Basierend auf Daten aus 269 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei NÜRNBERGER Versicherung die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 602 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
Wir geben Arbeitgebern die Möglichkeit ihre Unternehmenskultur näher zu beschreiben, indem eine oder zwei von uns definierte Fragen beantwortet werden können.
Bei der NÜRNBERGER verstehen wir Kulturarbeit als einen kontinuierlichen Prozess, der uns alle betrifft. Bereits seit 2015 gestalten wir aktiv unsere Unternehmenskultur und haben 2023 einen weiteren Schritt gemacht, um sie noch stärker in unsere Geschäftsstrategie zu integrieren. Unsere Kultur bild ...
Unser Leitsatz lautet: "DU & ICH: WIR.SIND.KULTUR." Bei der NÜRNBERGER leben wir dieses "WIR" in der Praxis. Unser Handeln basiert auf unseren vier Schlüsselwerten: #Mut, #Vertrauen, #Klarheit und #Outcome-Orientierung. Jedes Jahr setzen wir uns spezifische Kulturziele, an denen wir mit großem Enga ...
269 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Work-Life BalanceModern
FührungModern
Work-Life BalanceTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Für Projekte gibt es die notwendigen Meetings. Generell könnte die Kommunikation jedoch effizienter sein. Einige Abstimmungs- und Kommunikationsaufwände könnten durch geeignete technische Lösungen vermieden werden. Manchmal werden Entwickler bei neuen Projekten erst einbezogen, wenn der Plan und die Architektur bereits festgelegt wurden. Agile Praktiken wurden eingeführt, jedoch fehlt es an Know-how und Unterstützung durch Scrum-Master. Das führt dazu, dass agile Zeremonien ausbleiben, Projekte nicht vorankommen oder Themen einzelnen Personen zugewiesen, anstatt im Team bearbeitet werden.
Innerhalb des Teams sehr gut und man ist offen für Unterstützung. In Projekten hängt es davon ab, wie die Zusammenarbeit organisiert ist und wie stark der Teamgedanke ausgeprägt ist, wobei wechselnde Stakeholder dies erschweren. Der Austausch außerhalb des eigenen Bereichs ist auf Projekte und bekannte Kontakte beschränkt. Es gibt Communities, aber eine starke interne Developer-Community fehlt. Diese könnte durch motivierte Mitarbeitende belebt werden, die über den Tellerrand schauen und sich für Neues interessieren, doch leider verlassen genau diese zunehmend die Firma.
Flexible Arbeitszeiten und 38h Woche sind Top. Die Möglichkeit bis zu 60% mobil zu arbeiten, wird pragmatisch gehandhabt. Es wäre sinnvoll, mehr Anreize zu schaffen, damit die Leute freiwillig ins Büro kommen wollen, ohne dass sie von Veranstaltungen ausgeschlossen werden, wenn sie mal nicht ins Büro können.
Die Vorgesetzten kommunizieren wichtige Themen transparent und sind jederzeit offen für Gespräche. Der Fokus sollte jedoch stärker auf der Weiterentwicklung der Mitarbeiter und der Teamdynamik liegen, statt auf den technischen oder fachlichen Aspekten.
Die Themen sind spannend und bieten Potenzial, die Fachbereiche zu unterstützen. Moderne Technologien lassen sich jedoch nur schwer einführen. Diese technischen Veränderungen könnten die IT entlasten und wiederum Zeit einsparen. Vereinzelt werden Begriffe und Prozesse eingeführt, die nicht immer den gängigen Standards und Best-Practices entsprechen. Die Umsetzung von Veränderungen bleibt schwierig, insbesondere wegen dem fehlenden Know-How und dem Abgang qualifizierter Mitarbeiter.
Kollegiales und freundliches Miteinander. Der zunehmende Abgang talentierter Mitarbeiter sorgt allerdings für Verunsicherung. Zwar gibt es im Team Freiraum für Ideen, doch in der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen stoßen diese oft auf Hürden, was die engagierten Leute ausbremst und frustriert.