49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Traditionelles Wertesystem
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgaben, tolles Produktportfolio, Home Office Regelung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Sachlichkeit, Führungsstil
Verbesserungsvorschläge
Werte überdenken.
Customer Centricity? Warum nicht auch und vor allem Employee Centricity?
Arbeitsatmosphäre
Professionell und effizient. Das Soziale bleibt manchmal auf der Strecke.
Image
1A Produkte
Work-Life-Balance
Hohe Verfügbarkeit ist gern gesehen. Überstunden gern gesehen. Definitiv ein positiver Arbeitsethos, etwas auf Kosten der Freizeit.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen sind gut, wenn man sich reinhängt und viel Zeit investiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache, tendenziell über dem Branchenschnitt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schon in Ordnung.
Kollegenzusammenhalt
Keine Ellenbogenmentalität, aber auch kein starkes Wir-Gefühl. Eher eine Zweckgemeinschaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Naja, ich fühle mich etwas benachteiligt. Jungen Kollegen wird mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Vorgesetztenverhalten
Klar formulierte, aber auch hohe Erwartungen. Feedback Kultur könnte besser sein.
Arbeitsbedingungen
Klar Stempelregelung, gute Hardware Ausstattung seitens der immer hilfsbereiten IT. Leider keine Kantine, aber man kann sich behelfen.
Kommunikation
Informationen werden rasch weitergegeben, man fühlt sich gut abgeholt.
Gleichberechtigung
Frauen sind etwas unterrepräsentiert, aber nicht so schlimm wie in anderen Unternehmen.
Interessante Aufgaben
Hier kann man sich richtig austoben. Ganz klares Plus.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
toller Zusammenhalt von Kollegen-/innen , viele Veranstaltungen / Seminare / Weiterbildungen, moderner Fuhrpark , moderne IT - Ausstattung , Möglichkeit zum Home Office
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das negative Auftreten und verhalten einzelner Führungskräfte
Verbesserungsvorschläge
schnellere bessere Lieferfähigkeit , mehr und schnellere Verfügbarkeit von Werbemittel / Katalogen / Broschüren
Arbeitsatmosphäre
für ein Unternehmen dieser Größe gut!
Image
durchweg gute Kunden -/ Geschäftspartner Resonanz
Work-Life-Balance
ganz gut durch die Möglichkeit der selbstständigen Tour-/Terminplanung
Karriere/Weiterbildung
im Stammwerk gut , in anderen Bereichen etwas schwierig
Gehalt/Sozialleistungen
über dem Durchschnitt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
über dem Durchschnitt , z.B. Mülltrennung , Recycling , etc....
Kollegenzusammenhalt
Prima Kollegen-/innen , jederzeit Hilfe bei Fragen oder Unterstützung
Umgang mit älteren Kollegen
guter Umgang und jederzeitige Hilfe der Kollegen bei IT - Fragen und/oder Problemen
Vorgesetztenverhalten
nur bei einigen auf Augenhöhe
Arbeitsbedingungen
im großen und ganzen Gut
Kommunikation
im großen und ganzen gut , teilweise aber verspätet oder gar nicht
Gleichberechtigung
Ja, sowohl bei Kollegen-/innen als auch bei der Nationalität
Interessante Aufgaben
sehr schöne Aufgaben und Projekte , gute / freundliche Kunden
Frustration durch unrealistische Ziele und mangelnde Wertschätzung
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
DIE PRODUKTE
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Negative Arbeitsatmosphäre: Es herrscht eine angespannte Stimmung, und Konflikte werden oft nicht konstruktiv gelöst.
Schlechte Kommunikation: Wichtige Informationen werden nicht rechtzeitig weitergegeben, und Entscheidungen werden ohne Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen.
Mangelnder Kollegenzusammenhalt: Viele Kollegen sind Ja-Sager, und echtes Vertrauen gibt es nur zu wenigen.
Unzureichende Work-Life-Balance: Arbeitszeiten von 50 bis 60 Stunden pro Woche sind die Norm, und unbezahlte Überstunden werden nicht wertgeschätzt.
Problematisches Vorgesetztenverhalten: Vorgesetzte behandeln Mitarbeiter oft herablassend und ignorieren moderne Führungsansätze.
Unzureichende Aufgabenvielfalt: Die Verantwortungsbereiche werden immer größer, sodass kleinere Kunden vernachlässigt müssen.
