10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiterbildungschancen...
Ich war in einer sehr netten Schicht in der Medizin Abteilung. Alle Kollegen und der Produktionsleiter waren sehr höflich und interessiert ob es Probleme gibt und wie man zurecht kommt mit der jeweiligen Arbeit die einem aufgetragen wurde. Die Kollegen und Kolleginnen der Schicht waren immer hilfsbereit. Der stellvertretende Schichtleiter hat sich Zeit genommen und versucht mir zu helfen wenn es Probleme gab wenn der Extruder Mal nicht so wollte wie er sollte .Was man von dem Schichtleiter nicht sagen kann, da er sehr schnell aufbrausend war und alles unbedingt reibungslos ohne Störungen ablaufen sollte. Alles in allem kann man Novoplast schon eine Empfehlung aussprechen.
Könnte mehr Gehalt sein . Aber wir sind halt noch immer der Osten.
Wie in jeder Firma muss Mal einer mit seiner Art komisch sein.
Wie gesagt man kann mit den Meisten reden. Und fast alle sind fair.
Mit den meisten Kollegen und Kolleginnen kann man reden und man versucht sich zu helfen.
-freundliche und hilfsbereite Kollegen
-Kaffee wird zur Verfügung gestellt
-dienstags immer Obst
-keine extreme körperliche Belastung
-learning by doing
-Weihnachtsgeld und Brückentage
-manchmal monotone Arbeit
-höherer durchschnittlicher Stundenlohn
-angepasstere Gleichberechtigung im Lohn
-digitalisierung
Je nach der Schicht in der man ist kann diese Bewertung, sowie andere Wertungen, variieren.
Nach meinem persönlichen empfinden ist dir Stimmung sowie die Atmosphäre immer auf einem guten und positiven Niveau.
Die Stimmung kann je nach Belastung schwanken was aber nie in einen absolut negativen Bereich abfällt.
In der Umgebung recht bekannt, jeder hat jedoch seine eigene Meinung, was sehr negatives hab ich noch nicht gehört.
Liegt stark im Auge des Betrachters ob ein 3-Schicht-System eine Work-Life-Balance bietet, man muss jedoch loben dass man am Wochenende frei hat, es Brückentage gibt und man zur Weihnachtszeit nicht arbeiten muss bis Neujahr.
Es gibt die Möglichkeit Einrichter zu werden wenn das Interesse und Können da ist, je nach Person kann hier die nötige Zeit variieren. Abseits davon gibt es jedoch nicht viele Möglichkeiten aufzusteigen.
Dies ist leider der Bereich der am meisten kritisiert wird und Verbesserungsbedarf haben könnte, denn es ist immer eine Frage des einzelnen wie man mit seinem Geld umgeht und was für Fixkosten man hat.
Es wird nach Fleiß gezahlt was durchaus sinnvoll sein kann, der Durchschnittsgehalt bleibt trotzdessem recht gering, was schade ist.
Grade für qualifizierte und motivierte Leute die potentiell Interesse hätten oder schon da sind kann es recht ernüchternd sein, das Weihnachtsgeld ist lobenswert, aber auch kein Trost wenn man die steuerlichen Abzüge betrachtet.
Im großen und ganzen ist es eine Baustelle die sich Jahr für Jahr wiederholt und kein Ende findet, die Gleichberechtigung in der Zahlung für Frauen ist auch noch eine Sache an der gearbeitet werden könnte.
In diesem Bereich wird einiges versucht, lässt sich aber leider nicht 100%ig vermeiden. Die Tatsache dass sich bemüht wird bleibt trortzdessem lobenswert.
In meiner Schicht kann man hierüber nicht klagen, wenn zwei Maschinen gleichzeitig fertig werden ist, wenn möglich, immer jemand zur stelle.
Anfangs wenn man neu ist, muss man sich bemühen Anschluss zu finden, je nach Persönlichkeit kann es einem schwerer oder leichter fallen, in meinem Fall geling mir dies recht gut.
Bis dato keine Probleme in diesem Bereich gehabt.
Das aktuelle Arbeitsumgebung ist funktionabel, jedoch leider recht alt, es wird immer noch viel mit Papier gearbeitet und modernisierungs oder digitalisierungsvorschläge werden meist nicht lange diskutiert und verworfen.
Ansonsten entspricht das Arbeitsumfeld einem üblichen Industriebetrieb.
Innerhalb der eigenen Schicht ist die Kommunikation gut, man weiß über seine Aufgaben im laufe des Tages/Abends bescheid. Abseits davon erfährt man einige Dinge was neue Maschinen, Ideen o.ä. angeht manchmal nur über Dritte.
