24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Chef ist nett aber leider zu selten anwesend.
Leider die Mitarbeiter die in der Koordination arbeiten. Es wirkt so als wenn sie auf ihrem hohen Ross sitzen und alle von oben herab behandeln. Unangenehme Atmosphäre herstellen und Flurflunk sind an der Tagesordnung. Datenschutz relevante Themen wie Abwesenheitsgründe von Kollegen werden offen diskutiert und vor allem kommentiert. Firmeninterne Details werden an Mitarbeiter weitergegeben, die es gar nicht wissen dürfen. Absprachen werden nicht umgesetzt. Kritiken oder Verbesserungsvorschläge werden sofort abgewunken. „Das machen wir schon immer so“ ist eben nicht der richtige Weg mit solchen Dingen umzugehen.
Lasst nicht die guten Arbeitnehmer gehen und schlechte bleiben. Der Chef sollte mehr auf solche Dinge achten und ggf. mal aus seinem Elfenbeinturm kommen um zu sehen was im Büro wirklich passiert.
Unter aller Kanone, wenn man nicht zum „inner Circle“ gehört.
Wird durch die SPK Bremen aufrecht erhalten und ab Einstellung merkt man davon leider nicht mehr viel.
Mo-Fr 8-20 Uhr, kann man machen.
Man wird mit diesen Verlockungen bei der Stange gehalten, aber umgesetzt wird nichts. Man wird nur als Arbeitsdrohne verbrannt.
Liegt im unteren Bereich. Nicht wirklich nachvollziehbares Bewertungssystem.
Umweltbewusstsein ist da, sonst ist es nicht erklärbar das im Winter ständig die Heizung für mehrere Tage/Wochen ausfällt.
Elend schweißt zusammen!
Als ich anfing war dieser sehr gut, leider sind nach und nach die „Guten“ gegangen oder wurden entlassen.
Fand ich am Anfang immer sehr auf Augenhöhe, bis man hinter die Kulissen schaut.
Durch den Chef sehr gut. Nett freundlich, auf Augenhöhe.
Durch die Koordinatoren leider ein unfassbar schlechter Umgang mit den Kollegen. Sehr bevormundend, von oben herab. Teilweise sehr Frech im Umgangston und öfter mal eine absolute „Egal Haltung“ der Themen gegenüber.
Leider sind die Koordinatoren repräsentativ für dieses Unternehmen, somit kann es mit dieser Führung keine guten Bewertungen für dieses Unternehmen geben.
Viele Punkte wurden in den zahlreichen, schlechten Bewertungen auch bereits ausgeschrieben.
Jeder sollte sich sein eigenes Bild machen, meine Bewertung stützt sich nur auf meine persönlich gemachten Erfahrungen.
Offenes freundliches Büro, leider zu groß daher immer eine hohe Geräuschkulisse. Technische Ausstattung ist ok.
Nicht gewollt. Weder untereinander noch zu den Vorgesetzten. Kommunikation erfolgt nur durch nicht objektive Kritik und weitere unangenehme Reibungen. Betriebsrat scheint auch nur ein Titel zu sein, denn getan hat der in meiner Anwesenheit nichts, für niemanden. Wie man an der 5-Sterne Bewertung bereits sieht, hat sich die Kommunikation auch lange nach meinem Austritt aus der Firma nicht geändert. Wenn die Koordinatoren selber Bewertungen abgeben, die nur darauf abzielen die Statistik zu verbessern. Auch der Kommentar, dass diese Mitarbeiter die, die schlechten Bewertungen geschrieben haben nicht umsonst ehemalige Mitarbeiter sind ist wirklich beschämend. Außerdem die Bewertungen sperren zu lassen, weil sie nicht in die Rosawelt des S-Kundenservice passt, spricht für sich selbst. Man sollte sich vielleicht nicht alles schön reden und ggf. mal die hohe Fluktation und Unzufriedenheit der Mitarbeiter hinterfragen. Nur als Tipp!
Quasi nicht vorhanden.
BR Thema, diesem wird sich aber nicht angenommen.
Wie in der Kundenberatung üblich, wiederkehrende Themen aber auch komplexe Fälle. Eigentlich ganz spannend, wenn das Umfeld nicht wäre.
Die Geschäftsführung, die technische Ausstattung.
Weiterführender Text aus der Kategorie „Vorgesetztenverhalten:
…Auch werden Lösungsvorschläge als die eigenen verkauft und Gespräche (z.B. Jahresgespräche) anders protokolliert als sie wirklich abliefen. Ist wirklich immer am meckern, dass sie selber zu viele Aufgaben hat, will aber keine einzige Aufgabe abgeben um sich im Unternehmen unverzichtbar zu machen. (Durch Erzählungen langjähriger Kolleg:innen, ist dieses Verhalten auch in anderen Unternehmen in dem sie tätig war deutlich aufgefallen)
Kein guter Umgang mit den Mitarbeitenden und auch nach „Beschwerden“ beim Betriebsrat, keine Besserung ersichtlich. Im Gegenteil, es wird sich eher damit gebrüstet „wer wie oft zum BR darf“ aufgrund von erneuten Mitarbeiterbeschwerden.
