25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Zusammenhalt der meisten Kollegen in der Produktion.
Den Rest des Unternehmens.
Unternehmen schließen oder verkaufen an kompetente, wertschätzende Führungskräfte.
Sehr bedrückend, die meisten sind unzufrieden...
Am Standort das Schlechteste der Stadt von allen Unternehmen, was gerechtfertigt ist.
Geregelte Arbeitszeiten, Freitag mittag Wochenende. Oft Samstag arbeiten in der einen oder anderen Abteilung
Gibt es nicht, außer man ist Experte im .....kriechen.
Sozialleistungen vorhanden, Gehalt immer pünktlich. Mitarbeiter werden an der kurzen Leine gehalten.
Es wird genauso viel Müll wie Produkte produziert, könnte man sagen. Aber auf Mülltrennnung wir geachtet.
In der Produktion passt das, nur deswegen bleiben einge, sonst hätte die Firma keine Mitarbeiter mehr.
In der Produktion tadellos.
Hinterhältig, inkompetent, großkotzig...könnte man weiterführen, sprengt hier aber den Rahmen...
Veraltet, umständlich, körperlich belastend.
Kommunikation findet nur zwischen den Vorgesetzten statt, wobei Infornationen nicht genügend an die Mitarbeiter weitergeleitet werden. Nu
Frauen machen den gleichen Job wie Männer.
Verschiedene Abteilungen, mit deren Tätigkeiten man aber nichts zu tun hat, daher sehr monoton und langweilig. Deswegen zieht sich die Zeit bis zum Feierabend wie ein Kaugummi.
Das es ihm noch erlaubt ist Leute Auszubildenden.
Ein angemessenes gehalt geben.
Keine Leute mehr Ausbilden.
Die ein oder andere Führungsposition durch eine andere ersetzen.
Die Angestellten mehr respektieren.
Sehr angenehm wenn der Abteilungsleiter nicht da ist.
Gibt es nicht, außerdem lernt man so gut wie nichts
Sind gut
Das was man im letzten Ausbildungsjahr verdient haben Klassenkameraden schon im 1.Jahr verdient.
Desto weniger Vorgesetzte da sind deste größer der Spaßfaktor.
Für die Vorgesetzten ist man eher eine billige Hilfskraft die immer die selben Aufgaben macht.
Die Vorgesetzten haben kaum Respekt, nur die Arbeiter unter sich respektieren sich
-Sehr nett, cool und auch mal witzig
-man kann mit ihm über alles besprechen
-Urlaub wird immer genehmigt
-nimmt sich viel Zeit für Mitarbeiter
-Meist leere Versprechungen (Gehalt)
-Bei wichtigen Angelegenheiten soll man erst ein Termin beantragen
-Oft nicht in der Firma anwesend
-Es dauert oft zu lange das Veränderungen in Abteilungen oder für Mitarbeiter passieren
-die Farbe seines Porsches
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens sehr entspannt, ist aber von der Abteilung abhängig.
Teils teils
-Mit Urlaub hat man keine Probleme
-Freitag kurzer Tag, mehr vom Wochenende
-Familienangelegenheiten gehen vor und werden Verständnisvoll akzeptiert.
Weiterbildung ist immer möglich aber Veränderungen passieren dann selten.
Ich habe selbst gemerkt und von den meisten Arbeitskollegen erfahren das die Bezahlung ein Witz ist. Egal wie man es sich vorstellt aber man fängt meistens fast mit dem Mindestlohn an, egal ob Fachkraft oder nicht.
Umweltmäßig kann man nur den Kollegen mal eine auf den Nacken geben wenn er bei den Manitu oder Hebebühnen die Motoren so lange unnötig laufen lässt.
Die meisten Kollegen aus den Produktionen sind wahre Kollegen die immer mit anpacken und mithelfen, außer gewisse Schafe.
Naja darüber kann man sich kloppen. Meistens bleibt es entspannt, aber es gibt auch extreme Momente wo mancher Vorgesetzter/Abteilungsleiter sich wie die letzte Wildsau benimmt und seine typischen Behinderungen (Fehlverhalten) dir präsentiert und sich immer für Richtig hält!
Naja man arbeitet mit vielen alten Schrottwerkzeugen, ausgelutschten Akkuschraubern und ähnliches was mal ausgetauscht werden sollte. wenn man mal neue Hilfsmittel und co. Beim Vorgesetzten bestellen will kann es Wochen/Monate/Jahre dauern bis mal was passiert. Und was ja ganz witzig ist, es gibt keine Schraubstöcke in den Werkstätten, alter, arbeiten wir in eine Küche oder was?!
Kommunikation ok, alle sprechen deutsch
Viel Abwechslung in anderen Hallen und Spezialaufgaben.
