99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitsplatz mit herausfordernden Aufgaben. Bisher nie langweilig gewesen.
Antwortzeiten der Unterschiedlichen Stakeholder ist aufgrund der Unterschiedlichen bearbeitungszeiträume semioptimal. Verbesserte Planung herbeiführen. Teilweise müssen Aufgaben 3-mal erledigt werden da nicht alle Notwendigen Unterlagen vorliegen. Hier sind extreme Einsparpotential vorhanden.
Transparenter auf Gruppenebene kommunizieren, Ziele herunterbrechen, Mehrwerte für die Belegschaft darstellen, ebenso für die Firma.
Mit höhen und tiefen, im Gesamten aber positiv.
Auf persönliche Belange wird eingegangen und produktiv Lösungen für beide Seiten gesucht.
Wenn man angekommen ist und Verstanden wurde ist der Zusammenhalt unglaublich.
Könnte besser sein. Erklärungen über neue Wege in der Arbeitswelt müssen besser kommunizieert werden.
Nicht immer sind Entscheidungen nachvollziehbar. Erklärungen konnten transparenter sein.
Shared-Desk, Homeoffice, alle Notwendigen Gerätschaften werden zur Verfügung gestellt.
Ziele werden kommuniziert, ebenso Fehler und Ausrichtungen. Trotzdem ist hier noch viel Luft nach oben. Es fehlen Zwischenergebnisse sowie Ziele auf Gruppenebene.
Leider werden Kolleg:Innen welche Lauter schreien bevorzugt behandelt.
Besser geht fast garnicht.
Das Produkt.
Die Struktur. Das Gehalt. Die Kommunikation. Die Wertschätzung. Die Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
Umdenken in der Führung. Konzern statt Familienbetrieb. Klarheiten schaffen. Anreize für die Mitarbeiter schaffen.
Ständig Druck. Zu viele Projekte. Zu viele Köche verderben den Brei.
Darauf bildet man sich zu viel ein.
Immer mehr fordern. Aber nicht bezahlen.
Ich kann leider keine 0 Sterne geben.
Motto: „Für den Job haben wir dich eingestellt, da bleibst du auch!“
Im Marktvergleich der IG Metall schlecht. Unter den Werften verglichen OK
Abgesehen vom Batterie Mülleimer nicht vorhanden.
Innerhalb der Abteilungen ist ok. Außerhalb ist schlecht.
Die Meinung wird geschätzt. Auch mal überschätzt.
Schlechte Kommunikation. Keine Weiterbildung. Keine Wertschätzung.
Man arbeitet im Umbau. Im Containerdorf. Wenig mobiles Arbeiten. Seit ewigkeiten soll es einen Neubau geben. Keine Kantine am Standort. Schlechte Verpflegung
Schlechte vertikale Kommunikation. Isolierung der Abteilungen.
Wäre ein Traum.
Ja die Aufgaben sind interessant aber es wird einem keine Zeit gegeben sich damit auseinander zu setzen. Zu viele politische Spiele.
Das Gesamtkonzept des Arbeitgebers mit allem Drum und Dran ist sehr attraktiv.
Korrigiere den Text auf Rechtschreibung und Grammatik:
Durch die guten Arbeitsbedingungen und Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre für andere Unternehmen wünschenswert.
Die Wochenarbeitszeit beträgt 35 Stunden, was sehr attraktiv ist und nicht zu missen wäre. Der einzige Kritikpunkt ist die Kernarbeitszeit, die aktuell noch etwas einschränkend ist, obwohl man Gleitzeit hat.
Die Ausbildungsvergütung liegt in der Branche ein wenig über dem Durchschnitt. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass es sich um eine 35-Stunden-Woche handelt, was die Höhe der Vergütung für die geleistete Arbeitszeit attraktiver macht. Das Unternehmen kann jedoch mit Benefits und Sonderzahlungen glänzen, was zusätzlich zum Gehalt ein sehr angenehmer Nebeneffekt ist.
Die Ausbilder geben sich große Mühe, den Auszubildenden in alle Prozesse zu integrieren. Von Anfang an wird man geschätzt, gefördert und erhält Vertrauen sowie Verantwortung entgegengebracht.
Durch die Aufgabenvielfalt und eine lockere Arbeitsumgebung ist der Spaß ein Teil des Arbeitstags.
Die Aufgaben sind nicht nur abwechslungsreich, sondern auch verantwortungsvoll und interessant.
Nicht nur die Aufgaben bieten Abwechslung, auch der Arbeitsort und Arbeitsplatz bieten Vielfalt. Durch ShareDesk und die verschiedenen Standorte ist die Arbeitswoche abwechslungsreich und nicht eintönig.
Egal, wie alt oder jung man ist, man wird geschätzt und erhält Wertschätzung von seinen Kollegen.
Wir arbeiten innerhalb der Bereiche und mit unseren Schnittstellenbereichen bis auf wenige Ausnahmen als echtes Team zusammen. Es geht hier nicht um die Leistung des einzelnen Mitarbeiters, sondern um den Team bzw. Unternehmenserfolg. Das macht Spass.
Wir sollten weiter an der Optimierung der Zusammenarbeit und an der Digitalisierung arbeiten, sind aber in beiden bereits auf einem sehr guten Weg. Die Leistung der Kantine in HH könnte verbessert werden
Kein Dienst nach Vorschrift, spannende Projekte, toller Zusammenhalt.
Kommunikation muss dringend verbessert werden.
Für den Standort, der Lohn.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Bessere Kommunikation auf allen Ebenen.
Aufhören zu denken man ist noch in der Vergangenheit.
Mehr machen, nicht immer nur reden.
