Arbeiten für einen Hungerlohn
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
All die Punkte, die oben abgefragt wurden.
Verbesserungsvorschläge
Deutlich reduziertes Führungspersonal, und die, die bleiben, kompetent.
Besseres Einkommen, höhere Provisionen und/oder Dienstwagen
Arbeitsatmosphäre
Wird nur Druck gemacht
Kommunikation
Es wird nur Umsatz in einer Sparte eingefordert, eine richtige Kommunikation gibt es nicht
Kollegenzusammenhalt
Jeder arbeitet für sich allein
Work-Life-Balance
Wenn man die von oben gesetzten Ziele überhaupt erreicht, hat man lange noch nichts verdient und benötigt eigentlich 100 Arbeitsstunden die Woche, damit es sich ein wenig lohnt
Vorgesetztenverhalten
Unfähig, es werden nur solche ausgewählt, die Druck machen und schikanieren können.
Selbst haben sie vom Verkauf keine besondere Ahnung.
Interessante Aufgaben
Bevorzugt nur ein Produkt verkaufen, das der Firma die höchsten Einnahmen bringt.
Gleichberechtigung
Im Vertrieb gibt es kaum Frauen, aber das ist deren Entscheidung
Umgang mit älteren Kollegen
Werden alle gleich behandelt
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen hängen nicht von der Firma ab, sondern von dem Autohaus, in dem man eingesetzt ist.
Und die können sehr schwanken.
Die Firma steuert einen Laptop und ein IPhone bei, aber keinen Drucker, keine Portospesen, keinen Dienstwagen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es im Vertrieb nicht, man fährt im Privatauto 4000 km im Monat zu Kundenterminen.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt knapp über Mindestlohn und die Hälfte davon wird mit den Provisionen verrechnet. Durchschnittliche Provision je Vertrag , alle Sparten einbezogen, 15 Euro.
Image
In der Branche schlecht, bei Außenstehenden unbekannt
Karriere/Weiterbildung
Existiert nicht, nur IDD