54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine relativ offene Kultur und direkte Ansprechpartner / flache Hierarchien. Guter Zusammenhalt unter den Kollegen und für mich persönlich sehr Interessante Aufgaben. Die Zusammenarbeit mit dem Mutterkonzern ist manchmal eine Herausforderung.
Finde ich sehr gut und eine offene Kultur wird gepflegt.
Ich glaube die Firma hat nicht das beste Image, was ich nicht nachvollziehen kann. Für mich ein sicherer Arbeitgeber,
Im Verwaltungsbereich durch Kernarbeitszeiten und Gleitzeit gut geregelt. Ich bin auch relativ flexibel in der Gestaltung meiner Arbeitszeit und stimme mich im Team ab.
In der Produktion durch Schichtmodelle klar geregelte Arbeitszeiten, deshalb weniger Flexibilität.
Hier ist man selbst auch gefordert aktiv mitzuwirken. Man hat grundsätzlich Möglichkeiten zur Weiterbildung, wenn diese für das Aufgabengebiet relevant sind.
Gerechte Vergütung nach Tarifvertrag, auch Sozialleistungen die erweitert wurden.
Ich meine der Kollegenzusammenhalt hat im Vergleich zur Vergangenheit etwas nachgelassen. Nicht alle haben den TEAM Gedanken über Abteilungen hinweg.
Feedback und auch Kritik werden ernst genommen und versucht mit einbezogen zu werden. Klar gibt es aber auch Entscheidungen, die einfach von der obersten Ebene getroffen werden müssen und nicht jede Meinung kann da berücksichtigt werden.
Arbeitsplatz könnte etwas moderner sein aber ich habe alles was ich für meinen Job brauche.
Ist noch ausbaufähig aber hat sich deutlich gebessert. Immer schwierig den Spagat zwischen notwendige Infos und Spam zu schaffen.
Ich denke wie überall gibt es keine perfekte Aufgabenteilung. Es gibt immer Leistungsträger, die etwas voranbringen wollen und Mitarbeiter, die eben einfach ihre Arbeit machen.
Die Arbeit wird mit Kollegen erträglich, und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen funktioniert sehr gut.
Die realitätsfremde Einstellung der Geschäftsleitung, die immernoch der Meinung ist, die Mitarbeiter sollten doch froh sein, hier Arbeit zu haben. Man gibt seinen besten Freunden entspannte Jobs, und die Firma wird sich schon selbst schaukeln. Die Probleme werden einfach ignoriert, da man sich mit den unangenehmen Seiten der Firmenleitung nicht befassen möchte.
Ebenso scheint noch nicht angekommen zu sein, dass nicht in der verwöhnten Verwaltung, sondern in der schlecht in Schuss gehalteten Produktion das Geld gemacht wird. Der Wasserkopf wächst immer weiter und schwelgt im Luxus, und in dem Pausenraum der Produktion tropft es bei jedem Regen.
Aufhören, die Altlasten mitzuschleppen. Mitarbeiter werden lieber 15 mal versetzt (jedes Mal mit Gehaltserhöhung) und bekommen dann für lächerliche Aufgaben auf ihrem "Abstellgleis" horrende Gehälter, als dass man ihnen einmalich eine Abfindung zahlt, und einen Schlussstrich ziehen kann. Im gleichen Zuge sollte man Ünfähigkeit nicht weiter akzeptieren, und das auf sämtlichen Ebenen.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider hautsächlich durch Stress geprägt. Sämtliche Arbeit, die weiter oben keinen Geschmack findet, wird auf einen hinabgeschaufelt.
Ein Großteil der guten Bewertungen auf diesem Portal wurde von Mitarbeitern des Verwaltungsgebäudes erstellt, wo die Bedingungen wohl deutlich besser sind. Auch im Verwaltungstrakt der Produktionshallen ist es wohl deutlich angenehmer. In der Produktion selbst aber, ist man nur Mittel zum Zweck.
Entweder man interessiert sich für die Arbeit, wodurch man ständig Überstunden macht und die Arbeit auch noch zuhause im Kopf hat, oder man erledigt kaum hinreichende Arbeit, weil man kein Interesse daran hat. Dazwischen gibt es nichts. Letzteres finde ich persönlich nicht akzeptabel.
Für seine Unterschrift auf einem nahezu rechtsungültigen Knebelvertrag bekommt man einen Anteil seiner Weiterbildung bezahlt. Wenn man Glück hat, steht sogar eine Verwendungsstelle bereit, wenn man dann fertig ist, ansonsten soll man weiter arbeiten, bis ggf. etwas frei wird. Kein Wunder, dass der Großteil der Absolventen geht.
Mittelmäßig. Die Bewertung würde gut ausfallen, wenn man nicht das Gefühl vermittelt bekäme, der Geschäftsleitung für jeden Cent danken zu müssen. Zusätzlich werden bei jeder Gehaltserhöhung die freiwilligen Zulagen gestrichen. Man sollte sich schämen!
Hier wird oft versucht, neue Ansätze zu finden, die dann aber beim ersten Hindernis liegen bleiben. Die Einführung besserer Mülltrennung wurde aufgegeben, nachdem im Lager 2 Mal versehentlich die neuen Müllbehälter mit entsorgt wurden... Hier ist noch einiges an Durchhaltevermögen nötig.
Der Zusammenhalt zwischen den fähigen Kollegen wird durch die schwierigen Bedingungen nur noch mehr gestärkt. Leider werden die Schichten regelmäßig durcheinandergeworfen.
Für ältere Kollegen wird meist eine Verwendungsstelle gefunden, die ihnen besser liegt. Das finde ich super!
