28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sehr angenehmes Miteinander und gemeinsame sportliche Aktivitäten
Die Kollegen und Produkte.
Die HR Abteilung
Fairer zu den Mitarbeitern sein.
Mal so mal so. Insgesamt wird einem eher zu viel zu gemutet, wenn man keine klaren Grenzen zieht.
Kaum weiterbildungsmöglichkeiten. Nichts wo man tiefgehend etwas neues lernt
All-in Verträge werden schamlos ausgenutzt. Viele Überstunden ohne Bezahlung.
Sehr nette Kollegen, meist mit ähnlichen Interessen. Sehr freundschaftlicher Umgang.
Durch die schlechte Kommunikation im Unternehmen haben es auch die Vorgesetzten oft nicht leicht. Teilweise sind auch nicht geeignete Personen an bestimmten Stellen bzw. Werden Führungskräfte nicht weitergebildet und führen dementsprechend schlechter
Katastrophe. Dinge werden kommuniziert und wieder zurück genommen. Italien nicht auf einer Linie mit DACH. Teilweise auch sehr indiskret. Vor allem HR sehr unprofessionell.
Sehr Männer dominiert
Langweilig wird es nie und es gibt viele spannende sowie herausfordernde Aufgaben.
Vorallem die Menschen. Die Produkte und die Materie Berg.
Der Grund warum ich seit 21 Jahren bei dieser Firma bin, sind die Menschen die diese Firma ausmachen. Ich habe noch nie so viele hilfsbereite Menschen erlebt, die gegenseitig füreinander einstehen. Das ist das große Kapital der der Firma. Es macht jeden Tag Spaß in die Arbeit zu gehen. Das neue Gebäude in Kiefersfelden ist eine 30 Millionen € starke Investition in diese Atmosphäre und drückt all das aus was die Oberalp Marken sind. Ein Meilenstein und ein echtes Zuhause für alle die, die Berge lieben.
Ich bekomme seit 21 Jahren positive Rückmeldungen, wenn ich meinen Arbeitgeber gegenüber meinem Umfeld erwähne. Oft beneiden mich Menschen, weil bei uns Action geboten ist. Gibt es Kollegen, die trotzdem das Haar in der Suppe finden und das Glas immer nur halbvoll ist. Ja, die gibt es auch hier. Aber zum Glück sehr selten und dann passt man halt mal nicht zusammen. Das kommt in den besten Unternehmen vor. Ich wiederhole: Die Oberalp lebt noch den Anspruch einer Leistungsgesellschaft. Wem dies nicht liegt, findet sicherlich geeignetere Arbeitgeber. Wer allerdings genau das sucht, kann hier sehr viel Spaß haben.
Ich gebe 5 Punkte, obwohl hier alle wesentlich mehr arbeiten als in einer Behörde oder vielleicht in anderen Firmen. Aber es ist eine Entscheidung ob man seine Leidenschaft für den Bergsport verwirklicht und die Arbeit dann einfach Spaß ist. Oder ob man halt einen Job macht. Die Oberalp gibt einem grundsätzlich Freiheit und Eigenverantwortung. Das heißt einerseits die Freiheit und Vertrauen seine Zeit einzuteilen um seine Arbeit zu schaffen. Andererseits eben auch sie Selbstführung sich Grenzen zu setzen und effizient zu sein. Wer damit umgehen kann, hat hier den richtigen Arbeitsplatz. Wer mit Freiheit nicht umgehen kann und lieber ganz klare Zeiten hat und jede Sekunde abrechnet, sollte sich woanders umsehen.
Es gibt einen ganzen Katalog an Weiterbildungsangeboten. Und die Vorgesetzten sind sehr daran interessiert ihre Mitarbeiter weiterzubilden. Es ist immer eine Hol- und Bringschuld. Beide Seiten sind dafür verantwortlich, dass die Angebote auch genutzt werden.
In unserer Branche bezahlen wir faire und wettbewerbsfähige Gehälter. Im Vergleich zu DAX Konzernen deutlich weniger. Im Vergleich zu anderen Branchen wie Gastronomie deutlich mehr. Der Branchenvergleich zählt für uns und damit messen wir uns regelmäßig und beobachten die Gehaltsentwicklungen sehr genau. Kann man woanders mehr verdienen? Ja, sicher. Es ist eine persönliche Entscheidung. Mir war immer wichtig, dass ich meine Arbeit richtig gern mache. Und deshalb fühle ich mich hier sehr wohl auch wenn ich wo anders mehr verdienen könnte.
Die Vize Präsidentin der Oberalp Gruppe und Tochter des Inhabers hat vor vielen Jahren als einer ihrer ersten Aufgaben im Unternehmen mit großem Engagement die CSR (Nachhaltigkeit-) Abteilung gegründet. Es ist viel passiert und es passiert viel. Ich könnte hier sehr viele Beispiele aufzählen und es liegt in der Natur der Sache, dass uns als Bergsportler die Natur besonders am Herzen liegt. Könnten wir noch vieles viel besser machen? Absolut. Es wird eine niemals endende Reise sein und jede*r Kollege*in ist herzlich eingeladen sich mit Initiativen und Vorschlägen einzubringen. Oberalp ist kein reines Top-Down Unternehmen. Eigenverantwortung heißt seine Bereiche im Geiste der Oberalp Werte und der Wirtschaftlichkeit voranzutreiben.