Wenn der Chef nicht da ist
Die ganze Stadt kennt diese Firma und alle raten Sie davon ab, dort anzufangen. Ich wollte nicht hören
80h Woche
Der Chef meint, dass 14€/h ein fairer Stundenlohn ist
Wenn der Produktionsleiter nicht da ist
Es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt. Sonst finden sich ja kaum noch Leute
Die Vorgesetzten wissen teilweise nicht, was eine Führungsposition ist
So schlechte Arbeitsbedingungen vorher noch in keiner Firma gesehen, Maschinen veraltet, laut in den Hallen, keine Klimaanlage
Man muss in dieser Firma alles schriftlich machen, da es sonst nie besprochen war
Kann ich nicht viel zu sagen, in der Zeit wo ich da war ist keine Kollegin aufgestiegen
Abwechslungsreiche Projekte
Die abwechslungsreiche Arbeit
Scheinbar das mangelnde Interesse langjährige und gute Mitarbeiter zu halten und die Firma langfristig voranzubringen.
Mehr auf das Können der fähigen Führungskräfte und Mitarbeiter vertrauen und mal etwas weiter denken als nur bis in das nächste Quartal.
Generell ganz okay,kann aber je nach Laune der Vorgesetzten schwanken..
Was man so hört eher gar nicht gut.
Wenn man Beruf und privates gut trennen kann eigentlich ganz okay ,ansonsten wird viel von dem Stress und Chaos mit nach Hause genommen.
Versprochen wurde vielen Mitarbeitern so einiges,ob es dann zu Stande kommt ist fraglich.
Je nach Verhandlungsgeschick, Kenntnissen und Fertigkeiten.Generell für diese Branche aber für bezahlt.
In der Verwaltung scheint weitgehend papierlos gearbeitet zu werden.In der Produktion absolut verbesserungswürdig.Bei fehlerhaften Zeichnungen und Aufträgen wird meistens direkt der komplette Auftrag mit Zeichnungen neu gedruckt,so entsteht ein Haufen Papiermüll der sich vermeiden ließe.
In der Produktion super,auf Führungsebenen noch verbesserungswürdig.
Mehr Schein als Sein..
Mangelhaft! Hier wären in vielen Punkten Verbesserungen notwendig.Es fehlt an Fachpersonal,ausbaden müssen dies die übrigen Mitarbeiter. Kurz terminierte Aufträge und verspätete Materiallieferungen sorgen immer wieder für Stresssituationen im Arbeitsalltag.
Kaum vorhanden,oft weiss die rechte Hand nicht was die linke tut. Infos holt man sich am besten selbst direkt dann geht auch nichts verloren.
Je nach Betriebszugehörigkeit,Fähigkeiten und Ansehen in den Führungspositionen.
Oft abwechslungsreich und interessant.Man wird bei neuen Produkten mit eingebunden und kann sich aktiv in die Fertigung mit einbringen.Aufgrund vieler verschiedener Kunden und Bauteile hat man so nicht immer die selben Tätigkeiten und viel Abwechslung im Arbeitsalltag.
Bei dem Nachfolgen würde ich mir mehr Einbringung in dem Unternehmen wünschen. Sonst haben die beiden bald kein Unternehmen mehr..
Neuer Arbeitgeber, welcher das Unternehmen nicht runterwirtschaftet.
Eine auf Stress und Angst herrschende Atmosphäre, welche auch bewusst so geführt wurde.
Nach außen viel Schein, intern fühlte es sich oft an, ob alles bald zerfällt. Überall lagen halbfertige Teile von Kunden, die Mitarbeitenden waren teils sehr frustriert.
Durch den ganzen Stress unter der Atmosphäre wurde stets zu viel verlangt. Dass man die Arbeit im Kopf mit nach Hause nahm, war nie im guten Sinne. Auch wenn man Erkrankt war, rief man an um zu fragen, ob man nicht doch zur Arbeit kommen wollen würde. Viele taten dies hin und wieder auch.
Wird angeboten, aber kommt eher selten zustande.
Man erhält, was gezahlt werden muss. Auch nach langjähriger Beschäftigung war es schwer mehr Gehalt zu bekommen. Der Arbeitgeber fuhr jedoch seit einer Zeit mit einem neuen Porsche. Daher wahrscheinlich keine Gehaltserhöhung.
Alles wird gedruckt. Die Digitalisierung ist hier nicht angekommen. Wenigstens werden Computer benutzt.
Gruppenbildungen zwischen den Abteilungen. Auch eine, wie beworbene flache Hierarchie, gab es nicht. Man musste aufpassen, was man sagte.
Die beiden Söhne waren gut auszuhalten. Man wurde mit Respekt und Anstand behandelt, auch wenn viel verlangt wurde.
Bei dem neuen Vorgesetzten kann man aber nur mit dem Kopf schütteln. Dort ist mehr Schein als Sein. So wurden Mitarbeiter runtergemacht (Bossing!) sowie bewusst manipuliert. Meist hat er sich aber versteckt. Auch wichtige Gespräche und Anliegen wurden oft nichts oder wurden sehr weit nach hinten terminiert sowie mehrmals verschoben oder kurzfristig abgesagt.
Undurchschaubares Stempelsystem. Man hatte mir nach einer Zeit den Tipp gegeben seine Arbeitszeiten selbst zu Dokumentieren, da sich viele Minderzeiten ansammelten, obwohl man normal da war.
