614 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
415 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 156 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da muss ich meinen Vorredner:innen zustimmen - die Kantine ist wirklich der Wahnsinn. Großes Lob daher an das gesamte Team!
Ansonsten fällt es einem aktuell schwer, bis auf die verbliebenen Benefits besonders gute Punkte zu finden.
Die Selbstbeweihräucherung auf LinkedIn ist für Mitarbeiter:innen des Unternehmens teilweise einfach nur zum Kopfschütteln. Aktuell läuft einiges absolut nicht gut, Mitarbeiter:innen bangen um ihre Jobs, keiner weiß so recht, wie es weiter gehen soll, aber auf LinkedIn sind alle glücklich, zufrieden, super kreativ und produktiv wie nie - das entspricht definitiv nicht der Realität.
Eine weitere Sache, die wirklich frech ist: wer als Mitarbeiter:in in der hauseigenen Tiefgarage parken möchte, muss dafür bezahlen (?!)
Man sollte sich einfach mal ernsthaft damit befassen, was den Mitarbeiter:innen wirklich durch den Kopf geht, worüber sich unterhalten wird und welche Sorgen einige aktuell plagen. In der Kommunikation muss doch nicht immer nur „Wir schaffen das“ gepredigt werden, sondern eher mal in die Richtung „Wir hören euch, wir verstehen eure Sorgen, lasst uns darüber reden“ gehen. Leider hat man das Gefühl, dass sich die Vorstandsebene damit nicht befasst und sich immer weiter von den Mitarbeiter:innen entfernt und nicht greifbar ist - auch, wenn permanent das Gegenteil behauptet bzw. kommuniziert wird.
Stark abhängig von der jeweiligen Abteilung. Ein Lob in der Sachbearbeitung sucht man wohl vergebens.
Home-Office-Möglichkeit vorhanden, wenn auch eher starr vorgegebene Office-Zeiten (60-40-Regelung). Urlaubsverteilung wie in anderen Branchen mit Servicezeiten.
Gibt wohl vereinzelt Menschen, die gefördert werden.
Sozialleistungen waren mal richtig gut, werden jedoch auch nach und nach gekürzt. Trotzdem aktuell noch gute Benefits, sowie Weihnachts- und Urlaubsgeld. Tarifgehälter jedoch weit unter dem, was vergleichbare Wettbewerber auf dem Markt bezahlen.
Ebenso stark von der jeweiligen Abteilung abhängig. In manchen Abteilungen warten Kolleginnen und Kollegen nur auf Fehler, um dann mit dem Finger auf andere zu zeigen. Grundsätzlich hat die aktuelle Situation aber zum Kollegenzusammenhalt beigetragen - es sitzen ja schließlich alle im selben Boot.
Super, da sie ja jetzt alles dafür tun, sie loszuwerden (Achtung, Ironie!)
Auch hier sehr unterschiedlich je nach Unternehmensbereich. Schwierig wird es, wenn die L3-Führungskräfte ihre Mitarbeiter:innen informieren sollen, aber selbst nicht verstanden haben, um was es eigentlich geht - was gerade im Operations-Bereich leider sehr oft vorkommt.
Regelmäßige Meetings: Ja. Regelmäßige Meetings, die reine Zeitverschwendung sind der Sachverhalt auch via E-Mail geklärt werden könnte: auch Ja!
Trotz sehr schlechter Stimmung wird die interne Kommunikation so gestaltet, als wäre alles wunderbar - obwohl es das nicht ist. Etwas ehrlichere Nachrichten, die den Mitarbeitenden das Gefühl geben, dass ihre Sorgen ernst genommen werden, wären eher angebracht, als das Weglächeln und den schwammigen Aussagen seitens des Vorstands.
Definitiv sind die Aufstiegschancen sowie die Bezahlung für Frauen schlechter als für Männer.
