29 Bewertungen von Bewerbern
29 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Im Gespräch wurde noch eine andere Position ins Spiel gebracht. Auf eine Interessensbekundung dazu gab es keine Antwort.
Transparenter Bewerbungsprozess, fähige Mitarbeiter einstellen, Kommunikation deutlich verbessern.
Für einen Job Anfang 2018 beworben und nach 3 Monaten eine Absage bekommen. Soweit alles gut und nicht schlimm. 1 Jahr später versuch eines Novartis Recruiter über XING nochmals einen für die gleiche Stelle abzuwerben. Kurzes Telefongespräch geführt und eine Absage ohne offizielle Bewerbung nach 4 Wochen bekommen (von wiederum jemand komplett anderes der dachte man hatte bereits ein Vorstellungsgespräch vor Ort gehabt). Hier ist sehr fraglich ob überhaupt jemand miteinander spricht.
Fachkräfte findet man so definitiv nicht!
Gänzlich nicht zu empfehlen.
Novartis verfügt über eine eigene Recruitingabteilung, welche mich initial kontaktierte und mein Interesse an der oben beschriebenen Position erfragte. Nach zwei sehr angenehmen Telefonaten mit dem zuständigen Headhunter, in welchen das eigene Profil mit der Position verglichen wurde, stimmte meins offensichtlich mit den Vorgaben überein, sodass es an die Fachabteilung weitergereicht wurde.
Ich bekam bereits am nächsten Montag einen Rückruf in dem man mir leider mitteilte, dass die Teamleitern zum einen jemanden mit mehr Erfahrung suche (grundsätzlich nachvollziehbare Begründung) und sie sich zum anderen aber auch deshalb gegen einen entschieden habe, da man aus Norddeutschland nach Nürnberg ziehen müsse. Sie hätte Sorgen, dass man nicht auf die Umgebung klarkommen würde. Eine in Zeiten von Diversity bemerkenswerte Aussage wie ich finde. Man strebt vorgeblich danach die verschiedensten Menschen zusammen arbeiten lassen zu wollen, aber sobald man 600 km von Nordeutschland nach Nürnberg umziehen müsste, hat man Sorgen ob der Anpassungsfähigkeit. Eine Begründung die einer gewissen Komik nicht entbehrt.
Sich mit menschlichen Schicksalen befassen! Und sich in die Lage der Bewerber versetzen!
Nicht arrogant über älter fleißige Mitarbeiter urteilen, und als zu alt abstempeln!
Trotz ausführlichem Telefonat, keinerlei Rückmeldung erhalten - auch auf Nachfrage zum Stand der Bewerbung nicht. Wertschätzung? Fehlanzeige.
Insgesamt sehr langwieriger Bewerbungsprozess (~ 3 Monate zwischen Bewerbung und Absage)
2 Telefoninterviews nach 6 und 10 Wochen mit verschiedenen Personalern, eines davon unangekündigt auf Englisch.
Vorstellung der Person, Motivation für die Stelle, Warum Novartis?, Stärken und Schwächen, Kleinere Fragen zum fachlichen Verständnis
Von der Bewerbung bis zum Telefoninterview und von da zum persönlichen Gespräch war alles top, danach leider keinerlei Info/Rückmeldung/Feedback/Absage etc.
Klar kann man vielleicht nicht jedem Bewerber absagen, aber von so einem Konzern würde ich zumindest erwarten, dass man sich bei den Bewerbern zurückmeldet, die vor Ort zum persönlichen Gespräch da waren. Aber da kam (trotz mehrerer Rückfragen per Mail und Telefon) einfach gar nichts mehr. Sehr schade!
Bewerbung über das Recruiting System von Novartis- keinerlei Nennung von Ansprechpartner- nach Eingangsbestätigung via Mail, nichts mehr gehört... 6, setzen! Mir ist es immer ein Rätsel, wie solche Firmen ohne jegliche Wertschätzung für Bewerber überhaupt noch Personal finden....
Die Reaktion auf meine Bewerbung kam sehr schnell (innerhalb einer Woche), was mich sehr freute da ich bei anderen UN schon bis zu 3 Monate auf eine Reaktion gewartet habe. Eine Woche hatte ich dann das Interview. Insgesamt war es sehr angenehm, obwohl ich einige Fragen etwas seltsam fand (z.B. was waren Ihre Leistungskurse am Gymnasium, wie war Ihre Abi-note - da die Schulzeit bei mir schon über 13 Jahre zurückliegt ist diese Frage meiner Meinung nach nicht relevant), weil sie mit der eigentlichen Stelle nichts zu tun haben.
Das Gespräch dauerte ca 1h und mir wurde gesagt, dass man sich spätestens in 1,5 Wochen bei mir meldet. Mittlerweile sind über 3 Wochen seit dem Gespräch vergangen. Schade eigentlich, da dadurch das gute Gefühl des Gesprächs wieder zunichte gemacht wurde.
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