Lügen, Lügen und nochmals Lügen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsgeräte waren alle Neu.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
VORSICHT! Es wird einem von der Firma ein Alias Namen vorgeschlagen damit man angeblich sicher vor Stalking oder sowas ist.
"Basierend auf der “Namensangabe“-Entscheidung des BGH (Urt. v. 19.04.2018 – Az.: I ZR 244/16) liege eine unzulässige Irreführung vor. Denn nur wenn der anrufende Mitarbeiter seinen realen Namen nenne, könne ihn die Klägerin oder ein sonstiger Dritte auch in Falle einer gerichtlichen Auseinandersetzung benennen. "
Man macht sich im schlimmsten Fall also Strafbar.
Nothelle allerdings wird in so einem Fall nur sagen das der Alias vorgeschlagen wurde, ergo sich schön aus der Affaire ziehen. Man muss den Alias ja nicht benutzen.
Daher würde NUR der Mitarbeiter sich Strafbar machen.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs wird man regelrecht eingeschleimt. Dabei kriegt wirklich jeder einen Vertrag der beim vorbeigehen mal 'reinschaut'. Kein Witz.
Und beim Training filtert sich dann schnell heraus wer gemobbt wird damit alle anderen dem Trainer in den Hintern kriechen können. Einer hat immer Pech auf Kosten der anderen.
Kommunikation
Gibt es nicht. Man hat zb. einen Termin der wichtig ist und man bekommt nur "Dann musst du XY bescheid sagen.". Wie man XY erreicht wird wohl immer ein Mythos bleiben.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es schlichtweg nicht.
Work-Life-Balance
Da man für jede Überstunde bzw. Wochenend/Feiertagsarbeit betteln muss hat man geregelte Arbeitszeiten. Sich am Feiertag was dazuverdienen geht nur wenn man einer der Lieblinge ist.
Vorgesetztenverhalten
Letzte Schublade. Die benutzen fast alle Alias Namen. Leider kein Witz.
Der Trainer zum Beispiel belügt die ganze Trainingsgruppe, sagt selbst ieser einen völlig falschen Namen, kommt aus Essen und nicht aus Mönchengladbach.
Lebt aber als Trainer ein komplett erstunkenes und erlogenes Leben.
Absoluter Wahnsinn ist das. Und die anderen da sind auch nicht besser.
Karriere/Weiterbildung
Geht nur mit Vitamin B.