Fehlende Gleichberechtigung: Es gibt kaum Frauen im Team, was ein schlechtes Signal in Bezug auf Gleichstellung sendet.
Schlechte Arbeitsbedingungen: Im Außendienst gab es keine Büros, und die Firmenfahrzeuge waren in einem fragwürdigen Zustand.
Geringes Umwelt- und Sozialbewusstsein: Die Nutzung von dreckigen Diesel-Fahrzeugen sendet ein negatives Signal zur Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft.
Schlechtes Unternehmensimage: Die steigenden Produktpreise und die Konkurrenz durch das Internet gefährden das Geschäft.
Unzureichende Gehälter und Sozialleistungen: Es gibt kaum Spielraum für Verhandlungen, und notwendige Verbesserungen fehlen.
Unrealistische Ziele und gedeckelte Provisionen: Die gesetzten Ziele sind nicht zu erreichen, und die gedeckelten Provisionen schaffen keinen Anreiz.
Verbesserungsvorschläge
Die gesetzten Ziele sind gar nicht zu erreichen, was zu großer Frustration bei den Mitarbeitern führt. Zudem sind die Provisionen gedeckelt, wodurch kein ausreichender Anreiz geschaffen wird, über die Grundanforderungen hinaus zu leisten. Diese Faktoren beeinträchtigen nicht nur die Motivation, sondern auch die Leistungsbereitschaft des Teams erheblich.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war leider angespannt und von einem Mangel an Vertrauen und Wertschätzung geprägt. Es gab häufige Konflikte zwischen den Mitarbeitern, die nicht immer konstruktiv gelöst wurden. Feedback von den Vorgesetzten war selten und oft wenig hilfreich. Es fiel schwer, in dieser Umgebung motiviert und produktiv zu arbeiten.
Image
Das Image des Unternehmens leidet zunehmend unter den steigenden Preisen der Produkte. Viele Artikel werden im Internet zu niedrigeren Preisen angeboten, was dazu führt, dass der Handel kaum noch Geld verdienen kann. Da die Produkte sehr beratungsintensiv sind, ist dies besonders problematisch, denn potenzielle Kunden suchen zunehmend nach günstigeren Alternativen. Diese Entwicklung wirkt sich negativ auf die Firma aus und gefährdet langfristig die Marktposition.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war praktisch nicht vorhanden. Mit Arbeitszeiten von 50 bis 60 Stunden pro Woche und unbezahlten Überstunden war es kaum möglich, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu finden. Trotz des hohen persönlichen Einsatzes gab es keinerlei Wertschätzung dafür – das Einzige, was zählte, waren die Unternehmenszahlen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war leider enttäuschend. Viele Mitarbeiter schienen nur darauf bedacht, den Vorgesetzten nach dem Mund zu reden, anstatt ehrlich ihre Meinung zu äußern. Dadurch entstanden Konflikte, die oft hinter dem Rücken ausgetragen wurden. Echtes Vertrauen konnte man nur zu einer Handvoll Kollegen aufbauen, was das Arbeitsklima insgesamt negativ beeinflusste.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen war oft respektlos und wenig wertschätzend. Statt ihre Erfahrung zu schätzen, wurden sie häufig ignoriert oder nicht in wichtige Entscheidungen einbezogen. Es fehlte an Unterstützung und Anerkennung, obwohl gerade diese Kollegen oft über wertvolles Wissen und langjährige Erfahrung verfügten.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten war oft herablassend und respektlos. Sie behandelten Mitarbeiter manchmal wie Kinder und vermittelten das Gefühl, sie stünden über allen anderen. Ihre Führungskonzepte wirkten veraltet und passten nicht mehr in die heutige Arbeitswelt. Anstatt moderne Ansätze zu verfolgen, hielten sie an Praktiken fest, die vor 20 Jahren vielleicht funktioniert haben, aber heute nicht mehr zeitgemäß sind.
Arbeitsbedingungen
Leider wurde an den Firmenfahrzeugen und der Sicherheit gespart, was absolut inakzeptabel ist. Obwohl die Autos angeblich regelmäßig von der Werkstatt geprüft wurden, war ihr Zustand oft fragwürdig. Sicherheit sollte niemals zugunsten von Kosteneinsparungen vernachlässigt werden.
