114 Bewertungen von Mitarbeitern
114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich bald gehe.
Wirklich alles
Bitte nicht lügen bei den positiven Bewertungen die von GF in Auftrag gegeben wurden.
Leasing Fahrzeuge bekommen nicht alle! Nur Freunde... Macht mal eine Umfrage die jemand Außenstehender macht.. und teilt es bei LinkedIn. Es gibt Leute die mehr als 5 Jahre angelogen werden das sie Autos bekommen. Aber als Familienmitglied oder Freunde darf man ein leasing Fahrzeug Mt privater Nutzung haben. Sonst nicht.
Unangenehm, einer Brüllt nur rum auf den Baustellen. Andere reden aber tun nichts
Gerechterweise sehr schlecht.
Work ja aber life Balance eher nicht
Du kommst als Meister, bekommst nur leiharbeiter Geld und kannst auch nicht weiterbilden
Sehr wenig Geld. Aufsteigen kann man nur wenn man Familienangehörig ist oder private Freunde ist.
Mit 2 Autos von ampfing nach München fahren wo immer einer oder 2 drin sitzen...
Jeder gegen jeden.
Respektlos, abgehoben überheblich
Man muss Immer Überstunden machen damit man genug Geld bekommt. Das ist auch extra so gemacht.
Nicht gewünscht
Immer das selbe, keine Ordnung und Struktur
Wie gesagt die enormen Arbeitsbedingungen im Standort Ampfing, Zusammenhalt, Offenes Ohr für Jeden
regelmäßigere Mitarbeitergespräche. Hab echt das Gefühl in der Kollegschaft gibt es so eine Hemmung vor Kommunikation. Man könnte so vielem Aus dem Wege gehen.
sehr angenehmes und wertschätzendes Arbeitsklima mit stetig offenem Ohr von den Führungspositionen. Wer klar kommuniziert und nach Lösungen sucht wird auch auf zielorientierte Hilfe treffen.
ich finde es schade, dass anscheinend dass Image gerade am schwanken ist. Für mich, immer noch wie an Tag 1.
Man hat hier sehr viele Möglichkeiten in Sachen Flexibilität. Man trifft auf sehr viel Verständnis bei "harten" Lebenssituationen und es werden auch einige Freizeitangebote geboten. Beispielsweise eine Joggingsgruppe, Volleyballteam, Kart-Team. Am Abend kommt es immer wieder zu Grillabenden und es werden legendäre Sommer/Weihnachtsfeste gefeiert.
Das Thema Homeoffice sollte noch einmal überarbeitet werden, da viele meiner Kollegen den Wunsch danach haben.
wie in jedem Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeitern bilden sich im weitesten Sinne gewisse Gruppierungen. Ich habe aber nie Hass oder Respektlosigkeiten hier erlebt. Von Anfang an fühle ich mich sehr herzlich und familiär angenommen (Auch wenn ich nicht, wie in einigen Kommentaren erwähnt zum "engeren Kreis von Familie oder Freunde" gehöre.
Ich denke, bei einem Familienunternehmen ist es immer eine Herausforderung das Ruder eines erfolgreichen Unternehmens an die nächste Generation weiterzugeben. Auch hier habe ich keine negative Erfahrung gemacht. Egal ob es die neue Generation oder extern Angeworbene neue Führungspositionen sind, jeder ist neu auf diesen Gebiet und muss sich erst einfinden. Die Jungs machen das aber sehr gut und es wird sehr stark auf offene Kommunikation gesetzt. Damit meine ich die Offenlegung von Plänen und Zukunftszielen wohin sich die Firma entwickeln soll. Es ist schön zu sehen wie die jungen Leute in langsamen Schritten übernehmen. Für mich absolut kein störender Faktor im Unternehmen!
Also wer sich hier über die Arbeitsbedingungen beschwert, hat auch einfach keine realen Ansprüche. Ob Kantine, der Stachus, das Gebäude überhaupt, Möglichkeit auf Fortbildung, Auto-Leasing, Jobrad......
Ich denke, das Thema Kommunikation geht immer von beiden Richtungen aus. Klar, es gibt immer Luft nach oben. Aber ich habe stets die Erfahrung gemacht, dass wenn das Gespräch auch aktiv gesucht wurde bei Unzufriedenheit, immer nach Lösungen gesucht wurde. Die Führungsebene ist um das Wohl ihrer Mitarbeiter sehr bemüht. Nur müssen diese natürlich bei Unzufriedenheit auch das Gespräch suchen, Kinder. Ich fühle mich immer sehr gehört und wertgeschätzt wenn es Probleme gab.
coole Aufträge!
Gibt's nicht viel außer der ein oder die andere Kollegin.