Sich mehr für den Arbeiter einsetzen und nicht von oben herrab reden.
Nicht so angenehm durch schlechte Vorgesetzte, die Kollegen ziehen ein dann wieder hoch :)
Man hört nur negatives.
Kennt man dort nicht ;)
Kollegen halten top zusammen.
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Viele Vorgesetzte denken sie wären die Könige.
Die Hallen sind oft sehr stark mit Vogelkot verdeckt.
Einige Hallen sehr alt.
Klima auf den Schiffen gerade im Sommer katastrophal.
Kaum vernünftige Kommunikation zwischen Vorgesetzten gegenüber dem Arbeiter und auch unter den Vorgesetzten.
Sehr spannendes Aufgabengebiet, nette Arbeitskollegen, positives Betriebsklima, gute Bezahlung
In einigen Bereichen kann lediglich die Kommunikation verbessert werden. Ansonsten top!
Die Geschäftsführer macht ihre Arbeit nicht und die Belegschaft soll dafür bezahlen.
Austausch der Geschäftsführung.
In einigen Bereichen und in einigen Schnittstellen gibt es eine sehr gute Arbeitsatmoshäre. Leider ist dieses aber in einigen relvanten Bereichen nicht der Fall. Hier werden eher Fehler gesucht um diese einen vorzuhalten (Fingerpointing).
Kontrollzwang,
Was sehr gut ist, ist die 35h Woche und Freitags um 12:15 frei. Auch die
möglichkeit des mobilen arbeiten war Cornaphase ein positiver Lichtblick, um die Work-Life Balance zu verbessern. Dieser hat leider nicht in allen Bereichen angehalten, da das mobile arbeiten leider nicht gut gesehen ist und man lieber pünktlich um 7 in der Firma sein muss. Mobiles Arbeiten musste immer erfragt werden und betrifft auch nur bestimmte Bereiche.
Gefühlt werden einige Mitarbeiter nach Nasenfaktor bezahlt und andere, welche von den Tätigkeiten her höher eingestuft sein müssten, krebsen ganz unten rum.
Allerdings muss man auch dazu sagen, dass man im Vergleich zu anderen Unternehmen im Raum WHV bei einer 35h Woche gut bezahlt wird.
Umwelt: wo kein kläger da kein Richter
Soziales: man kann sich nicht beschweren.
Wie bei der Arbeitsatmosphäre beschrieben, ist der Zusammenhalt in einigen Bereichen und Schnittstellen wirklich sehr gut. Aber auch hier gibt es leider das Spiel, Gute Mine zum Bösen Spiel. Kollegen lästern über andere Kollegen und im persönlichen Gesrpäch macht man auf besten Freund.
Je nach Fachbereich gibt es sehr gute Vorgesetzte, aber leider gibt es auch die wo man sich fragt, wie diese dort hingekommen sind. Bei den guten kann man sich auf ein Wort verlassen und hat auch gewissen Freiheiten in seiner täglichen Arbeit.
Aber bei den Ja-Sagern und besserwissern muss man sehr vorsichtig sein. Lieber schriftlich bestätigen lassen, da einige von gewissen Aussagen aufeinmal nichts mehr wissen und man dann der doofe ist. Konfilke werden bei gewissen Personen gerne umgangen und lieber wird alles positive geredet als das Problem zu lösen.
Die Austattung, Räume ist gut. Hier müsste man den gewerblichen und Käufmännischen Bereich allerdings trennen. Die gewerblichen Kollegen sind soweit wie die kaufmänischen gut ausgestattt mit PC, Handy und Werkzeugen. Lediglich die verwendeteten System lassen zu wünschen über. Das Suchen nach Mails im System ist sehr mühsam, Das Produktivesystem, naja... man hält wohl leider dran fest.
Anfangs gab es eine gute Kommunikation im täglichen Arbeitsaltag. Leider ist diese in den letzten 12 Monaten aufgrund von Veränderungen schlechter geworden. Es kommen längst nicht mehr alle "relvanten" Infomationen an die entsprechenden Stellen.
Die Aufgaben sind wirklich sehr intersant und herausforderned und machen auf viel Spaß. Wenn man sich seitens Abteilungsführung noch mehr für die moderene öffenen würde, könnten einige Aufgaben noch deutlich effektiver gestaltet werden. Aber man ist auf einem guten Weg.
IG Metal Tarifvertrag
Die Führungskräfte an Betriebsleiter Ebene.
Die Führungsebene komplett austauschen. Diese ist zu alt oder korrumpiert oder zu jung.
Der Umgang untereinander ist Klasse. Der Umgang der Führungsebene zu den Mitarbeitern grauenhaft.
Kommt auf die Position an. Als Führungskraft stehen einem Tür und Tor offen. Als normaler Angestellter leider nicht.
Viel Luft nach oben. Die Eingruppierung folgt nach Nasenfaktor und nicht wie der ERA es vorgibt.
Alles unter der Führungsebene hält zusammen.
Ältere Kollegen werden geschont.
Teilweiße sehr arrogantes verhalten. Schmücken sich häufig mit erfolgen anderer. Hier zählt der Nasenfaktor bzw. Schleimerei.
Arbeitsschutz wird klein geschrieben. Häufig wird es auf die Kosten geschoben.
Nach oben hin soll alles kommuniziert werden, umgekehrt bekommt man keine Informationen. Einige Führungskräfte horten Informationen. Infos an die Geschäftsführung laufen durch einen großen Filter.
Auf sozialer eben gut. Finanziell gibt es sehr sehr große Unterschiede.
Das Aufgabengebiet ist vielfältig und sehr interessant. Monotonie ist ein Fremdwort.
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