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OASE 
GmbH
Bewertung

Frustration durch unrealistische Ziele und mangelnde Wertschätzung

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

DIE PRODUKTE

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Negative Arbeitsatmosphäre: Es herrscht eine angespannte Stimmung, und Konflikte werden oft nicht konstruktiv gelöst.

Schlechte Kommunikation: Wichtige Informationen werden nicht rechtzeitig weitergegeben, und Entscheidungen werden ohne Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen.

Mangelnder Kollegenzusammenhalt: Viele Kollegen sind Ja-Sager, und echtes Vertrauen gibt es nur zu wenigen.

Unzureichende Work-Life-Balance: Arbeitszeiten von 50 bis 60 Stunden pro Woche sind die Norm, und unbezahlte Überstunden werden nicht wertgeschätzt.

Problematisches Vorgesetztenverhalten: Vorgesetzte behandeln Mitarbeiter oft herablassend und ignorieren moderne Führungsansätze.

Unzureichende Aufgabenvielfalt: Die Verantwortungsbereiche werden immer größer, sodass kleinere Kunden vernachlässigt müssen.

Fehlende Gleichberechtigung: Es gibt kaum Frauen im Team, was ein schlechtes Signal in Bezug auf Gleichstellung sendet.

Schlechte Arbeitsbedingungen: Im Außendienst gab es keine Büros, und die Firmenfahrzeuge waren in einem fragwürdigen Zustand.

Geringes Umwelt- und Sozialbewusstsein: Die Nutzung von dreckigen Diesel-Fahrzeugen sendet ein negatives Signal zur Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft.

Schlechtes Unternehmensimage: Die steigenden Produktpreise und die Konkurrenz durch das Internet gefährden das Geschäft.

Unzureichende Gehälter und Sozialleistungen: Es gibt kaum Spielraum für Verhandlungen, und notwendige Verbesserungen fehlen.

Unrealistische Ziele und gedeckelte Provisionen: Die gesetzten Ziele sind nicht zu erreichen, und die gedeckelten Provisionen schaffen keinen Anreiz.

Verbesserungsvorschläge

Die gesetzten Ziele sind gar nicht zu erreichen, was zu großer Frustration bei den Mitarbeitern führt. Zudem sind die Provisionen gedeckelt, wodurch kein ausreichender Anreiz geschaffen wird, über die Grundanforderungen hinaus zu leisten. Diese Faktoren beeinträchtigen nicht nur die Motivation, sondern auch die Leistungsbereitschaft des Teams erheblich.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war leider angespannt und von einem Mangel an Vertrauen und Wertschätzung geprägt. Es gab häufige Konflikte zwischen den Mitarbeitern, die nicht immer konstruktiv gelöst wurden. Feedback von den Vorgesetzten war selten und oft wenig hilfreich. Es fiel schwer, in dieser Umgebung motiviert und produktiv zu arbeiten.

Kommunikation

Die interne Kommunikation ließ stark zu wünschen übrig. Wichtige Informationen wurden oft entweder verspätet oder gar nicht weitergegeben, was zu Missverständnissen und Verunsicherung im Team führte. Entscheidungen wurden häufig ohne Einbindung der betroffenen Mitarbeiter getroffen, was zu Frustration und einem Gefühl mangelnder Transparenz beitrug. Rückfragen blieben häufig unbeantwortet oder wurden nur oberflächlich behandelt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen war leider enttäuschend. Viele Mitarbeiter schienen nur darauf bedacht, den Vorgesetzten nach dem Mund zu reden, anstatt ehrlich ihre Meinung zu äußern. Dadurch entstanden Konflikte, die oft hinter dem Rücken ausgetragen wurden. Echtes Vertrauen konnte man nur zu einer Handvoll Kollegen aufbauen, was das Arbeitsklima insgesamt negativ beeinflusste.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance war praktisch nicht vorhanden. Mit Arbeitszeiten von 50 bis 60 Stunden pro Woche und unbezahlten Überstunden war es kaum möglich, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu finden. Trotz des hohen persönlichen Einsatzes gab es keinerlei Wertschätzung dafür – das Einzige, was zählte, waren die Unternehmenszahlen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten war oft herablassend und respektlos. Sie behandelten Mitarbeiter manchmal wie Kinder und vermittelten das Gefühl, sie stünden über allen anderen. Ihre Führungskonzepte wirkten veraltet und passten nicht mehr in die heutige Arbeitswelt. Anstatt moderne Ansätze zu verfolgen, hielten sie an Praktiken fest, die vor 20 Jahren vielleicht funktioniert haben, aber heute nicht mehr zeitgemäß sind.

Interessante Aufgaben

Anfangs waren die Aufgaben durchaus interessant, aber mit der Zeit wurden die Verantwortungsbereiche immer größer, was zu einer enormen Arbeitsbelastung führte. Die Betreuung kleinerer Kunden kam oft zu kurz, da kaum noch Zeit dafür blieb. Obwohl immer wieder behauptet wurde, dass der Arbeitsumfang derselbe bleibe, war die Realität eine andere. Dies führte zu starkem Stress und machte die Aufgaben weniger erfüllend.

Gleichberechtigung

In unserer Abteilung war es mit der Gleichberechtigung nicht weit her. Das Team bestand ausschließlich aus Männern, und es gab keinerlei Bemühungen, für eine ausgewogenere Geschlechterverteilung zu sorgen. Frauen waren in der gesamten Abteilung kaum vertreten, was den Eindruck verstärkte, dass Gleichberechtigung hier keine Priorität hatte.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen war oft respektlos und wenig wertschätzend. Statt ihre Erfahrung zu schätzen, wurden sie häufig ignoriert oder nicht in wichtige Entscheidungen einbezogen. Es fehlte an Unterstützung und Anerkennung, obwohl gerade diese Kollegen oft über wertvolles Wissen und langjährige Erfahrung verfügten.

Arbeitsbedingungen

Leider wurde an den Firmenfahrzeugen und der Sicherheit gespart, was absolut inakzeptabel ist. Obwohl die Autos angeblich regelmäßig von der Werkstatt geprüft wurden, war ihr Zustand oft fragwürdig. Sicherheit sollte niemals zugunsten von Kosteneinsparungen vernachlässigt werden.

Image

Das Image des Unternehmens leidet zunehmend unter den steigenden Preisen der Produkte. Viele Artikel werden im Internet zu niedrigeren Preisen angeboten, was dazu führt, dass der Handel kaum noch Geld verdienen kann. Da die Produkte sehr beratungsintensiv sind, ist dies besonders problematisch, denn potenzielle Kunden suchen zunehmend nach günstigeren Alternativen. Diese Entwicklung wirkt sich negativ auf die Firma aus und gefährdet langfristig die Marktposition.


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