Vergütung nach Tarif. Arbeitszeitkonto. Zusammenhalt unter den Auszubildenden
kein Ausbildungsplan. Arrogant. Keine faire Kommunikation - keine Unterstützung. Alle werden über einen Kamm geschert, egal welches Alter und welcher Schulabschluss. Es erfolgt keine individuelle Förderung.
In jedem Fall geeignete Ausbilder beschäftigen. Ausbilder, die mit Azubis fair umgehen können und nicht von oben herab agieren.
Die Atmosphäre unter den Auszubildenden war völlig ok.
dazu kann ich nichts sagen. Angeblich sind die Übernahmechancen gut. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass da auch wieder selektiert wird.
ok
Die Vergütung ist ok.
..waren sehr freundlich. Leider war das nicht echt. Es liegt ihnen nicht viel an einem einzelnen Auszubildenden. Es kamen keine Kritikpunkte, keine Verbesserungsvorschläge - nur die Kündigung am Ende der Probezeit für einige Auszubildende.
Die aufgetragene Arbeit hat schon Spaß gemacht. Auch wenn man sich manchmal alleine gefühlt hat, da der Großteil im Homeoffice sitzt.
Auszubildende werden nach kurzer Einarbeiten schon voll eingesetzt. Es bleibt keine Zeit für Lernen oder "Ausbildung". Man fühlt sich als günstige Arbeitskraft. Ein Ausbildungsplan war nicht erkennbar.
Leider keine Abwechslung. Man bekam die Arbeiten, die sonst keiner machen wollte.
Oberflächlich sehr respektvoll. Menschen mit Rückgrat habe ich nicht kennengelernt. Offene und ehrliche Kommunikation Fehlanzeige. Jeder schaut nur auf sich - keiner setzt sich für jemanden ein.
Liebe ehemalige Auszubildende,
vielen Dank für deine Bewertung. Es ist uns durchaus bewusst, dass dich diese Entscheidung hart getroffen hat.
Wir können dir versichern, auch uns fallen diese Art der Entscheidungen nicht leicht. Wir wägen diese im Sinne der NÜRNBERGER ab und sind daher zum Entschluss gekommen, dass eine Fortsetzung des Ausbildungsverhältnisses keinen Sinn mehr macht.
Wir haben ein erfahrenes Team an Ausbildern, die sich um den optimalen Ablauf einer Ausbildung bei der NÜRNBERGER kümmern und deren Ziel es ist, junge Menschen bestmöglich zu begleiten. Wir wurden mehrfach für unsere sehr gute Ausbildung ausgezeichnet und setzen hier seit Jahren auf eine hohe Qualität.
Wie im Gespräch mit deiner Ausbildungsbetreuerin dargelegt, wird die Entscheidung während der Probezeit von drei Kategorien beeinflusst:
- Bewertungen der Azubi Mitarbeitergespräche mit den Ausbildern in HR und den Fachbereichen
- die fachspezifischen Tests (hier testen wir inwieweit der Azubi den fachlichen Anforderungen an den Ausbildungsberuf genügt)
- die jeweiligen sozialen Kompetenzen (wie z.B. der Verlässlichkeit bei Abwesenheitsmeldungen und der regelmäßigen Teilnahme an der Berufsschule)
Wenn wir in allen drei Bereichen stark unterdurchschnittliche Leistungen feststellen und wir dadurch das Bestehen der Ausbildung gefährdet sehen, beenden wir das Ausbildungsverhältnis in der Probezeit.
Wir hätten gerne erfahren, was es für dich in den letzten Monaten noch gebraucht hätte, damit Du diese Entscheidung besser nachvollziehen hättest können.
Wie bereits schon angeboten, steht dir Sabrina Heinlein als Leiterin der Ausbildung für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung.
Wir wünschen dir für deinen weiteren beruflichen Lebensweg alles Gute und hoffen, du kannst einige persönliche Anregungen für deine Zukunft mitnehmen!
Beste Grüße,
Caro Bauer
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen
Dass ich schon 25 Jahre dabei sein darf.
