56 von 611 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt immer noch Menschen die für den Zusammenhalt kämpfen.
Die eben benannten Personen werden rigoros ausgebremst
Endlich mal wirkliche Transparenz, bestimmte Vorstände zur resong bringen.Seit Jahren schadenfreie Kunden werden mit peinlichen Briefen gekündigt.
Kein Zusammenhalt.
Immer weiter absteigend. Seit Jahren wird es schlechter. Unsinnige Kündigungen ohne Sachverstand
Von denen die noch Fachwissen haben trennt man sich
Von super ,die direkten Vorgesetzten, bis ganz schlecht je höher die Personen sind
Ganz schlechte Komunikation es wird vom Vorstand Offenheit und Ehrlichkeit angeblich angestrebt. Das Gegenteil ist der Fall.
Toller Zusammenhalt vieler Kollegen. Da arbeitet man gern.
Kritikunfähige Führungskräfte haben in der Vergangenheit munter Entscheidungen getroffen, mit denen wir heute kämpfen müssen. Hätte man mal auf seine Mitarbeiter gehört!
Jetzt nicht nachlassen! Vieles muss auf einen neuen Weg gebracht und Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet werden.
Aktuell schwierige Zeiten; sonst sehr schön.
Meinungen sind vielfältig…
Mit überwiegend HO läuft es super.
Es gibt für jede/n Interessierte/n gute Möglichkeiten, wenn das Engagement passt.
Wird gerade intensiv hinterfragt; liegt aber (noch) im Marktschnitt.
Da geht immer mehr…
Top!
Jeder hat Chancen, nicht alle greifen zu.
Die alten Zöpfe wurden abgeschnitten.
Top - besser gehts nicht!
Es gibt viele neue Formate. Gerade die Feedback-Kultur braucht noch Übung; ist aber auf dem richtigen Weg.
Alles ist möglich.
Sehr vielfältig.
Das die Nürnberger unabhängig agiert, keinem anderen Konzern „gehört“. Auch die Verdienstmöglichkeiten!
Immer schlechte Arbeitsatmosphäre, schlechte Stimmung wegen Jobabbau
Überhaupt kein Zusammenhalt, schlechte Stimmung, Ausgrenzung, Ellenbogendenken
Ältere Kollegen will man loswerden
schlechte Kommunikation
Es gibt Kolleg/innen die nicht die 60/40 Regelung in der Abteilung einhalten müssen durch Sondervereinbarung. Kommen entweder 1mal pro Woche oder garnicht ins Büro.
Keine interessanten Aufgaben in meiner Abteilung.
Strategie "Präventionsversicherer" hat Potential. Neue SHUK-Vorständin macht auch guten Eindruck - sauberes Underwriting statt blinder Außendienst-Hörigkeit.
Zu viel Aktionismus, keine Kontiniuität. Fachlichkeit verschwindet immer mehr. Führungskräfte werden als Heilsbringer angekündigt: die Guten sind meist schnell wieder weg, die Schlechten ziehen eine Schneise der Verwüstung und sind dann auch weg.
Kosten an den richtigen Stellen sparen - Abteilungen, die nur "Weiterleiten", Lean-Navigatoren, Change-Manager, Koordinatoren usw. - wundert sich doch niemand wo die hohen Kostenquoten herkommen. Der beste Change-Manager wäre übrigens, den Mitarbeitern überzeugende Konzepte und Strukturen vorzustellen und zumindest IT-mäßig hin und wieder Verbesserungen zu präsentieren, z. B. beim Dokumentenmanagement/Vertragsarchivierung. Vom großen Wurf träumt schon gar keiner mehr.
Perspektivloses Anrennen gegen Rückstände und Krankenstand. Außer Durchhalteparolen nichts Positives zu vernehmen. Vorgesetztenverhalten (...)
Branche schon immer mies, Firma gleicht sich beständig an. Wenn man regelmäßig von extern gefragt wird, "was denn bei euch los ist..."
Seit ewigen Zeiten gibt es echte flexible Arbeitszeit ohne Kernarbeitszeit. Aktuell 60% Homeoffice deutschlandweit möglich + tageweise Arbeiten im Ausland. Viel Flexibilität bei Urlaub und freien Tagen. Gut gelöste Telefonbereitschaften und Serviceregelungen (durch die MA selbst).
Offiziell wichtig und es gibt Fördermöglichkeiten, ist aber eher so ein Privatding. Viele machen einen Fachwirt oder Technische Underwriter etc., sind richtig fit in ihren Positionen und Aufgaben - die Firma nimmt das kopfnickend zur Kenntnis. Keine Spur von: was sind die nächsten Schritte, wie kommt man persönlich weiter, welche Möglichkeiten gibt es für eine Gehaltserhöhung usw., von einem Karriereplan gar nicht zu sprechen. Demotivierend.