Hier wird viel geschaut wie viel man schon kann, anfangs und vor allem an stressigen Tagen kann es gerne passieren dass man die ganze Woche die selbe Maschine macht, dies legt sich jedoch im Laufe der Zeit die man da ist. Abseits davon ist es aber immer der selbe Ablauf, ob Abschnitte oder Rollenware.
Durch und durch von Professionalität geprägt, sowohl bei der Mannschaft vor Ort, als auch in der Zentrale. Bei guter Vorbereitung und entsprechendem Einsatz kann unheimlich viel erreicht werden.
Das Image des Unternehmens ist gut, kann aber noch weiter verbessert werden.
Freiräume werden geboten. Home-Office ist möglich.
Möglichkeiten für die persönliche und fachliche Entwicklung werden angeboten und genutzt. Dabei wird darauf geachtete, dass auch ein betrieblicher Bedarf an einer Weiterqualifikation vorhanden ist.
Wird regelmäßig überprüft und ist marktgerecht.
Bei einem kunststoffverarbeitenden Betrieb fallen Kunststoffabfälle an. Dies lässt sich nicht komplett vermeiden. Wo immer technisch möglich und
vom Kunden freigegeben, wird der anfallende Kunststoffabfall eingemahlen oder aufbereitet und wieder dem Herstellprozess zugeführt.
Wirklich gut. Ein super Team, das für einander einsteht.
Es wird Rücksicht auf das Leistungsprofil älterer Menschen genommen. Wir legen Wert auf eine gute Altersdurchmischung der Belegschaft. Da viele Menschen erfreulicherweise schon lange bei uns sind und unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung, genießt dieses Thema einen hohen Stellenwert.
Es kann jederzeit um ein Gespräch gebeten werden und es wird auch zugehört.
Die neuen Büroarbeitsplätze sind modern und nach ergonomischen Aspekten eingerichtet worden. Gut ausgestattete Sozialbereiche sind vorhanden. Im Bereich der Produktion wurde unter anderem in höhenverstellbare Scherentische, Exoskelette, Lärmisolierung und Absaugungen sowie in neue Maschinen und Anlage investiert, um die Arbeitsbedingungen weiter zu verbessern.
Hier hat sich in den letzten Jahren viel verbessert. Es besteht aber noch Luft nach oben.
Das Geschlecht spielt bei uns keine Rolle. Es zählt die Leistung. Selbstverständlich wird bei der Einteilung der Arbeit darauf geachtet, dass die individuellen Stärken der Geschlechter bestmöglich genutzt werden. So werden z.B. filigrane Arbeiten, die hohe Anforderungen an die Feinmotorik stellen, von anderen Menschen erledigt, als das punktuelle Handhaben schwerer Lasten.
Es besteht viel Handlungs- und Gestaltungsspielraum. Einfach machen.
Home-Office wird ermöglicht
Obst, Wasser und Kaffee werden kostenlos bereitgestellt
Pünktlich Lohn bezahlt
3 Schichten
Gehalt mies , mit Kündigung gedroht bei kleinsten Verfehlungen.
Zu wenige Parkplätze.
Mehr Dankbarkeit der Belegschaft zeigen
Wurde mit den Jahren immer schlechter
Weiterbildung gibt es fast nicht , Aufstiegschancen gibt es, aber die Nase muss passen, nicht die Leistung
Tiefstes Ost Niveau mit Anpassung des Gieẞkannenprinzip
Sehr viel Plastik Müll wird produziert
Manche Kollegen sind hinterhältig und gehen gerne zum Vorgesetzten petzen, aber sonst freundlicher Umgang miteinander
Die älteren Damen mussten nicht die schweren Sachen machen
Im Reinraum konnte man nichts essen trinken und alles andere war auch verboten Radio, Handy.
Teilweise schwere Arbeit, Materialsäcke von 25 kg und Recht stressig, weil man immer unterbesetzt war in den Schichten
Wenig vorhanden, meist erfuhren nur die Schichtleiter was neues
Teilweise stupide arbeiten wie Abschnitte in eine Regenrinne legen
In den Produktionsstätten ist ein sehr hoher Lärmpegel, teilweise schlechte bzw. schwache Belichtung!
Außerdem wird viel mit veralteter Technik gearbeitet! Es wird viel auf Papier anstelle von Computer gesetzt.
regionale bezahlung,festen arbeitszeiten
ich finde keinen nachteile von meinem arbeitgeber
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