Leider dringen genau diese Vorkommnisse nie bis zur Geschäftsleitung durch, daher ist auch keine Änderung in Sicht.
Aufgrund der Erfahrungen in diesem Unternehmen sind einfach zu viele Aufgaben auf zu wenig Mitarbeiter verteilt, was diese Mitarbeiter unverzichtbar macht. Das wiederum erzeugt bei eben diesen Mitarbeitern „Höhenflüge“ und diese lassen ordentlich die Peitsche knallen, wenn etwas nicht so läuft wie sie es wollen (in Form von Lästerei, Nichtachtung, unterbinden sämtlicher zwischenmenschlicher Kommunikation, stagnation in der Weiterentwicklung)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
Die Auswahl der Fachkoordinatoren. Auswahl der Trainer für Kommunikation (wenn man selber nicht Kommunizieren kann, kann man es auch nicht lehren).
Den Betriebsrat, ist nicht für die Mitarbeiter da und trägt nichts zur Veränderung bei. Im Gegenteil.
Mitarbeiter werden verheizt!
Austausch der Fachkoordinatoren und vor allem sollte die Geschäftsführung sich mehr für die Mitarbeiter interessieren um wirklich zu wissen was dort eigentlich abläuft.
Der Betriebsrat sollte seinen Aufgaben gerecht werden und für die Mitarbeiter arbeiten und nicht für den Arbeitgeber.
Im mobilen Arbeiten? Herrlich.
Vor Ort? Schwer auszuhalten.
Image wird durch die Sparkasse Bremen erzeugt und aktiv mit dem Mutterkonzern geworben. Gelebt und/oder gepflegt wird das Image aber nicht mehr, wenn man Mitarbeiter ist.
Option auf mobiles Arbeiten wird angepriesen aber nur wenigen Angeboten. Man muss regelrecht darum feilschen mobil arbeiten zu dürfen.
Nicht erwünscht! Wird nur den Mitarbeitern angeboten die zu den Supersoldaten gehören, aus Angst, dass sie das Unternehmen verlassen könnten (Wissen beruht auf Aussagen einer/mehrerer Mitarbeiter:innen)
Gehalt ist für die Tätigkeit bzw. die Verantwortung die man teilweise trägt, nicht gerechtfertigt. Ja, es wird sicherlich besser gezahlt als bei einigen anderen Call-Centern, diese Aussage rechtfertigt dennoch die Zahlung nicht. Relativ undurchsichtiges Punktesystem/Bewertungssystem.
Ja man könnte sagen „klimafreundliches Girokonto“ hat aber nichts mit dem zu bewertenden Unternehmen zu tun.
Gab es mal!
Leider werden sukzessive die Mitarbeiter zum gehen motiviert, die zur Verbesserung des Unternehmens beitragen könnten. Entweder werden sie durch fadenscheinige Kündigungen gegangen oder sie wissen es besser und gehen direkt selber. Fluktuation sehr hoch, selten so schnell Kollegen kommen und wieder gehen sehen.
Kann ich nichts zu sagen.
Verhalten und Umgang mit den Mitarbeitenden durch den Geschäftsführer selber, ist okay. Leider ist dieser kaum sichtbar/greifbar. Nur via E-Mail oder Telefon. Ihm wird (so soll es ja auch sein) der Rücken freigehalten durch die Fachkoordinatoren, nur leider sind die das größte Problem in diesem Unternehmen. Die Fachkoordinatoren leiten keinerlei Anliegen an die Geschäftsführung weiter. Es wird alles unter den Teppich gekehrt und man wird sehr schnell Mundtot gemacht. Leider wird auch auf konstruktive Kritik überhaupt nicht reagiert, außer mit Lästereien und im weiteren Verlauf mit Nichtachtung. Das Zugpferd dieses Regimes ist, meiner Meinung nach, die Trainerin. Brüstet sich selber mit sämtlichen „Titeln“ und hat doch leider überhaupt keine Ahnung von Kommunikation oder Mitarbeiterführung. Wälzt alles auf die Teamkollegen ab und schmückt sich dann mit fremden Federn, wenn es um Lob geht. Andersrum wird natürlich „draufgeschlagen“ wenn es eben kein Lob sondern Kritik gibt. Hält sich keineswegs an Absprachen und stellt sich IMMER als Opfer dar.
Okay, Technik wird gestellt und ist immer aktuell. Gebäudekomplex unter aller Sau. Im Winter fällt regelmäßig die Heizung aus und im Sommer die Klimaanlage.
Praktisch nicht vorhanden durch Unterdrückung der Fachkoordinatoren.
Wenn Gleichberechtigung heißt: dass man bevormundet wird, dann ist alles wunderbar.
Die Aufgabe als solches, Interaktion mit den Kunden und auch die Thematiken im Bankwesen sind sehr interessant. Wiegen aber leider nicht das schlechte Arbeitsklima auf.
