16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super wertschätzende Unternehmenskuktur
Es wird darauf geachtet, dass Überstunden abgebaut werden.
Super hilfsbereit!
Mein Teamlead ist super aufmerksam, hat immer ein offens Ohr,kommuniziert sehr transparent, gibt Feedback und fördert mich.
Man wird mit allem ausgestattet das man braucht. Das Berliner Office ist wunderschön und ein toller Platz zum Arbeiten.
Offene und transparente Kommunikation. Es gibt regelmäßig nationale und internationale Online Meetings. Somit ist man immer up to date, was außerhalb des eigenen Wirkungsbereiches passiert. Auch in meinem Kernteam ist die Kommunikation spitze. Könnte es mir nicht besser vorstellen.
Super Arbeitsklima.
Falls Überstunden anfallen, wird darauf geachtet, dass diese zeitnah wieder abgebaut werden. Zudem wird die 4-Tage-Woche angeboten.
Nachhaltigkeit ist der Teil der Oatly DNA und wird in allen Aspekten gelebt
Viele tolle Menschen, Super Zusammenarbeit auch über Teamgrenzen hinaus
Gleichberechtigung steht auch hier im Vordergrund, das Alter spielt dabei keine Rolle
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr, Feedback wird immer konstruktiv geäußert und
Super modernes Office in Berlin und top Home Office Ausstattung
Regelmäßige Updates, auch aus den anderen Teams
Wird bei Oatly groß geschrieben und gelebt
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetzte
Scheinheiligkeit eines "Wirs"
Nur Druck
Sales muss generalüberholt werden.
Der gepredigte Familienzusammenhalt entspricht nicht der Realität.
Kann ich mich nur auf die Überschrift beziehen. Außenwahrnehmung spiegelt nicht das Innenleben im Field-Sales wider.
bei guter Effizienz und wenn man wort wörtlich aufs Gas drückt, hat man Zum Ende der Woche weniger zu tun.
Das Image eines Weltverbesserers und Nachhaltigkeitsvorreiters wird schnell desilliusioniert. Ich sag nur Plastikschienen als Platzhalter in den Rewe- und Edekamärkten.
Keine Saleschulungen, kaum Mitfahrten mit anderen Kollegen, keine Schulungen! Relativ viel do it by yourself
Unter den Field-Sales Kollegen besteht ein Zusammenhalt, wie er nun einmal über die Distanz durch das Telefon maximal entstehen kann. Es wird sich allerdings meistens nur gegenseitig das eigene Leid gespiegelt.
gibt kaum welche
Von Einfühlungsvermögen, Empathie und ganz besonders Leadership keine Spur. Stattdessen nur Druck, Druck, Druck! Höher schneller weiter, koste es was es wolle. Allein die Fluktuation im Fieldsales sollte Bände sprechen. Im Endeffekt muss man zu der Erkenntnis kommen, dass im Vertrieb eine langfristige Bindung nicht nur nicht möglich ist, sondern auch ganz klar nicht erwünscht ist. Anstellen, arbeiten, ausbrennen und das ganze wieder von vorne!
kommt auf den Vorgesetzten an. Manche machen sich nen Chilligen, andere ackern wie blöde.
Fixum ist ok. Variabler Anteil ist ein Witz
nicht wirklich. Täglich grüßt das Murmeltier.
Nichts
......
Fähige Führungskräfte einstellen...
Hafermilchbude
Könnte besser sein
Schlecht
Ist ok
Kann ich nichts zu sagen
Gibt Bessere
Schlecht
Schlecht
Kann ich nichts zu sagen
Immer das Gleiche
Durch die offene und positive Arbeitsatmosphäre fällt es einem sehr leicht Loyalität aufzubauen.
Ich wurde sehr oft von Außenstehenden positiv auf meinen Job angesprochen.
Es kann punktuell zu Überstunden kommen, wenn z.B. ein wichtiger Produktlaunch ansteht. Dafür kann man sich die Zeit in anderen Phasen zurück holen.
Die Urlaubsregelung war sehr flexibel. Hier konnte ich Zeiträume auch spontan abändern.
Ich habe mehrmals täglich mit meinen Kolleg:innen telefoniert, wodurch tolle Gespräche und Freundschaften entstanden sind. Ich bin immer auf Offenheit gestoßen, egal wen ich kontaktiert habe. Außerdem gab es regelmäßige Teamevents, die den Zusammenhalt positiv beeinflusst haben.
Hierzu kann ich nichts Negatives sagen. Die Teams sind im Altersdurchschnitt gemischt.