Das ihr euch aus große Familie bezeichnet, genau das Gegenteil aber stattfindet. Das ist alles nur für das Image, allerdings schaut die Realität ganz anders aus.
Mitarbeiter mehr schätzen, aber das ist in dieser Firma ein Fremdwort.......
Oft sehr angespannt.. wenn du nicht Teil des inneren Kreises bist, lässt man das einen auch spüren.
Es wird sich in jeglicher Form über andere Mitarbeiter beschwert und gelästert. Das sind nur meistens genau die, wo es am meisten verdient hätten.
Zurecht immer schlechter..
Wäre gegeben, sollte man allerdings mal früher gehen wollen schauen und fragen die Kollegen gleich nach. Wird also nicht gerne gesehen..
Schlecht!!!! Die Kantine ist da wohl das einzig gute.
Nicht gegeben..es wird dir ins Gesicht gelächelt und hintenrum gelästert.
Keine ehrliche Kommunikation und Versprechungen werden auch nicht gehalten.
Mal so mal so
40 Überstunden/ Monat normal
Gibt nette und auch (sehr) schlimme
Nett und kompetent
Meißt Rohbau
Mangelnde Mitteilungen zu Arbeitszeitbeginn
Die Kaffeemaschine im Eingangsbereich.
Das Vorgesetztenverhalten und die Personalabteilung, die Parteien sprechen nicht miteinander, es kam gerade zu Anfang der Beschäftigungszeit zu unklarheiten weil die Ziele nicht korrekt formuliert waren, ebenso mit dem Gehalt, versprochen wurde das die Überstunden Ausbezahlt werden, was aber zu Anfang in den ersten 3 Monaten nicht der Fall war. Die Schlechte Laune in der Belegschaft hat man jeden Morgen erlebt, ich verstehe nicht wie man sich das Jahrelang antut wenn man schon um 6:00 Uhr morgens im Eingangsbereich steht und erstmal das Lästern anfängt. Man merkt einfach das man es mit Leuten vom Land zu tun hat (ohne der Landbevölkerung zu nahe zu treten).
Eine besser ausgebildete Personalabteilung hernehmen, die wissen z.B. gar nicht was los ist, man ist der schikane des Vorgesetzten hilflos ausgesetzt, es hat auch niemanden interessiert. Die Personalabteilung gauckelt einem gern vor das man "sich darum kümmert", aber passieren tut nichts! Wenn man dann ein Arbeitszeugnis verlangt, denkt man sich "haben die jemals ein korrektes Arbeitszeugnis ausgestellt?".
Das Unternehmen ist ein kleines, mittelständisches Unternehmen welches gerne den "Big Player" spielt. Dementsprechend ist die Arbeitsatmosphäre: großes Denken, mehr aber auch nicht und ein absurd aufgeblasener "Beamtenapparat".
Früher hatte das Unternehmen ein gutes Image, seit etwa 2 1/2 Jahren hört man im Branchenkreis zunehmend mehr negatives, was man als interner auch bestätigen kann.
Wenn man Arbeitszeiten von 6:00 Uhr - 20:00 Uhr hat kann man nicht von einer Work-Life Balance sprechen. Die Vorgesetzten weisen zwar einen darauf hin, aber man soll aber auch seine Pflichten erfüllen.
Wenn man nicht zum "Inneren Kreis" gehört, bekommt man keine Schulungen.
Das Grundgehalt ist in Ordnung, aber bei weitem nicht so viel wie mit einem Tarifvertrag. Das Unternehmen brüstet sich auch gerne mit Erfolgsprämien, die wurden aber im letzten Jahr nicht ausbezahlt sondern zum Löcherstopfen verwendet da offensichtlich die Liquidität des Unternehmens abnimmt.
Streng genommen ist das Unternehmen eine Umweltsau. Jeden Tag fahren dutzende Fahrzeuge von Ampfing nach München, die Arbeiten aber auch nicht länger, um 15:00 Uhr ist Feierabend und man fährt wieder zurück gen Osten, da kommen mal eben pro Fahrzeug 170km zusammen. Das man keine Übernachtungen vornimmt um es zu schaffen 1-2 Tage weniger vor Ort zu sein hat auch keiner verstanden. Die Belegschaft macht lieber "Spazierfahrten" in der Weltgeschichte, Termine in Nürnberg sind auch bei den meisten Mitarbeitern "Spazierfahrten", das man so nicht produktiv ist und nebenbei noch die Umwelt massivst schadet, interessiert niemanden, denn der Kunde bezahlt ja sowieso die überteuerten Anfahrten.
Ausländische und ältere Kollegen werden gerne indirekt von anderen Kollegen gemobbt, das passiert auch mehr hinterrücks weil die Mobber kein Rückrat, sich über die Kollegen aufregen, aber nicht das Problem unter einem "vier Augen" Gespräch versuchen zu lindern.
