109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Einarbeitung wird man wie ein Azubi von Abteilung zur Abteilung geschickt.
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation im Team fördern und raus aus alten Verhaltensmustern. Neues zulassen. Führungskräfte sollten besser ausgebildet sein, um nicht nur die „Lieblinge“ zu fördern.
Work-Life-Balance
Zur Messefreien Zeit, kann man seinen Arbeitsalltag selbst gestalten.
Karriere/Weiterbildung
Liegt in der Hand des Vorgesetzten, kann ohne wirklicher Begründung abgelehnt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt in Ordnung. Karrierechancen liegen in der Hand des Vorgesetzten, somit liegt vieles an Sympathie und nicht an Qualifikationen.
Kollegenzusammenhalt
Es wird nicht mit Kollegen kommuniziert, sondern man geht gleich über die Führungskraft.
Vorgesetztenverhalten
Hört sich nur die eine Seite an und handelt entsprechend. Somit hat man wenig vertrauen in Vorgesetzte.
Kommunikation
Kommunikation im Team gleich null. Man hat über Umwege erfahren, wenn ein Kollege nicht im Haus war, selbst wenn man im selben Büro sitzt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter werden wertgeschätzt, z.B. bei Arbeitsjubiläen oder durch die Organisation von internen Feierlichkeiten wie z.B. Sommerfest oder Weihnachtsfeier!
Gehalt/Sozialleistungen
Die Sozialleistungen können sich sehen lassen und halten einem manchen Vergleich mit anderen Unternehmen locker stand!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz und Nachhaltigkeit werden groß geschrieben und auch die Mitarbeiter dazu angehalten, sich diesen Themen anzunehmen!
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird darauf geachtet, dass auch ältere Kollegen den Anschluss nicht verpassen.
Kommunikation
Die interne Kommunikation lässt ein wenig zu wünschen übrig. Der Flurfunk ist meist schneller, als die interne Kommunikation von offizieller Stelle.
Interessante Aufgaben
Wenn man den Messe-/Veranstaltungsvirus einmal injiziert hat, dann lässt er einem nicht mehr los!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloser Kaffee für die Mitarbeitenden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere
Verbesserungsvorschläge
Die angefangenen Umstrukturierungen endlich zu Ende bringen, lose Enden wieder zuordnen, Personal an dem richtigen Stellen aufstocken, Unternehmensentscheidungen konsequent umsetzen UND: den Mitarbeitern zuhören und zwar allen, nicht nur denen, die den GF‘s Honig ums Maul schmieren.
Arbeitsatmosphäre
Hohe Fluktuation und eine seltsame Verteilung neuer Stellen sorgt für schlechte Stimmung und Überlastung in den Teams. Wird aber nicht gesehen, solange es noch irgendwie läuft bleibt man beim bewährten System. Der Fokus liegt eher darauf, möglichst viel Arbeit abzuwehren, als gemeinsam im Sinne des Unternehmens Herausforderungen anzugeben. Lieber aussitzen, als Veränderungen zulassen.
Image
Nach außen noch ganz gut, aber die Fassade bröckelt.
Work-Life-Balance
Viele Angebote vom Betriebsrat. Leider interessiert es hier aber keinen, ob das Arbeitsvolumen auch zur Stundenanzahl passt. Überstunden und Mehrleistung gehören zum guten Ton.
Karriere/Weiterbildung
Vergiss es am besten gleich wieder. Wenn dein Vorgesetzter dich zwar unterstützt, aber keinen guten Stand bei seinem Chef hat, kannst du dich anstrengen, so viel du willst: das wird nichts. Darüberhinaus ist es auch entscheidend, in welchem Bereich man arbeitet. Ist es der falsche Bereich geht auch nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Mäßiges Gehalt, es gibt den ein oder anderen Benefit, Tariferhöhungen werden mitgegangen, es gibt auch eine Jahresleistungsprämie und etwas Weihnachtsgeld. Wenn man aber mal hinter die Fassade schaut und sieht, wofür und wie leichtfertig Geld ausgegeben wird, könnte man schon durchaus die Gehälter aufstocken, trotz Krise.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist ein Unternehmensziel, wird angegangen, man hätte aber auch schon viel früher entscheidende Schritte gehen können.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams ja, aber außerhalb kämpft jeder gegen. Bloß keine Zusammenarbeit, das könnte ja Arbeit generieren und man ist hier prinzipiell NICHT zuständig.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden momentan vermehrt rausgedrängt, weil die „Alten“ mit dem unglaublichen technischen Fortschritt nicht mehr mithalten können. Wertschätzung ist Fehlanzeige.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten sind halt leider nur Vorgesetzte und keine Führungskräfte. Entscheidungen werden lieber ausgesessen und jeder schaut darauf, dass er wiederum vor seinem Chef glänzt. Wie es den Mitarbeitern geht interessiert ebensowenig, wie die Umsetzung von Unternehmensentscheidungen. Das sind wohl eher Handlungsempfehlungen, die jeder auslegt, wie er gerade mag, was auch bereitwillig geduldet wird.
Arbeitsbedingungen
Ist ok, prinzipiell bekommt man alle Tools und Hardware gestellt. Die Büros sind ok, zweckmäßig eben (außer in der Rotunde, dort spielt man „Schöner Wohnen“). Schön sind die sehr gut ausgestatteten Teeküchen mit kostenlosem Kaffee, Tee und Wasser für die Mitarbeitenden.
Kommunikation
Sehr schleppend, wichtige Infos erfährt man erst mal per Flurfunk und wenn’s dann auch der Allerletzte gehört hat, gibt’s eine offizielle Info. Traurig, dass oft Externe mehr wissen, als die eigenen Mitarbeiter.
Gleichberechtigung
Es gibt schon ein paar Machos, das passt aber gut ins veraltete Gesamtbild. Hauptsache nach außen glänzen, hintenrum kann man sich schon mal einen Ausrutscher erlauben, das wird einem schon keiner mehr übelnehmen. Zumindest gibt es ein internes Mentoring-Programm für zukünftige weibliche Führungskräfte… alle paar Jahre… für eine Handvoll Kolleginnen…
Interessante Aufgaben
Theoretisch ja, praktisch diskutiert man lieber darüber, wer zuständig ist und was man alles nicht machen möchte, sodass die meiste Zeit für sinnfreie Meetings sowie stupiden Verwaltungsaufwand draufgeht. Zum Wesentlichen kommt man, auch Dank der völlig ungeeigneten IT-Tools, kaum.
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Basierend auf 128 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird NürnbergMesse durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 79% der Bewertenden würden NürnbergMesse als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 128 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Image und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 128 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich NürnbergMesse als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.