44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die totale Meinung, das es besser wird.
Das er dem Schwachsinn aus Frankreich vertraut.
Leider wurde er ja von diesen Profis übernommen.
Und Alle, die bei Faurecia rausgeschmissen wurden, sieht man ja hier als Führungspersonal wieder.
Respekt.
Führungskräfte einstellen, die Kompetenz in der Automotivebranche auch nachweisen können
Dass der Standort nun endlich geschlossen wird.
Lügen im Job Interview und auch darüber hinaus.
Denh Standort schließen.
Im Job Interview die Kandidaten nicht so schamlß belügen
Das sprichwörtliche Huhn, dem man den Kopf abgeschlagen hat. Chaos pur.
Die ersten Treffer bei Google sind Insolvenz und Standort Schließung; noch fragen?!
Dank der Pandemie ist Home Office möglich - aber da kann das Unternehmen ja nichts für.
Novares ist ein Dead Horse - da ist nichts mit Karriere und Weiterbildung
Ein Schmerzensgeld was die täglichen Schmerzen b ei weitem nicht kompensiert.
Bei der Ausschuss Quote gewinnt man in der Kategorie auch keinen Blumentopf
Jeder wartet nur noch auf die Schließung des Standorts, welche nun auch endlich verkündet wurde.
Wenigstens ist man nun endlich ehrlich nachdem man die letzten Jahre alles dafür getan hat, dass der Standort nicht überlebensfähig ist.
Ebenso katastrophal und unwürdig wie mit jüngeren Kollegen
Unter aller Kanone - das schlechteste was ich in 25 Dienstjahren erlebet habe.
Katastrophal! Das einzige was dort modern war, waren die Corona Tests. Der Rest Asbach Uralt und total runter gerockt und verranzt.
Halbwahrheiten und Lügen im Vorstellungsgespräch.
Halbwahrheiten und Lügen auch danach.
Man könnte meinen eine roten Faden zu erkennen.
Alle gleich schlecht behandeln ist auch eine Form der Gleichberechtigung.
Wenn man die tägliche Bearbeitung von Mahnbescheiden und Vollstreckungsbescheiden von Gerichtsvollziehern interessant findet dann 5 Sterne - sonst eher nicht.
Das Team muss weiter Zusammenwachsen
Image nach Außen muss verbessert werden.
Vorhandene Flexzeitkonten.
In Absprache mit Vorgesetzten auch spontan und unkompliziert möglich, sofern es der Betrieb und die Personalsituation zulässt
Aufstiegschancen intern sind jederzeit möglich, wenn man möchte und Leistung zeigt.
Marktüblich und Ortsüblich
Zusammenarbeit im Team funktioniert einwandfrei
Möglichkeit des Wechsels in Bereiche mit niedrigerer Belastung
Durch Restrukturierungsmaßnahmen sind neue Strukturen und Reportings entstanden. Die Kommunikation und das Commitment zum Standort und zum Ziel sind vorhanden und Mitarbeiter werden unterstützt. Die Situation muss aber wieterhin verbessert und stabilisiert werden
Kommunikation wird immer stärker, relevante Themen werden kurzfristig und direkt in allen Leveln geteilt
Hier kann man etwas bewegen und lernen. Kein Tag ist wie der Andere.
kaum etwas positives
Viele Punkte
fängt schon bei dem Gehalt an, leider tut sich auch nach Jahren nichts am Gehalt.
Man kann nichts mehr gut machen, die ganzen Mitarbeiter kämpfen seit Jahren, damit es wieder voran geht, aber eher gehen die Mitarbeiter daran kaputt!
Nichts mehr
Führungsetage, keine Kommunikation im ganzen Haus, veraltete Technik, Keine Wartungsarbeiten, schlechte Werkzeuge,
Alle die in der Führungsetage sitzen raus und frische Leute, die eine Herausforderung wollen, rein holen.
Aufhören intern Positionen zu verteilen für die die Leute nicht geschaffen/überfordert sind.
Regelmäßig Wartungen an allen Geräten machen lassen.
Dafür sorgen, dass Verpackungsmaterial/Granulat/Leergut/Handschuhe pünktlich bestellt werden.
Die Verkaufspreise der Artikel prüfen. Wir schreiben keine schwarzen Zahlen weil wir auf unsere Artikel auch noch drauf zahlen müssen.
Vielleicht sollte die Firma auch mal überlegen nicht nur für Automobilbranche zu produzieren.