Ältere Kollegen werden im Hintergrund, egal welcher Abteilung, gemobbt.
Die Vorgesetzten die ich hatte waren wie Windfähnchen, es wurden auch keine Mitarbeitergespräche geführt, abundzu hat man noch am selben Tag eine Einladung für ein Gespräch bekommen, aber ohne Agenda etc., da hatte der Vorgesetzte die Mögliichkeit für seinen "geistigen Erguss".
Großraumbüros sind nicht für jedermann was, wenn 20 Mitarbeiter auf einer Etage in ihrer Tastatur rumhämmern wie ein Presslufthammer kann man ohne Kopfhörer nicht in ruhe Arbeiten.
Die Kommunikation lässt zu Wünschen übrig, es wird nicht direkt mit den Personen selbst gesprochen, wenn man etwas wissen will, muss man nur einen Augenblick warten bis der Flurfunk startet.
Wenn man nicht zum "inneren Kreis" gehört, lässt man das schon einen spüren.
Die Projekte waren schon interessant und umfangreich.
Die Büros sind ansprechend gestaltet, und es gibt großartige Zusatzleistungen. Die Kantine ist hervorragend, und die Ausstattung für Mitarbeiter und Techniker ist auf einem sehr hohen Niveau. Die bereitgestellten Arbeitsmaterialien entsprechen ebenfalls anspruchsvollen Standards.
Es gibt abwechslungsreiche Aufgaben und Projekte, die eine Vielfalt an Herausforderungen bieten. Die Arbeit mit verschiedenen Kunden bringt zusätzliche Dynamik und sorgt für interessante Einblicke in unterschiedliche Branchen.
Nach meiner Zeit bei Nutz möchte ich meine Erfahrungen teilen, um potenziellen Bewerbern einen Einblick zu geben. Leider war meine Zeit in diesem Unternehmen zum Ende sehr negativ geprägt.
Eines der Hauptprobleme war die mangelnde Struktur. Es fehlte an klaren Richtlinien und Prozessen, was zu einer allgemeinen Verwirrung und Unordnung führte. Dies erschwerte die tägliche Arbeit erheblich und minderte die Effizienz des Teams.
Die neu eingeführte Führungsebene erwies sich als äußerst schlecht ausgebildet, was sich direkt auf die Leistung des Unternehmens auswirkte. Die Entscheidungen dieser Führungsebene schadeten nicht nur dem Arbeitsklima, sondern hatten auch negative Auswirkungen auf die Unternehmensziele. Es fehlte an Fachkenntnissen und Führungskompetenz, was zu einem allgemeinen Vertrauensverlust in der Belegschaft führte.
Die Auslastung der Mitarbeiter war unverhältnismäßig hoch. Es gab kaum Rücksichtnahme auf die Belastungsgrenzen der Angestellten, was zu einem spürbaren Anstieg von Stress und Überlastung führte. Dies wirkte sich nicht nur auf die Arbeitsergebnisse aus, sondern beeinträchtigte auch die Arbeitsmoral und das Engagement der Mitarbeiter.
Besonders enttäuschend war die Tatsache, dass im Einstellungsgespräch versprochene Leistungen und Vorteile einfach zurückgezogen wurden. Dies führte zu einem Vertrauensverlust in die Glaubwürdigkeit des Unternehmens und ließ mich das Gefühl haben, dass meine Erwartungen bewusst enttäuscht wurden.
Das rapide Wachstum der letzten Jahre hat ebenfalls Probleme mit sich gebracht. Es wurde deutlich, dass die Organisation mit dieser Geschwindigkeit nicht mithalten kann, was zu einer weiteren Verschlechterung der Arbeitsbedingungen geführt hat.
Ein besonders bedauerlicher Umstand besteht darin, dass die Unternehmenswerte lediglich nach außen hin betont werden. In der Realität wird diesen Werten jedoch wenig Beachtung geschenkt; im Gegenteil, es gibt klare Diskrepanzen zwischen dem verkündeten Wertesystem und der tatsächlichen Unternehmenspraxis.
Insgesamt kann ich Nutz nicht als Arbeitgeber empfehlen. Die genannten Probleme haben meine Erfahrung im Unternehmen stark beeinträchtigt und zeigen eine mangelnde Achtung gegenüber den Mitarbeitern sowie eine unzureichende strategische Ausrichtung der Führungsebene. Potenzielle Bewerber sollten diese Aspekte sorgfältig in Betracht ziehen, bevor sie sich für eine Anstellung entscheiden.
