Im Großen und Ganzen empfehlenswert!
Gut am Arbeitgeber finde ich
-freundliche und hilfsbereite Kollegen
-Kaffee wird zur Verfügung gestellt
-dienstags immer Obst
-keine extreme körperliche Belastung
-learning by doing
-Weihnachtsgeld und Brückentage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-manchmal monotone Arbeit
Verbesserungsvorschläge
-höherer durchschnittlicher Stundenlohn
-angepasstere Gleichberechtigung im Lohn
-digitalisierung
Arbeitsatmosphäre
Je nach der Schicht in der man ist kann diese Bewertung, sowie andere Wertungen, variieren.
Nach meinem persönlichen empfinden ist dir Stimmung sowie die Atmosphäre immer auf einem guten und positiven Niveau.
Die Stimmung kann je nach Belastung schwanken was aber nie in einen absolut negativen Bereich abfällt.
Kommunikation
Innerhalb der eigenen Schicht ist die Kommunikation gut, man weiß über seine Aufgaben im laufe des Tages/Abends bescheid. Abseits davon erfährt man einige Dinge was neue Maschinen, Ideen o.ä. angeht manchmal nur über Dritte.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Schicht kann man hierüber nicht klagen, wenn zwei Maschinen gleichzeitig fertig werden ist, wenn möglich, immer jemand zur stelle.
Anfangs wenn man neu ist, muss man sich bemühen Anschluss zu finden, je nach Persönlichkeit kann es einem schwerer oder leichter fallen, in meinem Fall geling mir dies recht gut.
Work-Life-Balance
Liegt stark im Auge des Betrachters ob ein 3-Schicht-System eine Work-Life-Balance bietet, man muss jedoch loben dass man am Wochenende frei hat, es Brückentage gibt und man zur Weihnachtszeit nicht arbeiten muss bis Neujahr.
Vorgesetztenverhalten
Bis dato keine Probleme in diesem Bereich gehabt.
Interessante Aufgaben
Hier wird viel geschaut wie viel man schon kann, anfangs und vor allem an stressigen Tagen kann es gerne passieren dass man die ganze Woche die selbe Maschine macht, dies legt sich jedoch im Laufe der Zeit die man da ist. Abseits davon ist es aber immer der selbe Ablauf, ob Abschnitte oder Rollenware.
Arbeitsbedingungen
Das aktuelle Arbeitsumgebung ist funktionabel, jedoch leider recht alt, es wird immer noch viel mit Papier gearbeitet und modernisierungs oder digitalisierungsvorschläge werden meist nicht lange diskutiert und verworfen.
Ansonsten entspricht das Arbeitsumfeld einem üblichen Industriebetrieb.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In diesem Bereich wird einiges versucht, lässt sich aber leider nicht 100%ig vermeiden. Die Tatsache dass sich bemüht wird bleibt trortzdessem lobenswert.
Gehalt/Sozialleistungen
Dies ist leider der Bereich der am meisten kritisiert wird und Verbesserungsbedarf haben könnte, denn es ist immer eine Frage des einzelnen wie man mit seinem Geld umgeht und was für Fixkosten man hat.
Es wird nach Fleiß gezahlt was durchaus sinnvoll sein kann, der Durchschnittsgehalt bleibt trotzdessem recht gering, was schade ist.
Grade für qualifizierte und motivierte Leute die potentiell Interesse hätten oder schon da sind kann es recht ernüchternd sein, das Weihnachtsgeld ist lobenswert, aber auch kein Trost wenn man die steuerlichen Abzüge betrachtet.
Im großen und ganzen ist es eine Baustelle die sich Jahr für Jahr wiederholt und kein Ende findet, die Gleichberechtigung in der Zahlung für Frauen ist auch noch eine Sache an der gearbeitet werden könnte.
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In der Umgebung recht bekannt, jeder hat jedoch seine eigene Meinung, was sehr negatives hab ich noch nicht gehört.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt die Möglichkeit Einrichter zu werden wenn das Interesse und Können da ist, je nach Person kann hier die nötige Zeit variieren. Abseits davon gibt es jedoch nicht viele Möglichkeiten aufzusteigen.