Licht mit mehreren Schatten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hervorheben muss man die Produkte und die Vielfalt an Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Bewertung
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter achten. Feedback-Gespräche sind sehr einseitig. Novem wird leider nur als Sprungbrett wahrgenommen.
Gute Leute besser bezahlen und fördern.
Arbeitsatmosphäre
War im direkten Kollegenumfeld gut. Eine Ebene höher war die Atmosphäre zunehmend gereizt. Es wurden auch schon mal aus Frust Sachen gegen die Wand geworfen.
Kommunikation
Hier war zuletzt Verbesserung in Sicht.
Kollegenzusammenhalt
Im direkten Kollegenumfeld war es noch einigermaßen ok. Einige Abteilungen zeigten kein Interesse an einer produktiven Zusammenarbeit. Man war oft auf sich allein gestellt.
Work-Life-Balance
Die Arbeit war zum Teil nicht in einem gesetzlich möglichen Rahmen zu schaffen. Leider kann man es nicht anders formulieren.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzen waren gut. Für die würde ich vier Sterne geben. Eine Ebene höher bivalent und unberechenbar.
Interessante Aufgaben
Das spannende Produktportfolio, die Abwechslung, der Kontakt zu Kunden, Lieferanten und den ausländischen Werken hat mit immer sehr viel Freude bereitet.
Arbeitsbedingungen
Positiv ist die gute IT-Ausstattung zu bemerken. Die Büros sind modern, aber zum Teil sehr beengend.
Gehalt/Sozialleistungen
Herausragende Leistungen wurden ab und zu mit kleinen Aufmerksamkeiten belohnt. Es gibt vermögenswirksame Leistungen. Ansonsten leider nur unteres Mittelmaß, insbesondere für Akademiker und für das was man leisten sollte. Jeder Euro musste hart erkämpft werden. Sozialleistung aller Art wurden zu meiner Zeit abgelehnt.
Image
Bei Kunden und Lieferanten ok. In meinem Bekanntenkreis existiert Novem nicht.
Karriere/Weiterbildung
Es werden intern kleine Workshops veranstaltet. Kein Budget für irgendwelche externen Zusatzqualifikationen. Zumindest wurde mir das so mitgeteilt.
Den Wechsel zu meinem neuen Arbeitgeber habe ich bisher nicht bereut.