehr erreicht werden.
Gleitzeit wurde öfter angesprochen, wird jedoch nicht eingeführt.
Früher gehen ist nur nach Absprache mit der GF möglich, wobei dieses häufig genehmigt wird.
Im Service wird eine Rufbereitschaft gefordert, von 5-23 Uhr, jedoch unentgeltlich, auch im Urlaub soll man bestenfalls immer erreichbar sein, da hilft nur Handy ausschalten..
Generell hat es teilweise den Anschein einer "2-Klassen Mitarbeitergesellschaft", einige Kollegen dürfen Home-Office von Zeit zu Zeit machen, andere dürfen es nicht, trotz Corona-Pandemie.
Es wird direkt an der Eingangstür mit Weiterbildungsmaßnahmen geworben, u.a. für den Elektromeister/in oder den Elektrotechniker/in, welches die Geschäftsführung gerne unterstützt, wie bei vielen der dortigen Mitarbeiter.
Es wird vom Unternehmen eine betriebliche Altersvorsorge, sowie eine zusätzliche Krankenversicherung angeboten.
Die Gehaltszahlungen erfolgen stets pünktlich, das Gehalt wird nach einem weiteren Betriebsjahr anteilig der Inflationsrate, angepasst, ohne darüber zu verhandeln.
Die Kollegen sind stets für einen da bei Fragen, obwohl sie selber nicht wissen, was sie zuerst machen sollen, auch wenn der Ton etwas rauer wird.
Die jungen Mitarbeiter profitieren sehr von der Erfahrung der langdienenden Kollegen, besonders im Programmierbereich.
Für die Kollegen, welche das Renteneintrittsalter bereits überschritten haben, werden Minijobs angeboten oder die Arbeitszeiten nach deren wünschen angepasst.
Die Kollegen fragen nach, ob dies bis dahin fertig gestellt werden kann oder wie grob der weitere Zeitaufwand ist, bis zur Fertigstellung.
Seitens der Geschäftsführung sieht es jedoch etwas anders aus, da heißt es nur, "mach mal eben", obwohl das seit Monaten dort auf dem Tisch liegt..
Die Arbeitsmittel werden den stetigen Anforderungen angepasst, die Büroräume sind belüftet und klimatisiert, der Lärmpegel ist sehr ruhig, da die Firma mitten in einem kleinen Dorf liegt.
Kommunikation untereinander könnte besser sein, es bleibt vieles liegen oder wird schlichtweg nicht besprochen, so dass es selbst die Kunden mitbekommen, dass irgendwas im Hause schiefläuft.
Abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben, auch für die alten Hasen der Firma, welche teilweise seit über 20 Jahren in der Firma sind.
Top Rahmenbedingungen, schöne/moderne Räume, Weihnachtsdekorationen. Und und und. Lediglich teilweise unangemessen Verhalten des Geschäftsführer dämmt die Arbeitsatmosphäre ein und das zur Verfügung stellen von Obst, Wasser oder Kaffee wäre wünschenswert, wie es in vielen Firmen Normalität ist.
Sehr gute Qualität, das Image hat aber in der Vergangenheit durch das Nichteinhalten von Terminen/ Versprechen gelitten.
Die Arbeitszeiten im Büro sind von 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr gut und normal. Einzig der Freitagnachmittag könnte verkürzt werden, da hier fast immer kein Kundenkontakt mehr herrscht. Es wird aber fast eine 24 Stunden Erreichbarkeit "gefordert", ohne Bereitschaftszuschlag. Gerade im Servicebereich.
Unterstützung jeglicher Art von Meisterschulen, Fachwirtelehrgängen etc.
Angebot von Zusatzkrankenversicherung, betrieblicher Altersvorsorge etc. Gehaltsniveau verständlicherweise nicht auf dem Niveau wie in Großstädten.
Der Kollegenzusammenhalt ist vorbildlich. Mit wenigen Ausnahmen, wie es im Leben immer ist, verstehen sich die meisten Kollegen sehr gut, auch Abteilungsübergreifend, bis hin zu vielen privaten "Freundschaften" hierdurch auch.
Zur Verfügungstellung von Minijobs auch nach Renteneintritt. Oder Anpassung der Arbeitszeiten nach Mitarbeiterwunsch.
Riesen Erfahrungsschatz und großes Fachwissen. Bei privaten Problemen oder im vier Augen Gespräch fast immer ein offenes Ohr und sehr verständnisvoll. Aber teilweise nicht nachvollziehbare Entscheidungen, bzw. einen Tag so, am nächsten Tag so. Oder ein Verhalten was über die Stränge schlägt in Hinsicht von Kritik an Mitarbeitern. Wenig Lob.
Top Rahmenbedingungen, schöne/moderne Räume und moderne Technik.