Ich konnte mit meinem Vorgesetzten jederzeit offen und direkt kommunizieren. Regelmäßige Mitfahrten bieten persönliche Weiterentwicklung. Es wurde auch individuell auf mich eingegangen, was weitere Aufgaben/Funktionen innerhalb der Position anging, die ich mir eingefordert habe.
Man wird mit einem Laptop, einem Tablet und einem iPhone ausgestattet. Auch die Autoleasing-Regelung ist super, hier hatte ich nie Probleme und war sehr zufrieden.
Man sollte sich bewusst sein, dass der Job im Außendienst mit z.B. Produktaufbauten auch körperliche Arbeit mit sich bringt.
Es gibt regelmäßige nationale und auch internationale Calls, an welchen alle Mitarbeiter:innen teilnehmen. Auch die Kommunikation innerhalb meines Teams war ideal, ich fühlte mich immer abgeholt und konnte zu allem Fragen stellen.
Es werden Workshops (z.B. zu dem Thema Rassismus) angeboten. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gleichberechtigt gefühlt.
Durch die offene Kommunikation mit meinem Vorgesetzten gab es immer wieder neue Aufgaben, denen ich mich gerne gestellt habe. Tendenziell würde ich aber sagen, dass die Lernkurve zum Jobstart am Höchsten war.
Das Produkt, den Großteil der Kollegen.
Den ungerechtfertigten Druck und die "heute bist du der tollste und morgen nicht mehr", wenn du nicht performst-Mentalität.
Leadership Schulungen, mehr Ausgleich für körperliche anstrengende Arbeit, besseres Gehalt, mehr Wertschätzung für Leistungen aller Art.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gemischt. Innerhalb des Teams gibt es viel Austausch und der Zusammenhalt ist gut aber es gibt viel Druck von Vorgesetzten. Dieser Druck wird Konzernmässig nett und freundlich weiter gegeben aber es wird wenig gefragt - wie geht es dir den wirklich.
Es ist an sich schon eine coole Firma. Der alte Kern, den ich noch kennenlernen durfte war wirklich schön. Aber wer denkt in dieser Firma, die Welt zu verändern ... naja... Das Produkt an sich ist toll aber sie verlieren ihren Zauber in dem sich alles um Zahlen dreht. Performst du nicht stetig hoch bist du schnell raus oder steht in der Missgunst deiner Manager.
Ich muss das hier schreiben weil es der Wahrheit entspricht:
Ich habe mobbing erlebt und auch bei anderen Kollegen mitbekommen.
Es wurde reagiert aber viel zu spät.
Das kommt ganz darauf an, wen man als Vorgesetzten hat. Manche haben sich komplett kaputt gearbeitet und andere haben sich Ihr "standig" erarbeitet und können freier agieren.
Es gibt immer mal wieder Möglichkeiten sich auf andere Funktionen zu bewerben. Von Weiterbildungen habe ich als normaler Mitarbeiter nichts mitbekommen.
Gehalt für Außendienst unterdurchschnittlich. Von Tagesspesen hat Oatly noch nie etwas gehört und Sozialleistungen oder Betriebsrente wurde mir nicht angeboten. Es gibt einen kleine Jahresbonus, wie der sich errechnet (keine Ahnung).
Kann ich an sich wenig zu sagen. Durchschnittlich.
Wie überall gibt es Kollegen mit denen man sich gut versteht und mit Manchen halt weniger.Ich finde es schade, dass dieser Kollegenzusammenhalt durch Vorgesetzte nicht gefördert wird. Auf Nachfrage mit bestimmten Kollegen an Projekten zu arbeiten oder mitfahren zu absolvieren wird nicht reagiert.
Habe ich nichts schlechtes gehört.
Ich muss leider sagen, dass ich keine guten Erfahrungen gemacht habe. Es gibt zwei Ausnahmen mit denen ich gerne zusammen gearbeitet habe. Oatly ist glaube ich mittlerweile bewusst, das Sie einiges in diesem Punkt verändern müssen und genau darauf achten sollten, wenn Sie in Führungsebene setzen. Diese Erkenntnis hat Ihnen aber einige sehr gute Mitarbeiter gekostet und teilweiße auch ihren Ruf im Außendienst.
Man wird Großteils mit allem Ausgestattet was man braucht aber Oatly fährt die Schiene, "immer höher immer weiter immer schneller" für gleiches Geld. Manche können halt 10 Stores am Tag machen und manche halt "nur" 8. Deswegen ist man kein schlechterer Mitarbeiter. Körperlich und Menschlich ist man täglich vielen Herrausforderungen ausgesetzt und das hält keiner bei diesen Bedingungen lange durch. Fluktuation sehr hoch! Alles was du krasses in der Vergangenheit geleistet hast, ist schnell vergessen, wenn du mal ne Woche durchhängst.