Kommunikation
Die interne Kommunikation ließ stark zu wünschen übrig. Wichtige Informationen wurden oft entweder verspätet oder gar nicht weitergegeben, was zu Missverständnissen und Verunsicherung im Team führte. Entscheidungen wurden häufig ohne Einbindung der betroffenen Mitarbeiter getroffen, was zu Frustration und einem Gefühl mangelnder Transparenz beitrug. Rückfragen blieben häufig unbeantwortet oder wurden nur oberflächlich behandelt.
Gleichberechtigung
In unserer Abteilung war es mit der Gleichberechtigung nicht weit her. Das Team bestand ausschließlich aus Männern, und es gab keinerlei Bemühungen, für eine ausgewogenere Geschlechterverteilung zu sorgen. Frauen waren in der gesamten Abteilung kaum vertreten, was den Eindruck verstärkte, dass Gleichberechtigung hier keine Priorität hatte.
Interessante Aufgaben
Anfangs waren die Aufgaben durchaus interessant, aber mit der Zeit wurden die Verantwortungsbereiche immer größer, was zu einer enormen Arbeitsbelastung führte. Die Betreuung kleinerer Kunden kam oft zu kurz, da kaum noch Zeit dafür blieb. Obwohl immer wieder behauptet wurde, dass der Arbeitsumfang derselbe bleibe, war die Realität eine andere. Dies führte zu starkem Stress und machte die Aufgaben weniger erfüllend.
GUTE PRODUKTE / ABER VERBESSERUNG IN DER FÜHRUNG NÖTIG
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein herausragendes Merkmal des Arbeitgebers ist zweifellos die hohe Qualität der angebotenen Produkte. Diese zeichnen sich durch ihre hervorragende Verarbeitung, Langlebigkeit und Leistungsfähigkeit aus.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre ratsam, dass das Unternehmen die Wertschätzung und Anerkennung der Mitarbeiter in den Fokus rückt. Die Mitarbeiter sind das wichtigste Gut einer Firma und ihr Engagement und ihre Motivation sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Indem die Firma ihre Mitarbeiter mehr schätzt und unterstützt, kann sie deren Bindung und Zufriedenheit stärken. Dies könnte durch regelmäßiges Feedback, Anerkennung von Leistungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und die Schaffung einer positiven Unternehmenskultur erreicht werden. In der heutigen Zeit, in der qualifizierte Mitarbeiter schwer zu finden sind, ist es entscheidend, dass der Arbeitgeber die Bedürfnisse und Wünsche seiner Mitarbeiter ernst nimmt und sie entsprechend wertschätzt.
Arbeitsatmosphäre
In diesem Unternehmen gibt es Potenzial für eine verbesserte Unternehmenskultur und Arbeitsatmosphäre. Durch gezielte Maßnahmen kann die Unterstützung der Mitarbeiter gestärkt und die Zufriedenheit im Team erhöht werden. Eine offene und transparente Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene kann Missverständnisse vermeiden und eine positive Arbeitsumgebung schaffen. Es besteht die Möglichkeit, das Arbeitsumfeld zu optimieren und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter respektvoll behandelt und unterstützt werden. Indem das Unternehmen sich auf eine positive und produktive Arbeitsatmosphäre konzentriert, können die Mitarbeitermotivation und -bindung gestärkt werden.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen bietet Raum für Verbesserungen, da die Vorgesetzten hohe Erwartungen an die Arbeitszeiten der Mitarbeiter haben. Es wäre wünschenswert, realistischere Arbeitszeiten zu setzen und angemessene Vergütungen anzubieten, um eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu ermöglichen. Durch eine Anpassung der Arbeitszeiten könnten die Mitarbeiter ihre Lebensqualität verbessern und ein gesünderes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben finden.