Auch trotz Corona ist die Kommunikation untereinander gut. Auch unter den Abteilungen. Lediglich fehlen teilweise Rückmeldungen/ Rückinformationen was zu mehrfachen Nachfragen und erhöhtem Zeitaufwand führt. Oder es bleiben Informationen einfach mal auf dem Kommunikationsweg "liegen".
Oft unterschiedliche Auslegung, sei es beim Abbummeln und früher gehen, oder was Aufgabenverteilung angeht. Einige Mitarbeiter werden deutlich weniger gefordert als andere.
Abwechslungsreich, vielfältig.
Die betriebliche Ausstattung, von Tag 1 wurden mir alle nötigen Materialien vom Bleistift bis hin zum eigenen PC etc. zur Verfügung gestellt.
Die Hilfsbereitschaft, man kann jederzeit Fragen stellen und lieber einmal mehr nachfragen als einmal zu wenig.
Verbesserung der Ausbildungsvergütung
In diesem Jahr bin ich leider die einzige Auszubildende im Beruf Industriekauffrau. Umso mehr freue mich auf die kommenden Auszubildenden.
Im Gesamten herrscht hier eine ruhige und angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich teile mir ein großes Büro mit der o. g. Arbeitskollegin, mit welcher ich mich sehr gut verstehe :).
Nach der Ausbildung gibt es, bei guter Führung und sorgfältigen Ausführen der Aufgaben, eine hohe Übernahmechance (unbefristet). Da wir ein relativ kleines Unternehmen sind, sind die Aufstiegsmöglichkeiten ziemlich gering.
Es gibt eine feste Arbeitszeit mit einer 40 Stunden Woche. Da wir schon relativ früh anfangen, hat man zum späteren Nachmittag Feierabend und kann diesen dann noch gut für Erledigungen oder Freizeitaktivitäten nutzen.
Die Ausbildungsvergütung sollte definitiv nochmal überdacht werden. Im Vergleich zu meine Mitauszubildenden aus anderen Unternehmen, ist die Vergütung sehr gering...
Dennoch wird das Gehalt immer rechtzeitig überwiesen und ist und pünktlich zum Ende des Monats aufm Konto.
Eingelernt werde ich von meiner Arbeitskollegin, die in diesem Jahr ihre Ausbildung zur Industriekauffrau abgeschlossen hat. Von Tag eins begleitet sie mich und bringt mir verschiedenste Tätigkeiten bei. Mein Ausbilder hat immer ein offenes Ohr für mich und bei Problemen kann ich mich ihn wenden.
Bereits am Anfang der Ausbildung habe ich schon viele Tätigkeiten kennengelernt und ausgeführt.
Die Aufgaben variieren von Tag zu Tag und somit wird es meist nie langweilig.
Alle Kollegen sind super freundlich zu mir, aber natürlich auch untereinander. Ich werde angemessen respektiert und behandelt.
Insgesamt sind die Büroräume sehr hell und freundlich.
Alle Hygienevorschriften aufgrund der aktuellen Situation schnell umgesetzt worden sind.
Bei Firmenfeiern wird sich immer sehr viel Mühe gegeben, alles schön zu gestalten.
Aufgrund der geringen Mitarbeiteranzahl ist der Umgang meist sehr familiär. Fast alle Kollegen kommen aus dem umliegenden Dörfern und man versteht sich daher sehr gut. Sehr großer Vorteil: alle Duzen sich bis hin zur Geschäftsführung!
Feste Arbeitszeiten, keine Gleitzeit, 40 Stunden Woche in Vollzeit
Dennoch für viele Kollegen ein Vorteil des ländlichen Standorts, dass der Arbeitsweg relativ kurz ist.
Es wird einem stehst neues Informationsmaterial für Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, auch wenn man sich selbst um eine Fortbildung bemüht, werden die Kosten meist vollständig übernommen.
Die Sozialleistungen sehr hervorragend. Eine betriebliche Altersvorsorge sowie eine zusätzliche Krankenversicherung wird vom Unternehmen gefördert.
Ist verbesserungsfähig. Es wird versucht Abfallmengen zu reduzieren und auf eine sorgfältige Entsorgung wir geachtet.
Innerhalb von Abteilungen sehr gut, da kann man sich nicht beklagen. Zwischen den Abteilungen kann es schon mal zu Auseinandersetzungen kommen, sind aber meist schnell geklärt.
Sehr gut, die Kollegen sind meist schon viele Jahre im Unternehmen und werden geschätzt. Ich finde es sehr gut, dass Mitarbeiter besonders an Firmenjubiläen geehrt werden.
Es werden sich viele Gedanken gemacht, dass Unternehmen stets zu verbessern. GF zeigt großer Interesse an Tätigkeiten und gibt Verbesserungsvorschläge um diese zu optimieren.
