19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird ausreichend viel dafür getan, die Arbeitsatmosphäre positiv zu beeinflussen.
Es ist ein emotional sehr anstrengender Beruf, der Arbeitgeber bemüht sich aber darum, die negativen Auswirkungen zu minimieren.
Es werden viele Fortbildungen angeboten, die Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, sich aktiv an der Entwicklung des Angebots zu beteiligen.
Der Arbeitgeber zahlt pünktlich und orientiert sich am Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes. Je nach Art der Anstellung ist dies gut oder weniger gut. Eine angemessene Vergütung von Sozialer Arbeit hängt damit vom politischen Willen ab.
Leider unterliegt der Soziale Bereich starkem wirtschaftlichen Druck und es muss in erster Linie kostenbewusst gehandelt werden. Mit mehr Geld gäbe es Möglichkeiten nachhaltiger zu werden.
Es kommt immer darauf an, in welcher Einrichtung mit welchem Team gearbeitet wird. Ich persönlich bin aber ausgesprochen zufrieden.
Ich stelle keine Altersdiskriminierung fest.
Auch hier ist der Arbeitgeber sehr bemüht, das richtige zu tun. Gelegentlich scheitern die Ansprüche an der Umsetzbarkeit aber auch dann ist eine offene, zugewandte Kommunikation möglich.
Im Rahmen seiner Möglichkeiten versucht der Arbeitgeber positiv auf die Arbeitsbedingungen einzuwirken.
Die Kommunikation ist grundsätzlich freundlich und transparent, jedoch gelegentlich nicht direkt genug und dadurch aufwendiger als sie es sein müsste.
Ich sehe keine Diskriminierung in der Unternehmenskultur.
Der Beruf bringt eine Vielzahl an Aufgaben mit sich und auf persönliche Präferenzen wird eingegangen.
Gesellschaftliche Relevanz
Die Geschäftsführung ist sehr unbeliebt. Und da hilft dann auch kein engagiertes Arbeiten der Kolleg:innen
Weniger Hierarchie
Man kann die Welt ein Stückchen besser machen
Den Arbeitgeber
Eine engagierte neue Geschäftsführung würde sicherlich gut tun.
Das Team in der Verwaltung war schon zum täglichen Arbeitsbeginn angenervt, weil vollkommen unkoordiniert durch die Geschäftsführung Aufgaben von A nach B verschoben wurden. Nach dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern
Definitiv ein Pluspunkt
Topp
Viele ältere Kollegen
Wertschätzung nicht vorhanden
Sehr unattraktive Büros
Keine Mail verlässt den Raum bevor der Geschäftsführer raufgeschaut hat. Mehr Micromanagement ist kaum möglich
Hohe Frauenquote
Hängt vom Gebiet ab
Ist zunehmend schlechter geworden. Aufgrund von übertriebener Ängstlichkeit werden Mitarbeiter*innen kaputt gespart
Wird behauptet. Wenn aber zu wenig Mitarbeiter*innen da sind, gibts nur Work-Work ohne Life und ohne Balance
Es gibt immer solche und solche, aber die Kolleg*innen unterstützen sich, wo es nur geht
Sehr unterschiedlich, je nach Thema. Sehr häufig unangemessen, neue Kolleg*innen werden unter Druck gesetzt, neu eingerichtete Leitungsebene überschreitet permanent Grenzen
Kommt drauf an; manchmal sehr gut, oberste Leitungsebene kommuniziert schlecht bis unwahr
Ja
Die Bezahlung ist in Ordnung.
Vor Jahren war der Notdienst ein toller Arbeitgeber. Schade.
Genug gesagt :)
Die Aufgaben besser verteilt und feste adäquate Ansprechpartner. Kürzere Wege.
Flache Hierarchien?Hier nicht.
Reden die Mitarbeiter/innen gut über ihre Firma? Ich würde behaupten: nein.
Hier tatsächlich ein Plus. Aber auch abhängig, wo man sitzt.
Kommt auf die jeweilige Berufsparte an.
Das geht in Ordnung.
Noch Luft nach oben
Gibt es schon,kommt drauf an welche Einrichtung.
Sehr verschieden.Wichtiges von Unwichtigem trennen ist noch ausbaufähig.
Auf Wichtige lange Wartezeit
Immer offen für Innovationen
Nette engagierte Kolleg*innen
Viel zu starke Hierarchien. Druck von oben
Geschäftsführung auswechseln.
der Job ist interessant
zu wenig Geld
sehr hierarchische Struktur. sehr dominante Geschäftsführung
Flexible Arbeitszeiten, Supervision
Hierarchisch, zu viel teure Verwaltung, die teilweise unfreundlich ist und zu wenig Gehalt für studierte Sozialarbeiter.
Weniger Druck, mehr Fortbildungen, endlich Bezahlung nach Tarif. Ich kann mir als PsB ja ausrechnen, was ich erwirtschafte.
Verbesserung der Gehaltsstruktur, Fortbildungen, Gleitzeit,
Abschluss eines Tarifvertrages wird verzögert, Leistungsdruck der oberen Hierarchieebene an die Teamleitungen
Tarifvertrag abschließen, mehr Vertrauen in die Teamleitungen bzw.flachere Hierachien
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