Karriere/Weiterbildung
NICHT VIEL MÖGLICH
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die Sozialleistungen in diesem Unternehmen sind äußerst unbefriedigend und liegen unter dem branchenüblichen Standard. Die Vergütung steht in keinem Verhältnis zu den Anforderungen und der Arbeitsbelastung der Mitarbeiter. Es fehlen angemessene Zusatzleistungen und Benefits, was zu einer starken Unzufriedenheit unter den Beschäftigten führt. Es wäre dringend erforderlich, dass das Unternehmen seine Gehalts- und Sozialleistungspolitik überdenkt und fairere Konditionen anbietet, um die Motivation und Bindung der Mitarbeiter zu verbessern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein in diesem Unternehmen ist leider stark verbesserungswürdig, da ausschließlich auf den Einsatz von Diesel-Fahrzeugen gesetzt wird. Dies führt zu einer hohen Umweltbelastung durch Schadstoffemissionen und trägt nicht zur Nachhaltigkeit bei. Es fehlt an Maßnahmen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und zum sozialen Engagement des Unternehmens. Es wäre dringend notwendig, dass das Unternehmen umweltfreundlichere Alternativen prüft und soziale Verantwortung übernimmt, um einen positiven Beitrag für die Umwelt und die Gesellschaft zu leisten.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt bietet noch Raum für Verbesserungen, da es einige herausfordernde Situationen gibt. Es gibt einige wenige Mitarbeiter, die das positive Arbeitsklima beeinträchtigen, aber insgesamt sind die meisten Kollegen engagiert und hilfsbereit. Es wäre schön, wenn wir gemeinsam daran arbeiten könnten, ein noch respektvolleres und unterstützendes Teamumfeld zu schaffen, in dem jeder sein Bestes geben kann.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten in Bezug auf die Zahlen ist sehr lobenswert und zeigt ein hohes Maß an Professionalität und Engagement. Die Vorgesetzten setzen klare Ziele und unterstützen die Mitarbeiter dabei, diese zu erreichen. Sie erkennen die Leistungen der Mitarbeiter an und schaffen eine motivierende Arbeitsumgebung. Es ist jedoch nicht sehr erfreulich zu sehen, dass die Vorgesetzten bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen nicht auf die Mitarbeiter eingehen und diese angemessen gewürdigt werden.
Kommunikation
Die Kommunikation kann noch verbessert werden, um ein noch offeneres und kooperativeres Arbeitsklima zu schaffen. Durch eine stärkere Betonung auf offene Kommunikation und Teamarbeit können Spannungen reduziert und die Zufriedenheit der Mitarbeiter gesteigert werden. Es wäre erstrebenswert, die Kommunikation zu optimieren und den Dialog zu fördern, um ein noch angenehmeres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles außer den Ex-Chef.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Sorgfalt bei der Auswahl Führungskräften. Offensichtliche Blender früher an die Luft setzen!
Arbeitsatmosphäre
Nach dem "Weggang" des (ehemaligen) Vorgesetzten im Marketing hat sich die Atmosphäre nach Jahren des kontinuierlichen Niedergangs verbessert. Nach wie vor noch "Nachwehen", insofern nur drei Sterne mit Tendenz nach oben.
Image
Anerkannter Arbeitgeber in der Region. Auf dem Markt einer der großen. Haben in den vergangenen Jahren Unsummen für mehr oder minder anerkannte Awards rausgeschmissen, die uns nicht wirklich weitergebracht haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Etwas über Branchenschnitt
Kollegenzusammenhalt
Der ist nach wie vor gut, wir sind enger zusammengerückt.
Vorgesetztenverhalten
s.o., vor knapp einem Jahr hätte ich keinen, oder einen schwarzen Stern gegeben.
Ein gutes Unternehmen welches allerdings zu alter Stärke zurückfinden muss.
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit mit den Kollegen hat mir viel Spaß bereitet. Auf der einen Seite gibt es natürlich Kollegen und Abteilungen, mit denen es manchmal zu Konflikten kam aber auch diese waren meistens gut zu lösen. Auf der Anderen Seite gab es auch viele Kollegen mit denen man sehr gut arbeiten und von denen man viel lernen konnte. Insbesondere in meiner Abteilung fand ich die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Image
Kein perfektes Unternehmen aber meiner Meinung nach auch nicht so schlimm, wie manche, unzufriedene, (Ex-)Mitarbeiter es darstellen. Allerdings sprechen die Bewertungen anderer Mitarbeiter auch nicht unbedingt für das Image.
Work-Life-Balance
Ich persönlich konnte meine Arbeit immer sehr flexibel gestalten. Ob Homeoffice oder Büro, alles war gut möglich. Insbesondere die 35-Stunden Woche für die Azubis und dualen Studenten finde ich sehr gut. Auch mit Deadlines und Überstunden hatte ich nie große Probleme.
Kollegenzusammenhalt
siehe Arbeitsatmosphäre. Durch die aktuelle wirtschaftliche Lage und die damit zusammenhängenden Probleme hat man den Eindruck dass einige Kollegen sehr unzufrieden sind.
