6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Durch das kleine Team treten Spannungen innerhalb des Teams schneller zum Vorschein. Nichtsdestotrotz achtet das Unternehmen darauf, dass ein faires Betriebsklima untereinander herrscht. Durch regelmäßige Feedbackgespräche wird die Performance zusammen reflektiert und man hat die Möglichkeit auch eigenes Feedback zu geben.
Das Unternehmen hat ein gutes Image, die Produkte kommen stets gut an und man muss nicht lügen oder sich schämen, wenn man die Produkte vorstellt, weil auch fundierte Wissenschaft hinter den Produkten steht, die auch wirklich funktioniert. Nur der Ruf von Direktvertriebssystemen ist leider nicht so gut, kommt aber auch nur selten vor, dass das aufgeworfen wird.
Es ist ein recht hohes Arbeitspensum dadurch, dass zu wenige Mitarbeiter zuviele Aufgaben erledigen müssen. Dennoch kann jeder selbst entscheiden, wann Schluss ist. Das betrifft aber auch nur das Marketing Team.
Arbeiten am Wochenende kommt auch nicht zu selten vor durch Events oder Reisen, die stattfinden, für diese gibt es aber auch je nach Situation Ausgleichstage.
Arbeitszeiten sind insofern flexibel, dass auch Arzttermine wahrgenommen werden können, sofern sie die Arbeit natürlich nicht beeinträchtigen.
Man kann sich intern auch auf andere Stellen bewerben und das auch in ganz neuen Bereichen/Ländern, das find ich gut. Das bietet einem sehr viele Chancen zum Wachsen. Man darf allerdings nicht vergessen, dass es ein umsatzgetriebenes Unternehmen ist, das heißt, man kann auch schnell weg vom Fenster sein, wenn die Leistung nicht stimmt oder auch aus wirtschaftlichen Gründen.
Durch LinkedIn Learning kann man sich selbst in vielen Themenbereichen weiterbilden, aber auch intern gibt es ein Tool mit Lerninhalten (Englisch). Ansonsten werden auch ab und zu Sachen angeboten wie z.B. Workshops für Mental Wellbeing.
Das Gehalt ist gut, Luft nach oben gibt es natürlich immer. Es gibt auch einen Fahrtkostenzuschuss für die Fahrten ins Büro und auch die Möglichkeit eines Zuschusses für das Internet aufgrund von Homeoffice. Außerdem gibt es auch eine betriebliche Altersvorsorge und Boni je nach Perfomance des Marktes/Teams/Selbst. Viele Produkte kann man auch selbst nutzen, sofern vorhanden.
Das Unternehmen gibt sich viel Mühe dafür, umweltbewusst zu agieren, vor allem auch weil es alle Verpackungen nach und nach auf recycelte Materialien umstellt und die Produktion umweltbewusster gestaltet. Nur was die Verpackung für den Versand der Produkte angeht, muss noch einiges verbessert werden, ist aber in Arbeit.
Auch das Sozialbewusstsein steht sehr weit oben durch die wohltätige Organisation des Unternehmens durch die andere Projekte unterstützt werden wie z.B. ELA oder auch feste ehrenamtliche Tage, an denen alle Mitarbeiter auf der Welt in ihren Regionen ehrenamtlich aushelfen.
Der Kollegenzusammenhalt hängt stark davon ab, wie einzelne Parteien sich untereinander verstehen und der Zusammenhalt ist nicht zu vergleichen mit kleineren Unternehmen. Vielleicht auch der Tatsache geschuldet, dass man durch Homeoffice keine wirklich Bindung zu den Kollegen der anderen Teams aufbauen kann.
Langjährige Kollegen werden in Calls geehrt und auch ältere Kollegen stets mit Respekt und Rücksicht behandelt.
Man bekommt alles, was man braucht zum Arbeiten, auch für Zuhause. Nur der Lärmpegel im Büro ist leider etwas störend.
Es wird aktuell vorwiegend aus dem Homeoffice gearbeitet, man kommt ins Büro falls nötig oder bei Besuch. Da das Unternehmen das aber nicht auf Dauer so handhaben möchte, kann sich das auch in Zukunft wieder ändern.
Die Kommunikation zwischen den Teams hat noch Verbesserungspotenzial, da oft Informationen nicht oder nur verspätet bei den entsprechenden Stellen ankommt, was eine effiziente Arbeitsweise natürlich nicht so einfach macht.
Jeder wird gleich behandelt, egal welches Geschlecht, welche Religion, welche Qualifikation etc jemand hat. Hier wird auch seitens des Unternehmes sehr darauf geachtet, dass keiner benachteiligt, belästigt wird oder ungehört bleibt.
Die Aufgaben wechseln sich ständig ab, weshalb es nie langweilig wird. Die Events und Reisen machen es sehr abwechslungsreich. Da in einigen Abteilungen auch Reisen an Traumziele geplant und begleitet werden, sieht man außerdem auch mehr als nur seinen Schreibtisch und lernt viele interessante Menschen kennen.
s.o.
s.o.
Ein Vorschlagswesen einrichten, das gibt es bis heute nicht.