Wie oben beschrieben ist der Zusammenhalt und die nicht existierende Politik, der Grund warum ich seit 21 Jahren dabei bin. Und ich habe als einfacher Aussendienst Mitarbeiter im Alter von 26 Jahren angefangen.
Alter ist eine Frage der Einstellung. Hier kann man auch als älterer Kollege jung bleiben, wenn man dies will und ein dynamisches Umfeld mag.
Wir haben als Management geführtes Familienunternehmen eine lange Tradition und eine klare Kultur. Diese wird permanent mit den Führungskräften geteilt und das Management wird intern wie extern geschult und weiterentwickelt. Die Firma hat sich dadurch enorm weiterentwickelt. Dennoch machen wir alle Fehler. Aber niemals aus böser Absicht. 90% unserer Führungskräfte sind langjährige Mitarbeiter, die sich diese Rolle nicht nur aufgrund ihrer Expertise, sondern vorallem auch aufgrund ihrer Menschlichkeit verdient hat.
Das neue Gebäude lässt keine Wünsche offen auch wenn nicht alles sofort funktioniert. Das haben Neubauten an sich. Meiner Meinung nach ein Lebenstraum als Bergsportler mitten in den Bergen in so einem Campus mit tollen Kollegen den Bergsport weiterzuentwickeln.
Die Kommunikation kann immer besser sein, aber ich sehe große Verbesserungen in den letzten Jahren. Auch Dank dem Intranet, auf welche alle Mitarbeiter zugreifen können. Und Dank eines wöchentlichen Newsletter, zudem alle Mitarbeiter eingeladen sind, etwas beizutragen. Dennoch passiert es auch mir als Geschäftsführer und anderen Führungskräften, dass im Eifer des Gefechts nicht immer ausreichend kommuniziert wird. Aber wir bemühen uns im neu gegründeten DACH-Beirat (Führungskräfte aus allen Abteilungen) uns gegenseitig an unsere Mitteilungspflicht zu erinnern.
ich habe in 21 Jahren nie etwas gegenteiliges erlebt
Für Sport- und Bergsportbegeisterte gibt es hier viele interessante Aufgaben. Ich habe bereits die Freiheit erwähnt. Wer damit umgehen kann, und Lust hat sich wirklich für das Unternehmen zu engagieren und entsprechend überdurchschnittliche Ergebisse bringt, wird sich hier weiterentwickeln. Die Oberalp trägt den sportlichen Geist in sich. Leistung wird belohnt. Behörden-mäßige Beförderungen nach Zugehörigkeit und Dienst nach Vorschrift gibt es nicht. Wer den sportlichen Geist in sich trägt und sucht, wird hier nicht nur interessante Aufgaben finden, sondern hat auch die Möglichkeit über sich hinauszuwachsen.
culture, professionalism, working atmosphere
nothing is really worth complaining about, there is always room for improvement, but I have the feeling that this is happening
work less, earn more! ;)
Marken, Produkte, Image, lokales Management
Richtig schlecht ist nichts. Weiter Verbesserung in Kommunikation, Gehalt und Frauen in Führungspositionen.
Mehr Budget für Weiterbildungsmaßnahmen/Mitarbeiterentwicklung.
Team, Zusammenhalt und das neue Gebäude in Kiefersfelden sind top.
Top Marken wie SALEWA und DYNAFIT geben ein sehr gutes Image.
Kann immer besser sein, aber wer den Bergsport liebt, findet Möglichkeiten!
Weiterbildung könnte besser sein. Es ist was da, aber zu wenig.
Gute Mitarbeiter Benefits. Gehalt kann, so wie immer noch besser sein ;)
Ist aber nicht weit vom Markt entfernt. Ab und an bekommt man bessere Angebote, aber das gute Arbeitsklima macht den Wechsel nicht leicht.
Fair Wear Leader Status, Bluesign zertifiziert - mehr weiss ich nicht. Hat sicher trotzdem noch Luft nach oben, aber der Status scheint gut!
Das Beste am Unternehmen
Es gibt nicht sehr viele, aber mit denen ist der Umgang fair.
Lokale Führung in Deutschland ist sehr emphatisch, Entscheidungen scheinen meist fair, mit allem ist man selten einverstanden, der Großteil ist ok.
Das neue Gebäude in Kiefersfelden ist *wow*
Kann immer besser sein, aber es gibt 4x im Jahr ein Employeemeeting
Führungsebene ist Männerorientiert, wobei es auch einzelne Beispiele für Damen in der obersten Führungsriege gibt. Allen voran die Vicepräsidentin.
die Marken und Einkaufsrabatte
den Sparkurs in schlechten Jahren und keine Gewinnbeteiligungen in guten Jahren
Nachhaltiger Handeln in allen Bereichen
Das alte Gebäude in Aschheim ist sanierungsbedürftig und im neuen Gebäude arbeitet man auf einer Baustelle. Selbst wenn dieses Gebäude einmal fertig werden sollte, ist es viel zu wenig durchdacht (1 Damen WC für das komplette Stockwerk, viel zu große Büroräume, Kantine mit Außenbereich direkt an der Autobahn usw.)