Die Kommunikation ist wirklich gut. Es gibt wöchentliche Team-Meeting, die remote angehalten werden. Alle paar Wochen gibt es einen Deutschland Call und es gibt auch internationale Calls in denen man auf dem laufenden gehalten wird.
Buntes Team - aber es könnte mehr Diversität in der Führungsebene geben.
Die ersten Monate sind spannend aber der Aufgabenbereich ist sehr limitiert.
Für mich ein Ort zum Wohlfühlen, an dem ich mich nicht verstellen muss und super gerne mit meinem Team zusammenarbeite.
„Wie cool du arbeitest bei Oatly“ sagt glaube ich genug :-)
Wie in jedem Unternehmen gibt’s auch hier Zeiten indem mal mehr Arbeit anfällt. Aber es kommen auch wieder ruhigere Zeiten. Außerdem sind die Arbeitszeiten sehr flexibel, solange die Arbeit gemacht wird, kann auch zwischenzeitlich Mal ein privater Termin eingeschoben werden.
Da ich erst vor einigen Monaten angefangen habe, kann ich noch nicht so viel dazu sagen. In meinem Bereich wird jedoch versucht, das Personal weiterzuentwickeln. Zumindest hin und wieder mit Coachings. Auch gibt es Karriere-Entwicklungen, allerdings muss man sich dafür auch etwas gedulden, denn neue, passende Stellen werden schließlich nicht von heute auf morgen geschaffen.
Man sollte kein Big-Four Gehalt erwarten, aber man kommt gut über die Runden.
Das Bewusstsein ist SEHR groß und eines der Hauptantreiber für Oatly. Aber natürlich gibt’s hier und da Optimierungsmöglichkeiten, wessen Oatly sich aber auch bewusst ist und transparent kommuniziert.
Es wird sich untereinander geholfen und jede:r hat meist ein offenes Ohr. Außerdem wird sehr ehrlich kommuniziert und gegenseitiges Feedback ist immer willkommen.
Wie in vielen jungen Unternehmen ist auch hier der Altersdurchschnitt eher jung, daher gibt es nicht so viele ältere Kollegen/ Kolleginnen. Aber grundsätzlich wird sehr auf Gleichberechtigung geachtet.
„Mit ihm möchte zusammenarbeiten“ war einer meiner ersten Gedanken nach meinem Probearbeiten. Und das hat sich bestätigt! Sehr transparent, immer ein offenes Ohr, gibt direktes Feedback und Verbesserungshinweise. Sorgt dafür, dass man sich nicht nur fachlich, sondern auch menschlich weiterentwickelt.
Super Ausstattung im Außendienst: Firmenwagen (E-Fahrzeug), Tablet, IPhone, Laptop. Das Büro in Berlin ist auch bestens ausgestattet und super modern UND Oatly Flatrate all inclusive ;)
Soweit ich es für meinen Bereich beurteilen kann, ist die Kommunikation sehr gut. Wir werden regelmäßig über Neuerungen/ Änderungen etc. informiert.
Es kommt ganz auf den Job an und was einem/ einer Spaß macht. Allerdings gibt’s aufgrund des schnell wachsenden Marktes und Unternehmen immer Änderungen, wodurch es eigentlich nicht langweilig wird.
nix
firma auflösen
viel druck und lügen
sehr viel arbet
FAKE es zählt nur kohle. alles importierte ware total unnachhaltig sorry....
ist i.o. keiner will da längdr bleiben
gibt keine
unehrlich
viele mails alles unorganisiert
Leider ist vieles unehrlich
Passt China, Schweden, Nachhaltig wirklich zusammen?
Unter Durchschnitt.
Vorne hui, hinten pfui. Nachhaltigkeit die man erst meint geht anders. Hierzu einfach Mal googeln.
Jeder ist sich selbst der naechste
Führungsqualität leider nicht vorhanden
Man bemüht sich um Freundlichkeit
Es wird viel dafür getan, dass sich die Menschen bei Oatly wohl fühlen und man Anlaufstellen bekommt an die man sich mit allen Themen wenden kann. Man erhält Coachings in verschiedenen Bereichen.
Es herrscht in der Regel eine sehr gut Atmoshäre. Es gibt wie überall Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten, die besprochen werden.
Es gibt Phasen in denen sehr viel zu tun gibt, aber man ist auch selbst daran gelegen sich diese Zeit wiederzuholen.
Hier herrscht ein schöner Zusammenhalt. Man kann sich immer offen und ehrlich austauschen
Man erhält regelmäßige Updates zu allen Abteilungen, was gerade passiert
Mein Aufgabenfeld ist sehr vielseitig und wenn einem bestimmte Dinge besonders interessieren, kann man das natürlich anbringen.
So verdient kununu Geld.