Dass die Zukunft momentan sehr unsicher ist.
Bessere Kommunikation in Bezug was auf uns zukommt. Klartext reden.
Noch mehr Umweltschutz durch "Papier sparen".
Hat in letzter Zeit leider gelitten.
Mehr geht immer... :-)
Immer möglich, wenn man sich weiterbilden möchte.
Mehr geht immer... :-)
Umweltschutz könnte noch verbessert werden.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung klappt super gut. Von ganz oben nach unten nicht immer.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung und vor allem für deine Treue – 25 Jahre bei der NÜRNBERGER sind etwas ganz Besonderes!
Das Thema Kommunikation haben wir uns sehr zu Herzen genommen. Ab Januar 2025 starten wir ein neues Format, um genau hier Verbesserungen zu schaffen – stay tuned! Mein Tipp: Nutze doch die nächste „Aus erster Hand“-Veranstaltung oder den „Heißen Stuhl“ bei der kommenden Jahresauftaktveranstaltung 2025, um deine Fragen direkt einzubringen.
Lass uns gemeinsam weiter daran arbeiten, die NÜRNBERGER voranzubringen. Es sind Mitarbeiter wie du, die diesen Wandel aktiv mitgestalten können. Vielen Dank nochmals für deine gute Bewertung und dein Feedback!
Beste Grüße
Caro Bauer
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen
Es gibt immer noch Menschen die für den Zusammenhalt kämpfen.
Die eben benannten Personen werden rigoros ausgebremst
Endlich mal wirkliche Transparenz, bestimmte Vorstände zur resong bringen.Seit Jahren schadenfreie Kunden werden mit peinlichen Briefen gekündigt.
Kein Zusammenhalt.
Immer weiter absteigend. Seit Jahren wird es schlechter. Unsinnige Kündigungen ohne Sachverstand
Von denen die noch Fachwissen haben trennt man sich
Von super ,die direkten Vorgesetzten, bis ganz schlecht je höher die Personen sind
Ganz schlechte Komunikation es wird vom Vorstand Offenheit und Ehrlichkeit angeblich angestrebt. Das Gegenteil ist der Fall.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns auf kununu zu bewerten. Deine Headline hat mich sehr nachdenklich gestimmt.
Gerade das Thema Kommunikation ist uns ein großes Anliegen und wir möchten verstehen, was dir als Führungskraft konkret noch fehlt. Welche zusätzlichen Informationen benötigst du, die über Formate wie den Leadership-Kanal oder das Strategie- & Finanzen-Update hinausgehen? Die Kritik an der Transparenz ist bereits bei unseren Vorständen angekommen. Ich möchte dich an dieser Stelle jedoch ermutigen, das Gespräch mit deinem jeweiligen Bereichsvorstand zu suchen. Das Angebot steht – nutze es gerne, um deine konkreten Verbesserungsvorschläge als Führungskraft einzubringen und uns mitzuteilen, was du dir für mehr Offenheit, Ehrlichkeit und eine klare Perspektive wünschst.
Vielen Dank nochmals für dein Feedback. Solltest du darüber hinaus den Wunsch nach einem vertraulichen Gespräch haben, kannst du dich jederzeit gerne an mich wenden! (carolin.bauer@nuernberger.de). Freue mich auf den Austausch!
Beste Grüße aus Nürnberg
Caro Bauer
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen
Toller Zusammenhalt vieler Kollegen. Da arbeitet man gern.
Kritikunfähige Führungskräfte haben in der Vergangenheit munter Entscheidungen getroffen, mit denen wir heute kämpfen müssen. Hätte man mal auf seine Mitarbeiter gehört!
Jetzt nicht nachlassen! Vieles muss auf einen neuen Weg gebracht und Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet werden.
Aktuell schwierige Zeiten; sonst sehr schön.
Meinungen sind vielfältig…
Mit überwiegend HO läuft es super.