Vorgesetztenverhalten
Ich kam mit meiner Führungskraft immer super klar. Es gab regelmäßig Feedbackgespräch und stets eine offene Tür für kurzfristige Anliegen. Auch arbeitsunabhängig konnte man sich gut unterhalten. Andere Meinungen wurden stets angehört. Gleiches gilt auch die Leitung des operativen Bereichs.
Arbeitsbedingungen
Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen gut. - Gute IT-Ausstattung - Ausbau von Unterstützungssoftware - meist angenehmer Lärmpegel - leider keine Klimaanlagen
Kommunikation
Durch regelmäßige Updates von der Geschäftsführung bekommt man meist einen guten oberflächlichen Einblick in aktuelle Geschehnisse. Ansonsten wurden wir auch von der Abteilungsleitung immer gut und tiefgehend informiert. Allerdings ist die Kommunikation zwischen den Abteilungen durchaus ausbaufähig. Insbesondere durch den hohen Homeoffice Anteil bekommt man manche Sachen nicht so schnell mit. Natürlich sind Kollegen aber auch im Homeoffice meist gut erreichbar.
Gleichberechtigung
Es gibt viele weibliche Führungskräfte und kompetente Kolleginnen, die einen sehr guten Job machen. Ich habe den Eindruck, Frauen habe die gleichen Chancen wie Männer.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Produkte zum Verkaufen , guter Verdienst
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das menschliche bleibt auf der Strecke. Computerprogramme und deren Umsetzung zählen mehr als der Arbeitnehmer
Verbesserungsvorschläge
Strukturen verbessern. Unterschiedliche Bereiche arbeiten eher gegeneinander als miteinander. Innerhalb des Vertriebsbereiches sollte man daran arbeiten, wieder ein Wohlfühlen für ALLE zu schaffen, damit das arbeiten wieder deutlich mehr Spaß bringt. Der Mensch als Arbeitnehmer muss wieder mehr in den Vordergrund rücken.
Arbeitsatmosphäre
Normale Arbeitsatmosphäre, die im Laufe der Jahre sich zunehmend verschlechtert hat und von der Vertriebsleitung und Gebietsleitung zusehends „gepusht“ wird, aber nicht wirklich so ist. Jeder ist mehr oder weniger Einzelkämpfer.
Work-Life-Balance
Die Spannungen im Job nahmen immer mehr zu. Vor ein paar Jahren hat die Arbeit noch soviel Spaß bereitet, dass man eigentlich keine strukturierten Arbeitsanfangs- und endzeiten kannte. Man war irgendwie gerne für Kunden, Kollegen und Vorgesetzte erreichbar. Erst in den letzten 2 Jahren, wurde dieses zunehmend anders und „schlechter“
Gehalt/Sozialleistungen
Gut bis sehr gut
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Kollegen noch sehr gut, aber auch hier im zeitlichen Ablauf der Jahre eher schlechter werdend
Umgang mit älteren Kollegen
Das war ok
Vorgesetztenverhalten
Durch strukturelle Veränderungen kaum noch direkten Kontakt. Es wurden klare Hierarchieebene geschaffen, die Firmenpolitik und Vertriebspolitik an die unterschiedlichen Ebenen weitergegeben haben. Das persönliche blieb auf der Strecke. CRM und Mailverkehr haben den persönlichen Kontakt klar eingegrenzt.
Arbeitsbedingungen
Hat man sich irgendwie selbst geschaffen. Dann ging es. Wie bereits erwähnt, auch hier im laufe der Jahre deutlich schlechter werdend. Das sogenannte Wohlfühlklima bleibt zunehmend auf der Strecke
Kommunikation
Auch hier im zeitlichen Ablauf der Jahre immer schlechter werdend. Man hat verschiedene Ebenen eingerichtet, die untereinander kommunizieren sollen. Klare Abstufungen von VL zu GL und danach zum Vertriebler.
Gleichberechtigung
Nein! Kollegen die im Bereich CRM besser und schneller waren, das umgesetzt haben was gefordert war, wurden klar bevorzugt. Egal ob der andere womöglich praktisch vor Ort mit den Artikeln besser umgehen konnte.
Interessante Aufgaben
Man hat das Produkt gerne verkauft und dadurch vor Ort beim Kunden interessante Aufgaben gefunden.
Basierend auf 53 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird OASE durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 50% der Bewertenden würden OASE als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 53 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 53 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich OASE als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.