Im Branchenvergleich unterdurchschnittlich. Deutliche Unterschiede innerhalb des Hauses. In einigen Bereichen fließt (floß) das Geld wie Milch und Honig, in anderen sitzen fachlich richtig gute Leute und arbeiten jahrelang für TG 3 oder 4. Die Guten verabschieden sich in schöner Regelmäßigkeit. Scheint die Firma nicht zu stören.
Noch einer der besseren Punkte. Eingespielte Teams funktionieren ganz gut weiter, die Frage ist wie lange noch.
In unserem Bereich: Die obere Ebene fliegt unterm Radar und ist für Mitarbeiter unsichtbar, selbst bei wichtigen Entscheidungen. Darunter herrscht Überforderung, es wird null Motivation vermittelt, geschweige denn in irgendeiner Form ein Aufbruchsignal. Stattdessen endloses Blabla ohne Inhalt + Verhalten/Auftreten tlw. zum Fremdschämen. Totalausfall.
Neue Büros/Raumwelten sind gut geworden, auch cleandesk und täglich Platz buchen funktionert. War angebracht nach 25 Jahren frischen Wind reinzubringen. Ebenso wie die Ausstattung mit entsprechenden Laptops & Co.
Die Software für die tägliche Arbeit ist überwiegend aus der Steinzeit.
Absoluter Wahnsinn. Kleinigkeiten erfährt man gleich, wichtige Informationen stets von anderen Abteilungen oder Höchststrafe: von extern.
Wären an sich da. Gretchenfrage seit Jahren: wie kommen die interessanten Aufgaben zu den geeigneten Mitarbeitern. Wird desöfteren durch Kleinigkeiten (Nase passt nicht, keine Gehaltserhöhung möglich, Teilzeit etc.) verhindert.
Die Atmosphäre ist gut, was vor allem an den Kolleginnen und Kollegen liegt. Viele Personen, die ihren Job gerne machen und etwas verändern wollen
nicht die verstaubte Versicherung, die sich manche vorstellen
Hohe Flexibilität, sich seine Arbeit zeitlich und örtlich zu legen. Hohes Vertrauensverhältnis
Man muss sich teilweise selber kümmern aber die Bereitschaft, Entwicklung zu unterstützen, ist hoch
Angemessen
Jeder unterstützt, Konflikte werden schnell gelöst, Stimmung ist trotz Transformation gut
sehr gut
Ausstattung passt, neue Büros sind schön und hell
Hohe Transparenz - auch wenn Ergebnisse noch nicht immer feststehen. Manchmal schwer, für alle den passenden Ton zu finden
Durch die vielen Veränderungen entstehen viele neue Aufgaben. Wenn man Lust auf Neues hat, ist das hervorragend
Wir haben eine tolle und stolze Vergangenheit. Wir haben in den letzten Jahren von einem Zusammenarbeiten profitiert - dies bitte nicht vergessen.
Aktuell einiges, was aber auch an der Situation liegt. Am schlimmsten ist, dass die neue Struktur von Leitenden entworfen wird, die keine Ahnung von der Tätigkeit haben und nur an die eigene Karriere denken. Ich kann mir nicht vorstellen das dies "ganz oben" bekannt ist.
"backtoblack" und "FitfürdieZukunft" sind der richtige Ansatz, vieles davon sagen wir Mitarbeiter und unser Chef seit Jahren. Leider hat niemand darauf gehört. Bitte nehmt hier unsere L3er mit ins Boot - diese sind scheinbar bei der Umsetzung der neuen Strukturen vollkommen außen vor.
War schonmal besser. Im Kollegenkreis und mit meinem L3er ist diese gut. Insgesamt jedoch massiv am abbauen.
von sehr gut bis zu täglich schlechter
Danke Homeoffice und freien Arbeitszeiten gut erträglich.
nicht vorhanden
Immer weniger, Gehalt ist ok und zumindest sicher. Auch viel Wert.
Gut bis nachlassend. Jeder kämpft um sein überleben. Solange die Leitenden nicht das #vomichzumwir selbst vorleben ist es unglaubwürdig. Laut Flurfunk sollen nun auch noch die einzigen operativ tätigen Führungskräfte, welche den Laden noch am Leben halten, abgeschafft werden. Für unseren Bereich wäre dies eine Katastrophe nur noch von Leitenden geführt zu werden.
bisher gut, nun werden diese "entsorgt"
Mein L3 ist echt klasse und ich bewundere diesen das er noch immer (zumindest nach außen?) lächelt und gut gelaunt ist - leider werden diese offensichtlich für alle Kollegen aktuell nach Strich und Faden von unseren Vorgesetzten ver....