Es gibt für jede/n Interessierte/n gute Möglichkeiten, wenn das Engagement passt.
Wird gerade intensiv hinterfragt; liegt aber (noch) im Marktschnitt.
Da geht immer mehr…
Top!
Jeder hat Chancen, nicht alle greifen zu.
Die alten Zöpfe wurden abgeschnitten.
Top - besser gehts nicht!
Es gibt viele neue Formate. Gerade die Feedback-Kultur braucht noch Übung; ist aber auf dem richtigen Weg.
Alles ist möglich.
Sehr vielfältig.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine positive Bewertung und dein wertvolles Feedback. Es freut mich sehr, dass du den Kollegenzusammenhalt so schätzt – das ist genau das, was uns NÜRNBERGER ausmacht.
Auch dein Verbesserungsvorschlag, die Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten und nicht nachzulassen, ist ein wichtiger Impuls, den wir uns zu Herzen nehmen. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist es entscheidend, das Engagement und vor allem die Meinungen unserer Mitarbeiter aktiv einzubinden, um gemeinsam die NÜRNBERGER weiter voranzubringen.
Vielen Dank nochmals für deine Zeit! Ich wünsche dir weiterhin alles Gute bei uns.
Beste Grüße
Caro Bauer
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen
Das die Nürnberger unabhängig agiert, keinem anderen Konzern „gehört“. Auch die Verdienstmöglichkeiten!
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein positives Feedback! Es ist schön zu hören, dass du dich bei uns so wohlfühlst. Glückliche Mitarbeiter wie dich brauchen wir!
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute bei uns.
Beste Grüße aus Nürnberg,
Caro Bauer
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen
Immer schlechte Arbeitsatmosphäre, schlechte Stimmung wegen Jobabbau
Überhaupt kein Zusammenhalt, schlechte Stimmung, Ausgrenzung, Ellenbogendenken
Ältere Kollegen will man loswerden
schlechte Kommunikation
Es gibt Kolleg/innen die nicht die 60/40 Regelung in der Abteilung einhalten müssen durch Sondervereinbarung. Kommen entweder 1mal pro Woche oder garnicht ins Büro.
Keine interessanten Aufgaben in meiner Abteilung.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns auf kununu zu bewerten. Schade, dass deine Sternebewertung so negativ ausgefallen ist.
Es tut uns leid zu hören, dass du die Stimmung aktuell als schlecht empfindest, und du hast dies in deiner Bewertung deutlich angesprochen. Um künftig gezielt daran arbeiten zu können, helfen uns/mir oft nicht nur Stichpunkte, sondern konkretes Feedback ggf. mit Beispielen. Was genau empfindest du in unserer Kommunikation als unzureichend? Welche Art von Informationen würdest du dir für die Zukunft wünschen? Welche konkreten Vorschläge hast du für uns? Eins darf ich schon einmal verraten: Aktuell entwickeln wir ein Format, das genau auf solche Rückmeldungen eingehen wird und Mitarbeitern die Möglichkeit bietet, sich aktiv zu Verbesserungsvorschlägen im Bereich Kommunikation einzubringen.
Ich möchte auch offen ansprechen, dass uns bewusst ist, dass nicht jede Veränderung für alle passend ist. Die Transformation ist eine Phase, die von allen unseren Mitarbeitern ein hohes Maß an Veränderungsbereitschaft erfordert. Wir freuen uns über alle, die aktiv daran mitwirken und die NÜRNBERGER in diesem Wandel mitgestalten möchten. Gleichzeitig respektieren wir, dass dies nicht für jeden der richtige Weg ist. Solltest du das Gefühl haben, dass die aktuelle Situation langfristig nicht mehr passt und die NÜRNBERGER nicht mehr der richtige Arbeitgeber für dich ist, stehen wir von Seiten HR gerne für ein Gespräch zur Verfügung, um mögliche Optionen zu besprechen.