Bozen gibt Anweisungen und Deutschland muss liefern, egal ob bei sinnlosen Programmen, Anwesenheitszeiten, Sales Berichten. Leider hat das letzte Wort immer das HQ in Bozen und man hat oft das Gefühl man arbeitet gegeneinander als miteinander in einer Firma!
Das Image der Marken wird die Firma langfristig retten.
Man muss selbst Grenzen setzen. Die Firma kennt keine Überstunden auf dem Papier und alles ist abgegolten auch bei Geschäftsreisen.
Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten,
Interne Bewerbungsgespräche teilweise härter als externe
Gehälter steigen tief ein und werden kaum bis gar nicht entwickelt, selbst in guten Unternehmensjahren.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld!
Das Unternehmen ist Mitglied bei Fair Wear.
Zahlreiche Neubauten (Frankreich, Schweiz, Deutschland, Italien) und ständig angestrebte Erhöhung der Verkaufszahlen, neue Kollektionen aus neuen Materialien und sogar neue Marken deuten auf wenig Umweltbewusstsein hin.
Kein Betriebsrat!
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist das Einzig positive in der Firma, aber wird auch weniger aufgrund von starker Fluktuation der Belegschaft.
Die Firmen- und Abteilungsfeiern wurden stark eingeschränkt in den letzten Jahren.
gibt es kaum
Kommt drauf an
Jeder Mitarbeitende hat einen eigenen Laptop. IT veraltet, alte Büromöbel werden mit umgezogen ins neue Büro, wenig Stehschreibtische, keine Ausstattung fürs Home Office
Ein Beispiel: „Keiner muss gehen auch in schwierigen Zeiten“ und zwei Monate später werden einige Mitarbeitende entlassen.
Auch zum Thema Unternehmensumzug war die Kommunikation katastrophal. Der Umzug hat sich ewig verzögert und dann wird plötzlich vorausgesetzt, dass man auf einer Baustelle arbeitet.
Abteilungsintern wird immer wieder versucht den Mitarbeitenden Anreize zu setzen, die es Wochen später plötzlich nicht mehr gibt und man entschuldigt sich für das vorschnelle Kommunizieren. Das liegt wahrscheinlich hauptsächlich an Bozen, die plötzlich wieder ihre Meinung ändern und alles darauf abgestimmt wird.
Keine Transparenz bei Gehältern, Teilzeit ist schwierig im gleichen Job, Spezlwirtschaft
Aufgaben wiederholen sich immer wieder. Teilweise wird versucht Anreize mit Projekten zu schaffen, die man zusätzlich zum Workload erledigen muss und natürlich auch keine andere Bezahlung bekommt.
Super Kollegen mit sehr gutem Zusammenhalt. Regelmäßige Events zur Stärkung des Zusammenhalts.
Schlechtes Gehalt für den geforderten Einsatz, besonders weibliche Personen verdienen hier schlechter.
Keine Weitergabe des Unternehmensprofits.
Transparentes Gehaltssystem; Schwerpunkt gender-pay-gap
Mehr Schein als Sein
Investieren in angemessene Gehälter.
Produkte, Einkaufsvorteile, Image/Ansehen, Arbeitsumfeld
Rückhalt der Personalabteilung und aus der Zentrale in Italien. Personalmangel
mehr Förderung innerhalb einer Abteilung. Man braucht kleine Projekte gegen die Eintönigkeit des Jobs. Mehr Personal in der Personalabteilung
Die Kollegen sind gut ausgesucht. Wir kommen gut miteinander aus
im Großen und Ganzen gut. Personalmangel und Produktfehler trüben die Stimmung ein wenig
Bei meinen Arbeitszeiten zeigt man sich flexibel. Doch es wird oft vergessen, dass Student bin
Man geht nicht wirklich auf mich zu.. würde ich etwas wollen, muss ich mich aktiv dafür einsetzen
mein Gehalt ist für die Tätigkeit in unserer Stadt üblich
man ist nicht extra verschwenderisch aber auch nicht innovativ
Man versteht sich als ein Team
noch nie ein Problem beobachtet
Direkten Vorgesetzten bemühen sich sehr um konfliktfreien Arbeitsplatz
Beleuchtung könnte besser sein. die IT Ausstattung lässt zu Wünschen übrig
lediglich von den Abteilungen in Italien fehlen uns manchmal Erklärungen
noch nie ein Problem beobachtet
Ich würde mir mehr Förderung wünschen
Nicht viel
Unbezahlte Überstunden, kein Ausgleich der Überstunden, herablassendes Verhalten der Vorgesetzten, IT System stark veraltet
Bessere Bezahlung
Vorgesetztenverhalten verbessern
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
So verdient kununu Geld.