Dazu kommt jetzt nach Corona wieder die Kurzarbeit für fast alle der Beschäftigten.
Hat leider überhaupt nicht funktioniert. Mitarbeitenden war es teils untersagt, ein Gespräch in anderen Abteilungen und Büroräumen zu führen. Wenn dann nicht noch das Telefon einfach aufgelegt wurde, bekam man teils unverständliche schnelle Mails. Sollte man durch dieses Wirrwarr dann doch einen Kontakt bekommen, wurden Informationen meist eher schwammig weiter gegeben oder gar nicht übermittelt.
Je nachdem ob der Vorgesetzte einen mochte.
Viele tolle Produkte.
Familiärer Umgang, viele Benefits, wie zum Beispiel betriebliche Zahnzusatz- und Unfallversicherung
Es herrscht eine gute Atmosphäre.
Eine Hand wäscht die andere, so soll es sein.
Respektvoll, fair und ehrlich.
Nette Kollegen, die man gerne kontaktiert und die konstruktiv und offen mitarbeiten. Die Grundeinstellung ist eher familiär ausgerichtet.
In der Branche als zuverlässiger Lieferant und Partner bekannt und für Mitarbeiter ein stabiler Arbeitgeber der Region - und von innen viel schicker als man es von außen erkennen kann.
Durch ein Gleitzeit-System hat man Flexibiliät in der Arbeitszeitgestaltung. Meine Work-Life-Balance wird hierdurch sehr unterstützt.
Hier hat man schon vor vielen Jahren mit Solaranlagen und Blockheizkraftwerk an Nachhaltigkeit gedacht. E-Ladestationen sind hinzugekommen. Besser geht hier natürlich immer und Klimaschutz ist stets erweiterungsfähig.
Ich arbeite mit meinen Kollegen gerne als Team zusammen. Mit vielen anderen im Unternehmen hat man zwischendurch immer mal wieder Anknüpfungspunkte. Alle die ich kenne, sind freundlich, locker und aufgeschlossen.
Erfahrungsaustausch wird geschätzt. Ich habe nicht davon gehört, dass Alter eine Rolle spielt.
Vorbildlich - jederzeit ansprechbar und zuvorkommend. Wenn Führung benötigt wird, erhält man sie auch, ansonsten wird viel Raum für selbständiges Arbeiten gegeben.
Die Büros sind modern und mit Wohlfühlatmosphäre ausgestattet.
Die Größe des Unternehmens erlaubt noch, dass man sich persönlich kennt und eine Kommunikation mit direktem Informationsaustausch möglich ist. Regelmässige Meetings, die sich sinnvoll auf das Wesentliche beschränken. Offizielle Informationen werden an alle regelmässig bekannt gegeben. Und wenn etwas nicht klar ist, kann man immer nachfragen. Bei wichtigen Punkten ist auch bei Zeitknappheit immer ein Austausch möglich.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Es wird pünktlich bezahlt und zusätzlich gibt es betriebliche Krankenversicherungen und weitere Sozialleistungen.
Ich habe noch nichts gegenteiliges erlebt.
Meine Arbeit besteht aus einer gesunden Mischung aus Abwechslung und Routine - wie sicherlich viele andere Arbeitsplätze auch. Es darf mitgedacht werden und so trägt man auch zur Gestaltung des Aufgabengebietes bei.
Ich bin gerne hier und fühle mich sehr wohl.
Es wird auch sehr auf die Corona Bestimmungen geachtet ,ich fühle mich hier sicher .
Menschen sind zu verschieden und man kann es nie jedem Recht machen leider .
Aber es sollte vielleicht noch etwas mehr auf die Bedürfnisse der einzelnen geachtet werden.
Könnte mir sehr sehr gut vorstellen mal eine Schulung zu machen .
Würde mich sehr freuen
Kann immer besser sein , das wichtigste ist aber das man einen sicheren Arbeitsplatz hat ,bei dem man sich wohl fühlt
An sich ganz super
I
Bei Problemen kann man sich immer an jemanden wenden , wird gehört und Vorallem Verstanden .
-
wirklich vieles, leider, keiner macht sich gedanken darum weil so viele kündigen und kaum personal nach kommt
mehr auf die Arbeitnehmer eingehen, nehmt sie ernst und vor allem lasst einen BETRIEBSRAT zu. die die einen wollten wurden alle gekündigt, komisch nicht...
man ist nie gut genug
man hört nur negatives und das wundert mich nicht
gleitzeit kam endlich mal, eheer gehen ist dennoch schlecht
keine möglich da man klein gehalten wird, eventuell hat man mal die chance wenn wieder einer kündigt
man verdient schlecht, neuere kollegen werden bessser entlohnt als die die schon lange dabei sind
das geht garnicht, alles muss 5 fach ausgedruckt werden, man lebt hinterm mond
jeder schiebt einem was in die schuhe
ist ok
unterirdisch
man muss um alles betteln
furchtbar, für fehler anderer muss man grade stehen
ja das klappt
man macht nur das gleiche und wird flach gehalten
So verdient kununu Geld.