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1 Bewertung von Bewerbern

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Mit Missachtung gewinnt man kein Personal!

2,7
Bewerber/inHat sich 2019 als Elektroingenieur / Elektrotechniker beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Wenn man keine Lust auf einen Vorstellungstermin hat, dann sollte man es doch besser lassen!

Bewerbungsfragen

  • Ich war pünktlich zum Gespräch erschienen. Somit stand einem pünktlichen Beginn des Gesprächs meinerseits nichts im Wege.
  • Auf Seiten des Unternehmens scheinbar doch. Denn ich wurde verströstet, dass es noch ,,einen kleinen Moment“ dauere.
  • Dass man mich dann aber knapp 15 Minuten warten lässt, bevor dann das Gespräch wirklich beginnt ist auch nicht unbedingt die beste Art. Wenn es heißt ,,es dauert noch einen kleinen Moment“ verstehe ich darunter maximal 5 Minuten, aber keine 15 Minuten!
  • Auch ist es nicht zu viel verlangt, wenn ich vom Gesprächspartner eine gewisse Vorbereitung (Zeitnehmen für das anschauen der Bewerbung!) und vollste Konzentration auf das Gespräch erwarte! Es ist und bleibt zum Beispiel einfach ein Unding, wenn der Gesprächspartner das Gespräch mehrfach unterbricht und den Raum verlässt, weil ,,sein Bruder anruft“!
  • Während eines Bewerbungsgesprächs hat man dann eben einfach auch einmal das Telefon auszuschalten!
  • Es erweckte aus meiner Sichtweise auch den Anschein, dass der Gesprächspartner kurz vor dem Termin meine Bewerbung und meinen Lebenslauf zum ersten Mal hat angesehen!
  • ,,Sie kommen jetzt aus Ort A?“ Mein Lebenslauf gab ganz klar und unmissverständlich die Information, dass ich zwar aus Ort A stamme, aber eben im Ort B wohne und somit auch von dort anreise. Wenn der Jenige meinen Lebenslauf hätte sich mal aufmerksam angesehen, dann hätte er das auch gewusst und die Frage hätte sich erübrigt…!
  • Auch dass ich bei einem Unternehmen, nachdem seinerseits gefragt wurde, zum Zeitpunkt der Bewerbung und des Gesprächs schon seit über ein Jahr nicht beschäftigt war, ging auch ganz klar aus meinen Unterlagen hervor. Trotzdem stellte er eine Frage, die er vom Sinngehalt nur stellen konnte, weil er eben vorher genannten Sachverhalt nicht wusste, bzw. er weiterhin davon ausging, dass ich zum Zeitpunkt der Bewerbung und des Gesprächs bei jenem Unternehmen weiterhin angestellt war bzw. er definitiv nicht hätte gestellt, wenn er gewusst hätte, dass ich zum Zeitpunkt der Bewerbung und des Gesprächs eben nicht mehr im gefragten Unternehmen angestellt war.
  • Man hätte meine Bewerbung und meinen Lebenslauf halt mal nur richtig aufmerksam lesen und nicht nur schnell zwischen Tür und Angel mal kurz anschauen sollen!
  • Als Bewerber nehme ich mir auch entsprechend Zeit sowohl für die Bewerbung als auch für das spätere Gespräch (optische Aufmachung, informieren über das Unternehmen etc.).
  • Umgekehrt hat das genauso zu erfolgen!
  • Auch befand sich während des Gesprächs eine unbekannte dritte unbeteiligte Person (neben den beiden Gesprächspartnern in Form eines Vertreters der Geschäftsführung und der Sekretärin) die ganze Zeit im Raum. In aller Klarheit: Bei einem Bewerbungsgespräch werden auch über persönliche Details und Daten gesprochen, die schlichtweg keine anderen Personen außer den explizit am Bewerbungsprozess beteiligten Personen etwas angehen!
  • Es gab nur zwei Möglichkeiten: entweder man benutzt für das Gespräch, so wies eben Gang und gebe Standard ist, einen Besprechungsraum, wo sich eben halt dann nur die Gesprächsbeteiligten aufhalten oder aber diese erwähnte Person hätte den Raum verlassen müssen! Beides ist nicht erfolgt und demzufolge handelt es sich hier um einen eklatanten Verstoß gegen den hiesigen Datenschutz!
  • Zusammengefasst: Missachtung von Bewerbern in Höchstform - wenn ich so mit Bewerbern umgehe, werde ich kein Personal finden!

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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