Keine Stinkstiefel als ManagerInnen einstellen.
Sich nicht für Ehrfurcht in den Staub werfen, wenn einer kurzfristig Erfolg / guten Umsatz macht, sondern das Große und Ganze sehen (ist aber Wunschdenken bei ner börsennotierten Firma, da zählen nur die Zahlen am Ende des Quartals).
Kommt drauf an, mit wem man im Tagesgeschäft zu tun hat.
"Going the extra Mile" ist so ein Slogan, der nur bedingt stimmt. Wer sich 120% abrackert, wird sicher mit Bonus / Beförderung belohnt, ist aber keine Pflicht. Wer es schafft, seine vorgegebene Arbeit in 40h/Woche zu erledigen, stellt seinen Vorgesetzten auch zufrieden. Urlaubsanträge sind unkompliziert und werden schnell genehmigt, man kann kurzfristig Überstunden abbauen / mal vormittags zum Arzttermin o.ä. Anrufe / Emails nach Feierabend die absolute Ausnahme.
In der 3. Welt was gutes tun (Essens-Spenden für Afrika) soll wohl darüber hinweg täuschen, was hier falssch läuft. Außendarstellung ist hier wohl wichitger als ne vernünftige Atmosphäre im deutschen Büro.
Der Fisch stinkt halt vom Kopf. Toxische Personen, die Vorgaben umsetzen, werden belohnt, egal wie eklig sie sich gegenüber Kollegen verhalten. Gilt echt nicht für alle Kollegen (mit den meisten kommt man gut zurecht), aber dem Management ist das wohl wurscht, so lange die Zahlen stimmen.
Alter spielt keine Rolle, eher, mit wem man sich gut stellt. Aber etwas komisch, dass in Mainz keiner über Mitte 40 arbeitet.
Menschenführung / Kollegialität / souveränes Auftreten / ein Interesse, seine Angestellten besser zu machen, ist hier wohl kein Einstellungskriterium. Hauptsache, die Zahlen stimmen, dann darf man auch ruhig Angestellte abwatschen. Eigeninitiative ist scheinbar nicht gewünscht, weil man dann gleich als jemand gilt, der ausschert und über seine Kompetenzen handelt. Alles, was die Führung vorgibt, wird 1:1 weitergegeben, egal, wie beknackt es auch scheinen mag.
Die Europazentrale (teils US-Management) in Brüssel entscheidet viele Dinge, ohne sie an die jeweiligen Länder / Märkte anzupassen. Es wird von oben herunterdiktiert im Sinne von "So machen wir das und nicht anders." Ob das sinnvoll ist oder nicht, ob die Distributoren / Kunden in Markt X anders ticken und damit nichts anfangen können.... egal, Ansage steht! Gerade die Marketingabteilung hat "tolle" Einfälle, die nichts mit der Realität der Distributoren zu tun haben. Bei Nachfragen verhungert man meist am ausgestreckten Arm und bekommt keine Infos.
Updates kommen zu spät oder gar nicht, Preislisten sind oft nicht up-to-date, angekündigte Änderungen nicht auf der Homepage aktualisiert, eine groß angekündigte App hat nicht funktioniert. Viele Personalwechsel im Marketing in Brüssel; dazu Umstrukturierung, Outsourcing, etc. Dadurch fällt vieles hinten runter.
Da wird sich oftmals selbst ins Knie geschossen. Alpha-Männchen-Gehabe und den Männern, Stutenbissigkeit unter der Frauen. Das Geschlecht ist nicht wichtig, eher mit wem man "kann". Gerade als Frau ist das bedenklich, wenn die Frauen sich eh schon mehr nach oben kämpfen müssen.
Die Distributoren weiter zu entwickeln / sie auf ihrem Weg "nach oben" zu begleiten, macht Spaß und wird von denen auch gedankt. KickOff ist immer was besonderes, die Incentive Trips auch, man sieht was von der Welt und wird dafür noch bezahlt. Die Branche wird nie langweilig, es gibt immer was neues, immer einen Neuen, der wieder was anderes reinbringt. Viele und vielseitige Produkte, die über viele Kanäle verkauft werden können. Man kümmert sich um Facebook, Instagram, YouTube, usw.
Man entscheidet selbst wie viel man Arbeitet und so eben auch wie viel man verdient
Nichts
Es gibt je nach Rang, interne Weiterbildungsmöglichkeiten
Jeder entscheidet selbst wie viel Gehalt er bekommen, wer nichts macht -> bekommt nichts wer viel macht bekommt auch viel
Es gibt viele Produkte, bei denen man Geld spendet die Produkte werden immer nachhaltiger
Auch wenn wir alle Selbständig sind, halten wir alle zusammen und Unterstützen uns gegenseitig
Alter spielt beim Umgang überhaupt keine Rolle, jeder Ist Gleichwertig
Man ist auf Augenhöhe und alle werden gleichbehandelt
Selbstbestimmt (man entscheidet selbst wie viel man arbeitet)
Hervorragend
Auch als Mensch mit Behinderung bin ich ein Teil von Nuskin
Die Arbeit mit Menschen (Hautberatung & Selbst andere Coachen)