Zum Thema mobiles Arbeiten möchte ich noch ergänzen: Es gilt bei uns die Regelung, dass mindestens 40 % der monatlichen Arbeitszeit in der NÜRNBERGER erbracht werden. Diese Vorgabe ist flexibel, sodass in einzelnen Wochen weniger Präsenz erforderlich sein kann. Voraussetzung ist, dass ein hohes Maß an Vertrauen und Eigenverantwortung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft besteht. Mir persönlich ist es wichtig, dass diese Flexibilität bestmöglich gelebt wird, denn was letztlich zählt, ist die Arbeitsleistung – unabhängig vom Arbeitsort.
Ich wünsche dir, dass du für dich die richtige Entscheidung triffst, und für deinen weiteren Weg alles Gute!
Beste Grüße
Caro Bauer
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen
Strategie "Präventionsversicherer" hat Potential. Neue SHUK-Vorständin macht auch guten Eindruck - sauberes Underwriting statt blinder Außendienst-Hörigkeit.
Zu viel Aktionismus, keine Kontiniuität. Fachlichkeit verschwindet immer mehr. Führungskräfte werden als Heilsbringer angekündigt: die Guten sind meist schnell wieder weg, die Schlechten ziehen eine Schneise der Verwüstung und sind dann auch weg.
Kosten an den richtigen Stellen sparen - Abteilungen, die nur "Weiterleiten", Lean-Navigatoren, Change-Manager, Koordinatoren usw. - wundert sich doch niemand wo die hohen Kostenquoten herkommen. Der beste Change-Manager wäre übrigens, den Mitarbeitern überzeugende Konzepte und Strukturen vorzustellen und zumindest IT-mäßig hin und wieder Verbesserungen zu präsentieren, z. B. beim Dokumentenmanagement/Vertragsarchivierung. Vom großen Wurf träumt schon gar keiner mehr.
Perspektivloses Anrennen gegen Rückstände und Krankenstand. Außer Durchhalteparolen nichts Positives zu vernehmen. Vorgesetztenverhalten (...)
Branche schon immer mies, Firma gleicht sich beständig an. Wenn man regelmäßig von extern gefragt wird, "was denn bei euch los ist..."
Seit ewigen Zeiten gibt es echte flexible Arbeitszeit ohne Kernarbeitszeit. Aktuell 60% Homeoffice deutschlandweit möglich + tageweise Arbeiten im Ausland. Viel Flexibilität bei Urlaub und freien Tagen. Gut gelöste Telefonbereitschaften und Serviceregelungen (durch die MA selbst).
Offiziell wichtig und es gibt Fördermöglichkeiten, ist aber eher so ein Privatding. Viele machen einen Fachwirt oder Technische Underwriter etc., sind richtig fit in ihren Positionen und Aufgaben - die Firma nimmt das kopfnickend zur Kenntnis. Keine Spur von: was sind die nächsten Schritte, wie kommt man persönlich weiter, welche Möglichkeiten gibt es für eine Gehaltserhöhung usw., von einem Karriereplan gar nicht zu sprechen. Demotivierend.
Im Branchenvergleich unterdurchschnittlich. Deutliche Unterschiede innerhalb des Hauses. In einigen Bereichen fließt (floß) das Geld wie Milch und Honig, in anderen sitzen fachlich richtig gute Leute und arbeiten jahrelang für TG 3 oder 4. Die Guten verabschieden sich in schöner Regelmäßigkeit. Scheint die Firma nicht zu stören.
Noch einer der besseren Punkte. Eingespielte Teams funktionieren ganz gut weiter, die Frage ist wie lange noch.
In unserem Bereich: Die obere Ebene fliegt unterm Radar und ist für Mitarbeiter unsichtbar, selbst bei wichtigen Entscheidungen. Darunter herrscht Überforderung, es wird null Motivation vermittelt, geschweige denn in irgendeiner Form ein Aufbruchsignal. Stattdessen endloses Blabla ohne Inhalt + Verhalten/Auftreten tlw. zum Fremdschämen. Totalausfall.