Sowohl fachlich als auch menschlich oft unverständlich. Von Fragen, die keinerlei vorhandene Fachkenntnisse verdeutlichen, zu Saufgelagen bei Lieferanten, hier ist alles zu finden! Da die Hälfte der Vorgesetzten auch nur über ihre "Trinkfreunde" zu ihren Jobs kamen, kaum verwunderlich.
Mitunter dreckiger, als man annehmen würde, und oft staubig. Aber nichts, was besondern schlimm wäre.
Zwischen den Kollegen oft gut, aber zwischen den Hierarchien kaum vorhanden. Wichtige Informationen werden weder "hinabgereicht", noch erreichen wichtige Informationen die höheren Ebenen, weil sich das mittlere Management dann oftmals selbst an der Nase packen müsste, das man ggf. etwas versäumt hat.
Hier kann man, bis auf ein paar unbestätigte Gerüchte aus dem "Buschfunk", keinen Makel finden.
Gibt es kaum noch. Da man nurnoch damit beschäftigt ist, die Aufgaben der Chefs zu übernehmen, oder die Schwächen von weniger fähigen Mitarbeitern auszugleichen, blieb aber eh kaum Zeit dafür.
Sozialverhalten gegenüber Kollegen. Auch für die mit Problemen
Etwas offener mit den Mitarbeitern umgehen.
Möglichkeiten zu Teilzeitjobs.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Es sollte finanziell unterschieden werden welche Arbeiten erledigt werden. Zusatzaufgaben bzw Fortbildungen werden nicht honoriert.
Gehalt
(Bezahlen müssen die GUT, weil wenn nicht sind sehr viele Mitarbeiter weg)
Alles! außer Gehalt
Schließung!
Eig. 0 Sterne
Eig. 0 Sterne, naya weniger wie 0 Sterne ;)
Eig. 0 Sterne
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Bezahlen müssen die GUT, weil wenn nicht sind sehr viele Mitarbeiter weg.
Eig. 0 Sterne
2 Sterne
Sehr wenige sind in Ordnung.
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Wird besse4
Wer will, bekommt auch Möglichkeiten
Wird besser
Wurde schlechter mit jüngeren Vorgesetzten
Viele gut, einige nicht gut
Könnte, gerade zwischen den Bereichen, besser sein
Alteversorge was haben die neue gemacht
Besere Planung an die Maschinen bei Wartung,wen ist Nassreinigung dann liebe Wartung an die Maschinen Planen.
Zweite Pause brauchen wir auch
Von Bereich zu Bereich unterschiedlich, grundsätzlich herrscht eine gute Stimmung.
Wird immer besser
Hier könnte noch mehr passieren… am Beispiel vom Home Office hat man das Gefühl man wird dafür verurteilt oder muss sich ständig rechtfertigen. In der mittleren Führungsebene ist das Durchschnittsalter und die dazugehörige Denkweise sehr veraltet.
Hier müssen viele Vorgesetzte einfach mal ihre Aufgaben, was Mitarbeiterentwicklung angeht ernster nehmen. Von der Firma ist das durchaus erwünscht.
An sich etwas über dem Durchschnitt
Da ist in letzter Zeit viel passiert: Energiemanagement, Umweltmanagement… es sollte noch mehr auf Ressourcen geachtet werden wie z.B. Papier.
Es gibt wie in allen Betrieben Unmut zwischen verschiedenen Abteilungen, aber jede Abteilung für sich .
Sehr wertschätzend und sollte ein Mitarbeiter keine Schichten mehr arbeiten können oder ähnliches, wird immer versucht eine Lösung zu finden.
Es ist ein Mischmasch, wir haben einen jungen Geschäftsführer der innovativ denkt und sehr nahbar ist und dadurch auch die Arbeit sehr interessant gestaltet. Anderseits wurde vor kurzem über die Technikabteilung die eh schon aus Unmengen an Meistern besteht ein etwas ältere Vorgesetzter installiert der durch die Produktion marschiert und die Mitarbeiter blöd von der Seite anspricht, zusätzlich jeden Tag einen ganzen Regenwald an Papier ausdruckt. Seit da an darf man nicht mal mehr lächeln.
Im großen und ganzen positiv
Es wird viel Kommuniziert, für mein Geschmack viel zu durcheinander die E-Mail Verteiler sind zu aufgebläht und man ist zu lang Beschäftigt E-Mails doppelt und dreifach zu löschen. Es fehlt am Verständnis wie man effizient kommuniziert
Top
Kein Kommentar
Eine Südseeinsel ist es nicht
Das Unternehmen ist eher unbekannt
Schichtarbeit, das weiß man wenn man anfängt.
Man ist was man ist.
Für die Gewerkschafts - Tarifzugehörigkeit ganz gut
Man ist bemüht
Früher deutlich besser
Normal
Eine Bewertung darüber wäre nicht subjektiv
Wie es nun mal in einer Fabrik so ist. Es herrscht eine gewisse Lautstärke. Es gibt eine gewisse Menge Staub und die Klima -Lüftungsanlagen sind schon älter
Man ist bemüht,aber
Eigentlich schon. Aber wie bei allem im Leben spielen persönliche Befindlichkeiten auch eine Rolle
Nicht wirklich
gehalt kommt pünklich
das meister permanent in der pause sitzen oder "termine" haben und die einfachen techniker burnout bekommen
wer neu eingestellt wird bekommt mehr als die eigenen mitarbeiter
kehraus veranstallten
nur nörgeln
wer kennt schon nutrichem?
Freitag um 13:00 Uhr sind büromenschen weg
bring dein eigenes geld mit
gehaltserhöhung bekommen nur die freunde der geschäftsführung
auf dem papier vorhanden
ist noch ok
abgesehen von mobbing ok
abmahnungen sitzen locker
zu staubig
Strafen werden sehr schnell kommuniziert
geht
habe keine gesehen
So verdient kununu Geld.