Einfach das Gesamtpaket aus interessanten Aufgaben, (mittlerweile) tollen Kolleg:innen und einem angenehmen Betriebsklima. Wer wirklich will, dem stehen alle Möglichkeiten offen - wer nicht will, der findet seinen Weg zu weniger attraktiven Arbeitgebern.
Alles oben genannte
Weniger Kontrolle; Weiterbildung fördern, in jeglicher Form; Gehälter anpassen
Wie der Titel schon sagt, liegt Kontrolle auf der Tagesordnung. Also Vertrauen ist da nicht der Fall.
Warum wohl so viele immer gehen?
Als Tochterfirma weniger, der relativ zufriedenstellender Ruf ist eher auf das Mutterunternehmen gerichtet
Mann kann für immer telefonieren, nicht mehr. Weiterbildung wird hier wohl nicht so gerne gesehen, wenn das die einzige Tätigkeit ist
Dafür dass wir für so ein Unternehmen mit einem bestimmten Ruf arbeiten, kriegen wir zu wenig. Es gibt soviele Aufgaben die wir übernehmen und bekommen nichts
Man kann niemanden vertrauen, maximal 1-2 Leuten, wenns hoch kommt.
Heizung fällt oft aus
Ab und zu erfolgen Meetings, um neue Infos zu vermitteln, jedoch spielt die Kommunikation hinterm Rücken noch eine ganz andere Rolle
Anruf nach Anruf nach Anruf.. klingt super interessant
Keine Angabe
Einiges …
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Dieses Sprichwort spricht für sich.
Privatsphäre gibt es leider in dem Unternehmen nicht, wenn man auf Schritt und Tritt kontrolliert wird.
8-17 Uhr oder von 11 - 20 Uhr.
Freizeit eher weniger vorhanden.
Nicht vorhanden, in einem eintönigen Callcenter.
definitiv Unterbezahlt!! als Tochtergesellschaft für die (Sparkasse)
da kriegt man meiner Meinung nach woanders mehr.
Da gebe ich gerne meinen Daumen Hoch.
Kein Zusammenhalt meiner Meinung nach. Jeder gegen Jeden.
Jeder ist auf sich alleine gestellt.
Mit den Teamleads auf einer Wellenlänge zu sein ist unmöglich, mit den anderen Kollegen recht neutral.
Maskenträger/innen
Kollegen/innen werden entlassen trotz vorhandenen potential.
Es erlaubt sich nicht trotz einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung krank zu sein (-Punkte)
Es dreht sich nur um Kredite verkaufen!! (Callcenter)
Für diese Leistung die wir den Kunden am Telefon bieten, werden wir unterbezahlt !!! während Kollegen die in der Filiale sind 13/14 Gehälter bekommen und paar Zahlungen mehr.
Kommunikation leider nicht vorhanden.
Sobald man aufsteht und anderen Kollegen etwas fragen möchte, wird man von den Teamleads schief angeschaut.
Gleichberechtigung spricht für sich, da jede Nationalität im Betrieb ist.
eintönige/monotone Arbeit
Freundliche Kunden, abwechslungsreiche Aufgaben, gute Bezahlung, schönes Büro.
Nichts, ich arbeite sehr gerne bei der nwm.
Regelmäßige Teamevents, vielfältige Aufgaben, tolle Kolleg:innen, überdurchschnittliche Bezahlung.
Sehr kollegiales Miteinander.
Der Name „Sparkasse“ spricht für sich.
Wünsche werden berücksichtigt. Es wird immer eine Lösung gefunden.
Wer möchte, wird gefördert und hat viele Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Immer pünktliches Gehalt und viele Sozialleistungen.
Wie eine zweite Familie.
Alle Altersstrukturen sind vertreten.
Sehr fair und direkt.
Modernste Arbeitsplätze und großzügiges Büro in zentraler Lage.
Kommunikation auf Augenhöhe, immer Ansprechpartner vor Ort.
Wird 100% gelebt.
Sehr unterschiedliche und interessante Themengebiete.
Überwachung pur. Eine richtige Callcenter Atmosphäre sehr sehr grausam.
Mehr Teamwork , weniger Kontrolle, bessere Umgangsformen.
Schlechtes miteinander. Macht gehabe wird groß geschrieben.
Das Gehalt ist pünktlich und es gibt auch extra Leistungen aber da muss man sich selber erkundigen das wird einen nicht alles gesagt.
Sozialbewusstsein gibt es hier leider nicht mehr.
Vorsicht geboten.
Wenn man die richtige Nase hat passt es ansonsten ist man aufgeschmissen.
Manchmal ist weniger Sagen mehr.
Es gibt Leute die dürfen mehr und es gibt Leute die dürfen nichts.
Die Aufgaben sind vielfältig
Nach dem Umzug kaum noch etwas
Die neuen Abteilungsleiter machen ein Callcenter aus der Telefinie
No go
Alle Guten gehen…..
Da wird der Bock zum Gärtner gemacht
Parkplatz vor der Tür. Modernes Büro
Nicht zentral. Schlechter Umgangston
Vorgesetzte sollten an ihrem Ton gegenüber Mitarbeitern arbeiten
So verdient kununu Geld.