Neue Büros/Raumwelten sind gut geworden, auch cleandesk und täglich Platz buchen funktionert. War angebracht nach 25 Jahren frischen Wind reinzubringen. Ebenso wie die Ausstattung mit entsprechenden Laptops & Co.
Die Software für die tägliche Arbeit ist überwiegend aus der Steinzeit.
Absoluter Wahnsinn. Kleinigkeiten erfährt man gleich, wichtige Informationen stets von anderen Abteilungen oder Höchststrafe: von extern.
Wären an sich da. Gretchenfrage seit Jahren: wie kommen die interessanten Aufgaben zu den geeigneten Mitarbeitern. Wird desöfteren durch Kleinigkeiten (Nase passt nicht, keine Gehaltserhöhung möglich, Teilzeit etc.) verhindert.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, so detailliert und offen über deine Erfahrungen bei uns zu sprechen.
Es freut uns sehr, dass du und auch die Kollegen unsere Strategie des „Präventionsversicherers“ befürworten und dass die neue SHUK-Vorständin für einen positiven Eindruck sorgt. Wir sind auf dem richtigen Weg!
Das Thema Kommunikation ist uns, wie du auch ansprichst, ein großes Anliegen. Daher arbeiten wir nachhaltig daran. Demnächst auch in einem noch intensiveren Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen. Stay tuned.
Die angesprochenen Themen rund um Führung und Kontinuität in der Leitung nehmen wir ebenfalls sehr ernst. Diese Themen kannst du – wenn du möchtest – auch direkt bei eurem HR Business Partner platzieren. Ich selbst stehe dir jederzeit gerne für einen persönlichen Austausch zur Verfügung (carolin.bauer@nuernberger.de oder direkt über MS Teams).
Mit deinem Feedback hilfst du uns, die Strukturen und Konzepte weiter zu stärken sowie die Führung in deiner Abteilung zu verbessern, sodass alle Mitarbeiter von einer positiven Entwicklung profitieren können.
Für deinen weiteren beruflichen Weg bei uns wünsche ich dir alles Gute!
Beste Grüße,
Caro Bauer
Personen- und Funktionsbezeichnungen stehen für alle Geschlechter gleichermaßen
Die Atmosphäre ist gut, was vor allem an den Kolleginnen und Kollegen liegt. Viele Personen, die ihren Job gerne machen und etwas verändern wollen
nicht die verstaubte Versicherung, die sich manche vorstellen
Hohe Flexibilität, sich seine Arbeit zeitlich und örtlich zu legen. Hohes Vertrauensverhältnis
Man muss sich teilweise selber kümmern aber die Bereitschaft, Entwicklung zu unterstützen, ist hoch
Angemessen
Jeder unterstützt, Konflikte werden schnell gelöst, Stimmung ist trotz Transformation gut
sehr gut
Ausstattung passt, neue Büros sind schön und hell
Hohe Transparenz - auch wenn Ergebnisse noch nicht immer feststehen. Manchmal schwer, für alle den passenden Ton zu finden
Durch die vielen Veränderungen entstehen viele neue Aufgaben. Wenn man Lust auf Neues hat, ist das hervorragend
Vielen Dank für das tolle Feedback! Fühlt sich gut an und wir werden gerne noch bessern.
Beim Thema Karriere bin ich der Meinung, dass es gar nicht schlecht ist sich selbst zu kümmern (wenn es dann die angesprochene Unterstützung gibt). Dann ist doch auch jeder sicher, dass es das Richtige ist.
Wir haben eine tolle und stolze Vergangenheit. Wir haben in den letzten Jahren von einem Zusammenarbeiten profitiert - dies bitte nicht vergessen.
Aktuell einiges, was aber auch an der Situation liegt. Am schlimmsten ist, dass die neue Struktur von Leitenden entworfen wird, die keine Ahnung von der Tätigkeit haben und nur an die eigene Karriere denken. Ich kann mir nicht vorstellen das dies "ganz oben" bekannt ist.