Moderne Büros, aber durch die Arbeitsplatzverdichtung und teils großen Büros inzwischen deutlich schlechter.
Die Kommunikation wird einerseits übertrieben und jede kleine Veränderungen an "einer Schraube im 4. Stock" wird erklärt. Die wichtigen Themen werden jedoch von "oben bis zum L2" verschwiegen oder mit einem Lächeln weggedrückt. Aussagen wie "Schwitzen wir schon raus" oder "über das verschieben der Aufgaben und Mitarbeiter lösen wir das" sind nur noch Hohn. Auf L4 und L3 Ebene weiß vermutlich niemand wie es wirklich weitergeht.
Alles gut
ja und nein - Normal.
Kantine
Die hochgepriesene Kultur wird nicht gelebt. Alleine, dass man den Vorstand duzen darf (eigentlich sogar muss) bringt uns nicht nach vorne. Die Identifikation mit dem Unternehmen findet leider nicht mehr statt.
Das fehlen Perspektiven und vor allem die Sicherheit, wie es nach 2025 weitergeht, falls es überhaupt weitergeht.
Dazu gibt es keinerlei vernünftige Aussagen sondern nur bla bla bla.
Neue Bearbeitungsprogramme und vor allem eine vernünftige, elektronische Schadenakte mit einem entsprechenden Dokumentenmanagementsystem.
im Home-Office gut, in der GD nicht gut, außer der Superkantine.
Insgesamt ist die Stimmung unter den Mitarbeitern sehr miserabel.
Das Image hat deutlich gelitten. Viele können mit der Nürnberger überhaupt nichts mehr anfangen.
Super umzusetzen, mit Home-Office, ach nein, wir haben ja kein Home-Office, sondern nur mobiles arbeiten
Karriere ist nicht zu machen. Qualifizierte Weiterbildung findet nicht statt.
Geht so, liegt aber unter dem Markt und auch für die guten Mitarbeiter gibt es keine Gehaltserhöhungen und das schon jahrelang nicht. Noch nicht mal eine Sonderzahlung für gute Leistungen.
Neu eingestellte Mitarbeiter mit dem gleichen Arbeitsgebiet werden besser bezahlt als langjährige Mitarbeiter.
Die Motivation ist damit dahin.
Dass ein sollte vorhanden ist, wird nur vorgegaukelt. Jeder ist sich selbst der nächste und keiner macht was freiwillig für den anderen. Die Führungskraft weiß das und …..
Müssen genauso viel leisten wie die Jungen
Der direkte Vorgesetzte ist super.
Über die Vorgesetzten darüber, reden wir besser nicht.
in den Büros der GD, ist es deutlich zu laut. Ansonsten komplett veraltete Programme und keine Aussicht auf Besserung.
Die Kommunikation wird derzeit maßlos übertrieben. Es wird wirklich jeder Mist kommuniziert und die Mitarbeiter mit Informationen und vor allem E-Mails überschüttet.
Das täuscht leider darüber hinweg, dass man als Mitarbeiter nicht weiß, wo es wirklich langgeht. Keiner weiß aktuell, wo wir wirklich stehen und wie gut oder schlechtes um die Nürnberger bestellt ist.
In Ordnung
Grundsätzlich, ja, aber in vielem wird man alleine gelassen und nicht ausgebildet. Es wird aber verlangt, alles zu wissen und zu können, was einfach nicht geht ohne fundierte Weiterbildung durch den Arbeitgeber. Diese findet leider nicht statt.
Je nach OE von toxisch bis ok. Aktuell leider ist das Arbeitsumfeld schlecht. Meine FK kämpft um seine Daseinsberechtigung im Bereich. Passive Aggression merkt man in jedem Meeting.
Super Regelung für mobiles Arbeiten.
Von 5 war nur 1 an der Mitarbeiterführung interessiert. Andere handeln im eigenen Interesse und nicht im Sinne des Unternehmens.
Schöne Büroräume
Nicht transparent genug um zu entscheiden - soll ich bleiben oder gehen.
Langweile. Oft ist nichts zu tun. Das Management sollte sich gerade jetzt gut überlegen ob wir uns überflüssige Schnittstellen-Abteilungen noch leisten können.
Die Kolleg/innen! Ich habe den Eindruck, dass sich im Unternehmen überdurchschnittlich viele Personen
befinden, die mit intrinsischer und langfristiger Motivation an die Arbeit gehen. Außerdem ist meine subjektive Erfahrung, dass sich zu den allermeisten in kurzer Zeit ein tragfähiges Vertrauensverhältnis aufbauen lässt, welches essentiell für Zusammenarbeit und Spaß bei der Arbeit ist.
Meine Vorgesetzten sind ansprechbar und nahbar.
So verdient kununu Geld.