Gibt es etwas schlechter als miserabel?
Das kennt der Betrieb nicht. Es heißt bloß 6 Schichten am Wochenende müssen besetzt sein. Leichter gesagt wenn man selber am Wochenende nicht arbeiten muss und keine 3 Schicht macht
Nur für die die eine Schleimspur auf ihrem Weg hinterlassen. Es werden intern Stellen mit MA besetzt da kann man nur den Kopf schütteln
Man wird hier nur über den Tisch gezogen. Alle neu eingestellten MA werden gut bezahlt, aber die kleinen Leute verdienen nur den Hungerlohn. Die sollen sich den A**** aufreißen & jeden Tag schwitzen? Armselig und traurig das man es nicht wertschätzen tut. Ohne diese kleinen Leute würde der Laden verstummen.
Innerhalb einer Abteilung ist dies noch vorhanden, aber selbst da hat die Oberfläche schon Risse
Davon gibt es nicht mehr viele und selbst die die übrig sind haben den Kopf in den Sand gesetzt. Manche sind schon seid Olho-Tagen da und wenn man nach etwas mehr Gehalt fragt, dann wird man nur ausgelacht oder damit vertröstet das es wirtschaftlich nicht möglich ist. Aber Geld für mehr Büroleute haben sie! Und natürlich für die die schon ewig nicht mehr im Haus waren oder sogar nicht mehr auffindbar sind
Stellplätze zu definieren sollten nicht Priorität als Vorgesetzter sein. Es gibt bestimmt Vorgesetzte, die vom Fach sind und es gibt die die überhaupt keine Ahnung haben, aber trotzdem eine Position inne haben, die es notwendig macht dass man die Materie kennt. Nicht bei Novares Löhne. Hier kann jeder Vorgesetzter werden, wenn er weiß wem er in den A**** kriechen muss.
Alles veraltet und billig aus China. Alles wird nur notdürftig repariert. Es werden keine regelmäßigen Wartungen durch geführt. Prozesse sind nicht stabil. Man soll nach R&T arbeiten, aber keiner hat so richtig Ahnung davon. Schulungen gibt es nur, wenn man lange genug die richtigen Stellen nerven tut. Entweder man macht sich selbst schlau oder man lässt es. Andere werden einem nichts beibringen.
Gab es noch nie und wird sich auch nie ändern
Es gibt noch interessante Aufgaben, aber die gehen an die Leute die auf ihrem Weg eine Schleimspur hinterlassen lassen
Keine positiven Punkte
Eigentlich alle
Neues Management mit sozialen Bewusstsein einstellen.
In der eigener Abteilung gut. Zu den Schnittstellen leider nicht mehr .
Neue Kollegen werden marktüblich bezahlt. Die älteren Kollegen keine Anpassung ... weit unter dem Marktwert
Fremdwort
Im eigenen Bereich ok , hat sich leider durch schlechte Führung zum negativen geändert.
Keine Wertschätzung an Kollegen die lange im Unternehmen sind oder älter
Glänzt mit Abwesenheit, keine Führung vorhanden. Kollegen werden alleine gelassen
Nur grausam , Umgebung ungepflegt und veraltet
Es wird mangelhaft informiert
gute Frgae
es gab keinerlei ausreichende Hygienemaßnahmen
Bitte schickt alle Franzosen nach Hause
man hat lange auf die Insolvenz hingearbeitet, nun ist es vollbracht
schlechter geht es nicht mehr
Ab jetzt haben wir zeit ohne ende, aber eben auch kein geld mehr
aus Schluss vorbei
67 Prozent
Die Insolvenz war seit Jahren ein Thema und hatte sich lange zuvor angekündigt
Immerhin sind wir gemeinsam untergegangen
bei den Älteren waren die Abfindungen zu hoch, deshalb konnten die mit in die Insolvenz
unbeschreibliche Dummheit
nichts neues
es gibt keine Kommunikation mehr
Auch jetzt in der Insolvenz werden Unterschiede gemacht
Das Unternehmen kennt nur Gewinnmaximierung und hat nicht gutes an sich.
Beschäftigt nur Leiharbeiter und die Fleißigen darunter bekommen gar keine Change übernommen zu werden da nur Festeinstellungen über Beziehungen und Vetternwirtschaft möglich sind.
Deutschsprachige und qualifizierte Leute einstellen sowie fleißige Mitarbeiter eine langfristige Perspektive bieten.
im Moment sehr wenig, bis gar nicht.