"backtoblack" und "FitfürdieZukunft" sind der richtige Ansatz, vieles davon sagen wir Mitarbeiter und unser Chef seit Jahren. Leider hat niemand darauf gehört. Bitte nehmt hier unsere L3er mit ins Boot - diese sind scheinbar bei der Umsetzung der neuen Strukturen vollkommen außen vor.
War schonmal besser. Im Kollegenkreis und mit meinem L3er ist diese gut. Insgesamt jedoch massiv am abbauen.
von sehr gut bis zu täglich schlechter
Danke Homeoffice und freien Arbeitszeiten gut erträglich.
nicht vorhanden
Immer weniger, Gehalt ist ok und zumindest sicher. Auch viel Wert.
Gut bis nachlassend. Jeder kämpft um sein überleben. Solange die Leitenden nicht das #vomichzumwir selbst vorleben ist es unglaubwürdig. Laut Flurfunk sollen nun auch noch die einzigen operativ tätigen Führungskräfte, welche den Laden noch am Leben halten, abgeschafft werden. Für unseren Bereich wäre dies eine Katastrophe nur noch von Leitenden geführt zu werden.
bisher gut, nun werden diese "entsorgt"
Mein L3 ist echt klasse und ich bewundere diesen das er noch immer (zumindest nach außen?) lächelt und gut gelaunt ist - leider werden diese offensichtlich für alle Kollegen aktuell nach Strich und Faden von unseren Vorgesetzten ver....
Moderne Büros, aber durch die Arbeitsplatzverdichtung und teils großen Büros inzwischen deutlich schlechter.
Die Kommunikation wird einerseits übertrieben und jede kleine Veränderungen an "einer Schraube im 4. Stock" wird erklärt. Die wichtigen Themen werden jedoch von "oben bis zum L2" verschwiegen oder mit einem Lächeln weggedrückt. Aussagen wie "Schwitzen wir schon raus" oder "über das verschieben der Aufgaben und Mitarbeiter lösen wir das" sind nur noch Hohn. Auf L4 und L3 Ebene weiß vermutlich niemand wie es wirklich weitergeht.
Alles gut
ja und nein - Normal.
Vielen Dank für Dein Feedback! Gerne nehme ich hier selbst Stellung, da Deine Punkte wichtig sind.
Es stimmt was Du schreibst, dass es von oben vorgelebt werden muss. Hier nehmen wir viele positive Beispiele war und das auf Basis von L4 und L3 Feedback. D.h. nicht es passt in Deinem Bereich, und dennoch sehen wir es geht und das wollen wir verbreiten.
Bei unserer Aufbau- und v.a. Ablauforganisation sind wir natürlich interessiert, ob die Abläufe funktionieren und deshalb sind in allen Bereichen alle Ebenen involviert bei den Überlegungen. Wenn es Verbesserungsvorschläge gibt, die uns performanter machen, sind diese wertvoll und wollen wir unbedingt hören. Hier bekommt das Vorstandsteam regelmässig Anrufe oder Post aus dem Haus. Das hilft, wird gehört, bewertet und dann ggf. eingebaut. Und wichtig: nicht jedes Feedback wird umgesetzt. Aber sicher gehört und beantwortet!
Angebot: Komm bitte auf mich zu (gerne mit L3), dann können wir beide Punkte besprechen. Es lohnt sich zweimal. Für das Interesse Deines Teams und dir sowie der NÜRNBERGER. Denn wie Du schreibst und absolut Deiner Meinung: Unser Zusammenhalt und das WIR zahlt sich aus, auch in Zukunft. Oder wie du sagst, wir haben gute und richtige Ansätze, die wir jetzt zusammen umsetzten werden. Danke, dass Du hier treibend bist!
Würde mich echt auf ein Gespräch freuen! LG, Harald
So verdient kununu Geld.