Maximale Anzahl an Urlaubstagen, regelmäßige Kontrollen bzgl Arbeitsschutzes, ergonomische Arbeitsplätze, Gerätschaften sind alle auf dem neusten tech. Stand
Wichtige Informationen werden in Rundbriefen mitgeteilt. Wöchentliche Meetings sind fest eingeplant und auch so wird viel kommuniziert, so dass man sich immer auf dem neusten Stand befindet.
Sehr viel Abwechslung zu den täglichen Aufgaben. Immer wieder neue Projekte, an welchen man Arbeiten kann, um das Unternehmer voran zu treiben.
Die Sozialleistungen und den Zusammenhalt des Servicebereichs. Der ganze Betrieb macht auf den ersten Blick nach aussen einen Guten Eindruck.
Wie schon beschrieben das verhalten einiger Vorgesetzter.
Den abgefahrenen Fuhrpark.
Die kurzfristige Planung des eigenen Privatlebens durch Vorgesetzte.
Auch im Urlaub soll man sich nach dem Willen einger Vorgesetzten zur verfügung stehen.
Wenn man den Mund aufmacht, wird man als Quertreiber angesehen.
Wenn man sich dagegen wehrt ins kalte Wasser geschmissen zu werden oder sich dagegen wehrt, dass man vorgeführt wird, fällt man hier leicht in Ungnade.
Auch Entscheidungen die die Arbeitssicherheit auf Baustellen betreffen werden hier nicht von allen Akzeptiert.
Es sollte gerade in einem so technisch anspruchsvollen Bereich absolut Wert auf eine sorgfälltige Einarbeitung gelegt werden. Wenn man neue Kollegen nicht gleich ins kalte Wasser schmeißt, ihnen die nötige Zeit und auch sinnvolle Weiterbildungen gibt, kann man sich hier absolute Spitzenkräfte heranziehen, die dann das Unternehmen auch richtig nach vorne bringen.
Es ist ein Wunder, wie schnell man es schafft neue Kollegen zu demotivieren!
Auch bei einem Vorstellungsgespräch sollte man mit offenen Karten spielen und den Kundenkreis genauer benennen. Auch beim Thema Montagen sollte man ehrlicher sein, genauso wie beim Thema Überstunden.
Wie schon beschrieben, sollten einige Führungskräfte mal ihren Führungsstil grundsätzlich überdenken. Es sollte dringend darauf geachtet werden, dass man sich als Vorgesetzter nicht in wichtigen Fragen in kürzester zeit selbst wiederspricht.
Unbedingt gehört der Fuhrpark erneuert. Autopannen halten nur auf und demotivieren.
Die Personalstärke des Servicebereichs sollte der Personalstärke der anderen Bereiche angepasst werden.
Man wird viel vom Termindruck getrieben.
Das ist selbst bei den Kunden nicht immer das beste.
Arbeitszeitgesetze werden hier ausser Kraft gesetzt. Im Servicebereich wird das Privatleben von den Vorgesetzten geplant. Freitag zum Feierabend kann man mal erfahren, dass man Montag für drei Nächte auf Montage fährt. Diejenigen, die Überstunden fordern sind morgens pünktlichts im Büro und zum Feierabend als erstes verschwunden.
30Tage Urlaub die sich bei Kündigung aufs mindeste reduzieren.
Warum kann man hier nicht null Sterne verteilen?
An der Nachhaltigkeit kann gearbeitet werden.
Nach Aussage der Kollegen ist das Wort "Weiterbildung" hier ein absolutes Schimpfwort.
Im großen und ganzen recht gut. Teilweise kann mal was von hinten kommen.
Nicht bei allen gleich. Einige sind so, wie ein Vorgestzter sein sollte. Andere sind mit Ihrer Aufgabe als Führungsperson und ihren Aufgaben überfordert.
Leider gibt es aber auch Vorgesetzte, die sich unter der Gürtelline befinden. Da sind dann Bezeichnungen dritter von A......ch oder A....krampe keine Seltenheit, diese Bezeichnungen fallen natürlich auch nur hinter dem Rücken der betreffenden.
Werkzeug: Alles was man Braucht in guter Qualität
Material: Immer alles vorhanden. Wenn mal nicht, ist es schnell besorgt
Manchmal wird die Zeit einfach am Telefon verplempert.
Gehaltsniveau ist in Ordnung, mehr aber auch nicht.
Sozialleistungen sind hier SUPER, hier kann es eine doch recht kleine Firma mit den großen aufnehmen und ist in einigen bereichen sogar besser. In dem Bereich wirklich ausgezeichnet.
Einige fahren in Schlachthöfe und andere sind schick unterwegs. Einige schlafen jede zweite Nacht in einem anderen Hotel. Andere, aus der selben Abteilung sind abends fast immer zu Hause.
Wer sich für Automatisierung von Lüftungsanlagen und Heizungsanlagen interessiert ist hier richtig aufgehoben. Viel weiter geht der Horizont hier selten.
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