Alles scheint zu zerfallen und es wird wohl so hingenommen.
Das Führungspersonal ist unfähig, hier besteht der größte Bedarf an Erneuerung.
Die Führungsetage, wenn sie dich los werden wollen, kennt keine Skrupel. Von Fairness und Vertrauen hat dieses Unternehmen noch nichts gehört.
Das Image fahren sie gerade vor die Wand, was auch potentielle Kunden bestätigen.
Du kannst hier jeden Tag 10 Std. verbringen, die Balance Arbeit-Freizeit existiert nicht und interessiert auch niemanden. Urlaub kannst du machen, aber nicht zu lange. Du musst auch im Urlaub, ständig erreichbar sein..
ist hier nicht von Interesse.
Gehalt ist ok.
Sozialbewusstsein, das Wort kennen sie nicht.
Kaum, da Kollegen und Kolleginnen dauernd verschwinden, man bleibt hier nicht allzu lange. Und mit Leiharbeitern funktioniert der Zusammenhalt nicht, da sie meist nur einige Tage hier sind.
Wie alt du bist, spielt keine Rolle, du sollst gehorchen.
Katastrophe, die Herren aus Frankreich haben keinen Schimmer, vom Deutschen Arbeitsmarkt, oder sie wollen es auch nicht wissen.
Großraumbüro, mit hohem Lärmpegel.
Die Kommunikation existiert nicht, man überträgt dir Aufgaben und kritisiert dann das Ergebnis, man diskutiert nicht und es gibt auch keine Vorschläge, wie du es besser machen könntest.
gibt es nicht!
Könnte interessant sein, wenn die Herren mitziehen und hinter dir stehen würden.
- Bekommt die Prozesse in den Griff
- Nehmt aufgezeigte Probleme ernst, bevor sie schaden verursachen um dann wieder nur der Musik hinterher zu laufen
- Verbessert die vertikale Kommunikation
- Überdenkt einige Führungspositionen auf Abteilungsleiter Ebene
- Überdenkt das Lohn- und Gehaltsgefüge um Know-How zu halten
- Weiterbildung von Mitarbeitern fokussieren
- Verbesserung der Sozialleistungen
Im Rahmen einer Vielzahl von Umstrukturierungen ist die allgemeine Arbeitsatmosphäre sicherlich verbesserungsbedürftig, jedoch gibt es Schritte in die richtige Richtung.
frustrierte und ehemalige Mitarbeiter geben in der Regel schlechte Bewertungen ab.
Langjährige Mitarbeiter geben in der Regel keine Bewertungen ab.
Abhängig von der Abteilung und den Vorgesetzten. Grundsätzlich gibt es im Projektgeschäft der Automobilbranche immer mal Phasen in denen das Privatleben etwas leidet. Im Grunde aber geht das in Ordnung.
Durch Umstrukturierungen gibt es immer mal wieder Aufstiegschancen.
Weiterbildung wird leider Vernachlässigt.
Gehalt scheint für neue Mitarbeiter absolut Marktgerecht zu sein, Mitarbeiter mit längerer Betriebszugehörigkeit hinken hier leider hinterher.
Sozialleistungen bestehen nur in ganz geringem Rahmen und sind Verbesserungswürdig.
Umweltbewusstsein und Sozialbewusstsein scheint aktuell keine Rolle zu spielen.
Bis auf wenige Ausnahmen, stimmt der Zusammenhalt auf Arbeitsebene und ist sicherlich einer der größten Plußpunkte für Novares.
ältere Kollegen konnten in der Vergangenheit bei Bedarf sowohl über das Renteneintrittsalter hinaus beschäftigt werden, als auch bei Bedarf früher das Unternehmen verlassen.
Leider ein großes Manko: wenig Unterstützung, verbesserungsbedürftiges fachliches Know-How, strukturelle Herausforderungen werden nicht oder nur schleppend angegangen.
Grundsätzlich im normalen Rahmen auch wenn es immer etwas zu verbessern gibt.
Die Umsetzung der neuen Arbeitsprozesse nach Übernahme KeyPlastics zu Novares dauern leider länger als nötig.
Auch hier ist in der Kommunikation noch Luft nach oben, speziell im Bereich der vertikalen Kommunikation. Horizontale Kommunikation funktioniert weitestgehend.
keine negativen Erfahrungen
Gute Möglichkeiten: interessante Produkte und Prozesse
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