Sehr geehrte Unternehmensleitung von Nutz,
ich hoffe, meine ehrlichen Rückmeldungen als ehemaliger Mitarbeiter haben Sie erreicht. Trotz der genannten Herausforderungen möchte ich konstruktive Vorschläge unterbreiten.
- Fortbildungen für die junge Führungsebene.
- Berücksichtigung der Arbeitsbelastung.
- Verbindliche Einhaltung von Zusagen während des Einstellungsprozesses.
- Aktive Förderung der Unternehmenswerte.
War leider nichts für mich
Sehr viel leider. Siehe meine Bewertung
Führungskräfte besser ausbilden. Fachpersonal einstellen und nicht Dachdecker, Maurer oder Hausmeister als Fachelektriker ausgeben. Besser auf Mitarbeiter eingehen. Ausgemachte Sachen vor Beginn auch einhalten. Zum Wort stehen.
Es war sehr angespannt und war kein Spaß dabei
Jeder lacht über die. Kein vertrauen von Kunden
Es ist nur Arbeit und Stress gewesen ohne Balance
Nichts bekommen
Eine Hand voll, VON 300....
Leider sehr falsche Menschen. Die sind eindeutig Fehl am Platz. Und bräuchten vielleicht mehr Ausbildung. Das sind irgendwelche die zusammen gewürfelt wurden um die Position zu besetzen. Sie verhalten sich nicht gut
Keine schutzausrüstung bekommen auch mehrmals nach gefragt dadurch mich kaputt gemacht, völlig falsch
Gleiche Positionen ja, darüber nicht
Sie bezahlen nicht gut
Definitiv nicht.
Es ist schnell langweilig, immer das gleiche
Zu viel Arbeit und zu wenig Arbeiter
Mehr Home Office um auch neue Kollegen zu gewinnen!
Super
Hut auf dem Arbeitsmarkt
Nicht immer möglich
Sollte noch mehr Infedtiert werden
Könnte mehr sein
Top Abteilungsleiter und auch unter den Kollegen teilweise Freunde
Erfahrungen werden geschätzt
Bester Vorgesetzter der Firma
Bei uns in der Abteilung Top in der gesamten Firma leider zu wenig.
Abwechslungsreich
Die Akademie Abteilung und die Weiterbildungsmöglichkeiten
Zu viele Mitarbeiter im Büro und zu wenige auf der Baustelle
Meiner Meinung nach herrscht meist eine schlechte Stimmung am Arbeitsplatz. Das kommt meist vom viel zu hohem Arbeitsvolumen und chaotischen Arbeitsabläufen.
Meiner Meinung nach ist das Image der Firma unter den Kollegen und auch extern im freien Fall. Verständlicherweise, denn wenn das Unternehmen zu viel Arbeitsvolumen auf zu wenig Köpfe verteilt sinkt natürlich die Arbeitsqualität. Damit, dass die Geschäftsführung keinen guten Ruf hat fange ich erst gar nicht an.
Arbeitszeit ist in Ordnung. Bei permanentem Stress und Chaos in der Arbeit bringt einem das aber relativ wenig.
Allgemein habe ich hier noch nichts schlechtes mitbekommen. Allerdings gehören meiner Meinung nach Führungskraft-Positionen zumindest intern ausgeschrieben. Denn hier sollte es nicht darum gehen wer mit XY verwandt ist sondern wer die Voraussetzungen für den Posten hat!
In den Abteilungen meist wirklich sehr gut. Allerdings finde ich, dass es unter den Abteilungen eher ein starkes Gegeneinander statt ein Miteinander ist.
Leider erkennt die Geschäftsführung nicht, dass das Unternehmen seit Monaten nicht mehr wächst und man Auftragsmäßig auf die Bremse steigen sollte. Familie und Freunde werden trotz schlichtweg nicht vorhandener fachlicher und/oder sozialer Kompetenz auf Führungspositionen geschleust. Sehr schade, denn das Unternehmen hätte mit den richtigen Führungskräften ein enormes Potential.
Ausstattung der Arbeitsplätze ist auf dem neuesten Stand. Allerdings ist in den Großraumbüros der Lärmpegel hoch. Für eine Arbeit in der man sich permanent konzentrieren muss, meiner Meinung nach, zu hoch.
Man wird halbjährlich über die Ergebnisse, Erfolge, Gewinne und Projekte informiert.
Gehalt ist in Ordnung. Benefits sind auch ein absoluter Pluspunkt.
Es gibt sehr interessante Aufgaben beziehungsweise sehr interessante Projekte. Wenn man das Arbeitsvolumen auf ein annehmbares Maß zurückstufen und die zukünftige Geschäftsführung gründlich überdenken würde könnte man hier sehr zufrieden werden.
So verdient kununu Geld.