19 Bewertungen von Bewerbern
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Bewerbungszeiträume von über 3 Monaten (ohne jegliche Rückmeldung!) auf ein Minimum verkürzen
- Zwischenstatus geben nach geraumer Zeit, damit man weiß, ob man überhaupt noch im Rennen ist
- überhaupt mal auf Rückfrage-E-Mails antworten, anstelle diese einfach zu ignorieren
- zeitgerechte Absagen verschicken, anstelle den Bewerber weiterhin im Unklaren zu lassen
- auf fadenscheinige - unverschämte - Pseudo-Aussagen zum Bewerbungsstatus verzichten, da es ja angeblich sowieso vermutlich nicht gepasst hätte (schlichtweg falsch und unbegründet) + ohne zu wissen, wie der tatsächliche Bewerbungsstatus dazu wirklich ist
Und ja, ich verstehe, dass durch die Corona-Krise viele Stellen gestrichen / auf unbestimmte Zeit verschoben wurden - dennoch erwartet man eine ordentliche, zeitgemäße, wertschätzende Absage, wenn es der Fall sein sollte.
Ich als Bewerber bin Ihnen schließlich auch mit viel Wertschätzung und auf Augenhöhe entgegengekommen. Merke: Kommunikation ist nicht gerade eine der Stärken der NürnbergMesse GmbH.
Fazit: Wer so "unteridisch" mit seinen Bewerbern umgeht, braucht sich zukünftig (insbesondere auch nach der Krise) definitiv nicht wundern, wenn diese rückläufig sind.
Entweder früher melden, eine Absage ohne Vorstellungsgespräch wird deutlich schneller entschieden als mitgeteilt. Alternativ bei Zwischenprozessen die Bewerber auf dem Laufenden halten.
- Schneller auf Bewerber reagieren
- mit Bewerbern ins persönliche bzw. telefonische Gespräch gehen
Bitte belassen Sie es künftig bei schriftlichen Absagen. Das, was mir auf die Mailbox als Erklärung für die Absage gesprochen wurde, entbehrt jeder professionellen und respektvollen Grundlage. Punkte als Absagegrund in arrogantem Tonfall zu nennen, die bereits im Bewerbungsanschreiben deutlich herausgestellt wurden, ist ärgerlich. Dann sollte der Bewerber gar nicht erst zu einem ersten Gespräch eingeladen werden.
Professionell, sympathisch, nachvollziehbar.
Beschreibung der eigenen Person aus der Sicht des besten Freundes
Die Einladung zum Assessment-Center erfolgte im Verhältnis zu anderen Unternehmen zeitnah und persönlich per Telefonat. Es wurde bereits kurz geschildert, auf welche Aufgaben man sich einstellen soll und dass eine kurze Selbstpräsentation vorbereitet werden soll. Die Vorgaben hierzu waren präzise.
Das Assessment-Center selbst wurde durchgeführt von 4-6 Leuten, es waren 8 Bewerber eingeladen. Die Atmosphäre war angenehm. Zuerst sollte die Präsentation in gesamter Runde gehalten werden, anschließen fand eine Gruppenaufgabe statt. Hierzu wurden wir aufgeteilt zu jeweils vier Bewerbern. Es gab auch einen kaufmännischen Einstellungstest und ein Einzelinterview. Es wurde darauf geachtet, dass das Interview und die Gruppenaufgabe eines Bewerbers nicht von den selben Personalbeauftragten (jeweils zwei maßgebliche) durchgeführt wird.
Zu Mittag gab es ein gemeinsames Mittagessen in entspannter Atmosphäre. Am Ende des Tages wurde mit jedem ein zeitnaher Termin (innerhalb einer Woche) ausgemacht, an dem man ein persönliches Telefonat mit dem Ergebnis des Assessment-Centers erwarten durfte. Das Telefonat enthielt letztendlich eine Einschätzung zu jeder Aufgabe. Das Ergebnis der Bewerbung konnte somit verständlich begründet werden.
Eine Situation wurde geschildert. Man sollte sich hineinversetzen und erklären, wie man diese Situation handhaben würde. Eine Frage wurde zudem auf Englisch gestellt.
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