Attraktiver Arbeitgeber mit potential
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es uns an nichts fehlt und wir in einem modernen Gebäude mit modernster Technik arbeiten dürfen. Ausgerechnet in der Baubranche haben wir in 2023 immer noch einen sicheren Arbeitsplatz. Ich komme gerne in die Arbeit!
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht ist die offene Kommunikation an die Mitarbeiter oftmals doch nicht der richtige Weg. Es gibt doch immer einen der etwas zum meckern hat oder dem manches verkündete zu lange dauert.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt Menschen die negative Stimmung verbreiten, aber wenn man diese handvoll ausblendent, dann gibts es hier in jedem Fall eine entspannte und lockere Stimmung. Gegenseitiger Respekt und Anerkennung sowie Wertschätzung und Teamgeist gibt es in meinem Umfeld sowie definitv auch Abteilungsübergreifend.
Kommunikation
Aufgrund des schnellen Wachstums hakt es hier manchmal an der Kommunikation, aber es gibt immer die Möglichkeit nachzufragen oder anzumerken, dass man gewisse Informationen für den eigenen Arbeitsablauf benötigt und dann läuft das beim nächsten Mal gleich besser.
Kollegenzusammenhalt
Ich fühle auf jeden Fall unseren Hashtag #family, nach einigen Nutz-Jahren haben sich einige tiefe Freundschaften entwickelt und das im unterschiedlichstem Alter. Man trifft sich nicht nur in der Arbeit sondern auch privat und pflegt gemeinsame Hobbys.
Work-Life-Balance
Daran scheitert es bei mir in jedem Fall, aber vielleicht mag ich es auch nicht anders :-). Grundsätzlich wäre es aber schon machbar.
Vorgesetztenverhalten
Unsere Vorgesetzten haben selbst viel Arbeit, so, dass sie manchmal nicht immer Zeit haben um Aufgaben ausschweifend zu erklären. Jeder Vorgesetzte ist nur so gut wie sein Team. Man sollte sich immer auf den Stuhl des anderen setzen und kann auch gerne mal nachhaken bevor man schlecht urteilt. Mehr Konsequenzen für Quertreiber oder Faulenzer wäre erwünscht.
Interessante Aufgaben
Mein Job ist zum Glück abwechslungsreich! Auch wenn man mal Dinge machen muss die keinen Spaß machen, gibt es genug positive Aufgaben die überwiegen.
Gleichberechtigung
Das Handwerk wird immer moderner, das sah vor einigen Jahren in der Branche noch anders aus. Ich habe nicht das Gefühl, dass sich die Frauen hier diskriminiert oder benachteiligt fühlen, da stimmt die Balance. Es würde mich persönlich freuen, wenn es mehr Mädels im Handwerk gibt die draußen mit anpacken.
Umgang mit älteren Kollegen
Jung und "alt" kommen sehr gut und respektvoll miteinander aus. Das liegt vielleicht auch daran, dass wir uns alle dutzen und somit das Eis von Anfang an gebrochen ist. Ich hole mir gerne Rat von erfahrenen oder auch den jüngeren Kollegen, man lernt schließlich nie aus.
Arbeitsbedingungen
Uns geht es so gut, dass es leider manche nicht mehr zu schätzen wissen. Jammern auf hohem Niveau ist manchmal Tagesprogramm, das zieht leider positive Mitarbeiter runter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gibt es immer etwas zu tun, wir werden also immer besser und bleiben mit Freude dran!
Gehalt/Sozialleistungen
Dass es die Inflation gibt, daran ist nicht unser Arbeitgeber schuld. Es könnte immer bisschen mehr Gehalt sein, gerade jetzt! Hieran wird aber stets gearbeitet, ganz besonders aktuell. Auch die Inflationsausgleichsprämie ist nicht selbstverständlich, das muss sich ein Unternehmen erst einmal leisten können. Vielen Dank, dass ihr uns immer was vom Kuchen abgebt, sobald es Möglich ist ❤
Image
Negative Stimmung durch negative Menschen. Zum Glück sind es nur wenige! Hiervon sollte man sich nicht runterziehen oder beinflussen lassen. Ich finde es feige, wenn man Unwahrheiten öffentlich im Netz breit tritt um seinen Unmut kund zu tun und das nicht einmal konstruktiv. Wie unzufrieden muss ein Mensch mit sich selbst sein um sich auf dieses Niveau herab zu lassen. Sich im Netz hinter haltlosen Aussagen zu verstecken, ist heutzutage ja nichts neues und für mich ein Armutszeugnis. Vorgesetzte und die Geschäftsleitung stehen jederzeit für ein Gespräch bereit und sind vor allem auch nur Menschen. Wer diese Gespräche nicht wahrnimmt oder gar die Chance vertreichen lässt um gute Argumente für etwas zu liefern, ist selber schuld.
Karriere/Weiterbildung
Wer will, der darf...man muss nur Fragen. Sogar ehemalige Auszubildende die z.B. weiter auf die BOS gehen, dürfen weiterhin als Werksstudenten hier bleiben, obwohl sie Teilweise einen anderen Berufsweg einschlagen wollen und später beruflich bedingt nicht mehr hier sein werden.