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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nix
Schlechtes Gehalt, schlechte Kommunikation wenn was los ist ,schlechte Ausrüstung, versprechen die nicht gehalten werden
Sollten mal mehr für die zeitungszusteller machen ,Gehalt u.a.
keine Wertschätzung
der Umgangston lässt zu wünschen übrig, von oben herab und
gerne auch mal Drohungen; vieles passiert hintenherum;
man wird dumm und klein gehalten und hat nur zu funktionieren
gibt es fast keine und wenn, dann hintenherum oder Drohungen
gesetzlicher Mindestlohn und die Kosten für Benutzung des eigenen Fahrzeugs werden durch Aufwandsentschädigung nicht einmal voll
gedeckt!
ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit
Kompetenz entwickeln. Fachlich und menschlich.
Volontäre vernünftig ausbilden. Sie bleiben sich vollkommen selbst überlassen.
Kommunizieren statt lästern.
Vertrauen schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist bestimmt von Zeitdruck, Missmanagement un dem daraus resultierenden Chaos in Planung und Arbeitsverteilung. Seit einiger Zeit auch von Drohungen, die von den Chefs gerne mal per Mail verschickt werden.
In der Region eher schlecht. Gilt als CSU-nah. Man will den Grössen der Region am liebsten nicht auf die Füsse treten. Das wissen die Leute.
Was ist das? Ist im Lokaljournalismus schwer zu finden. Hier aber muss man gar nicht erst suchen. Überstunden, Abendtermine? Geht alles ohne Dank, ohne Lohn und schon gar nicht mit Ausgleich. Im Gegenteil: Wer früher Schluss macht, muss sich rechtfertigen.
Gibt es. Ohne wäre weder das Pensum zu schaffen, noch könnte man irgendwie durch den Redaktionsalltag kommen. Aber Vorsicht! Nicht alle Kollegen sind loyal. So mancher trägt weiter, was er im kleinen Kreis gehört hat.
Führungswechsel an der Redaktionsspitze hat angeblich von vornherein klar gestellt: Die Alten müssen weg.
Absolut daneben. Keinerlei Werschätzung, kein Respekt. Hier wird regelmäßig klein gemacht, ohne selbst fachlich und/oder menschlich überzeugen zu können. Gutsherrenart ist hier der gute Ton.
Zumindest am Newsdesk in Rosenheim ist viel zu wenig Platz, es ist laut und eng. Schlechte Belüftung, im Sommer heiss.
Gibt es. Hintenrum, vorwurfsvoll, ohne Wertschätzung. Kommunikation unter den Chefs ist schlecht, was zur Folge hat, dass Aufgaben widersprüchlich und gerne mal mehrfach vergeben werden. Hier traut keiner keinem und auch die Chefs untereinander lästern gerne über ihre Mitchefs. Natürlich dann, wenn die gerade nicht dabei sind.
Tarif.
Wer oben ist, hat die Macht. Zeitweise werden Kollegen/-innen in den Himmel gelobt. Und dann genauso schnell wieder fallen gelassen.
Wer das Lokale mag, findet hier eine spannende Aufgabe.
Das Meiste.
Verantwortung in der Führung übernehmen. Fachlich wie menschlich extrem dazulernen.
Die Arbeitsatmosphäre ist vor allem geprägt durch Zeitdruck, schlechtes Management und Chaos.
Eher schlecht. Gilt -zu Recht - als CSU-nah. Starke Nähe zu den Grössen in der gesamten Region.
Gibt es um Lokaljournalismus selten und hier schon gar nicht. Überstunden, Abendtermine ohne jeden Ausgleich. Und wer mal um 17 Uhr gehen will, muss sich rechtfertigen.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Muss er auch sein, sonst ist die Arbeit nicht zu schaffen. Es gibt aber auch Kollegen, denen man nicht trauen sollte, die im kleinen Kreis Gesagtes gern mal weitertragen.
Sind der neuen Führung überwiegend ein Dorn im Auge.
Unsäglich.
Grossraumbüro. Laut und im Sommer sehr heiss. Am Desk viel zu wenig Platz, sehr eng dort. Entsprechende Lautstärke. Anstrengend, dort zu arbeiten, da auch Belüftung schlecht. Umbau geplant, Neubau auf Eis.
Die Kommunikation von oben nach unten ist eine Katastrophe. Die linke Hand weiss nicht, was die rechte tut. Oder diie führenden Köpfe machen gleich unterschiedliche Angaben zu einem Thema. Am Ende steht aber immer fest: Wenn es schiefläuft, ist der Mitarbeiter schuld.
Nach Tarif.
Wer Macht hat, nutzt Macht. Manche Kollegen sind für kurze Zeit Lieblinge und werden dann wieder fallen gelassen. Das gilt für Männer und Frauen gleichermaßen.
Wer das Lokale mag, hat hier ein tolles Betätigungsfeld.
Wertschätzung der Mitarbeiter und nicht nur Forderungen
Keine Änderungen bezüglich des massiven Plastikmülls (Schutzfolien um die Zeitungspakete) erwünscht. Mitarbeiter sollen diesen aber selbst in ihrer Freizeit fachgerecht entsorgen.
Ohne die Kollegen und ihre Bereitschaft immer wieder einzuspringen, würde nicht einmal die Urlaubsplanung funktionieren.
Einige absolut unverschämte, herablassenden und sogar drohende Gespräche mit Vorgesetzten ohne Wertschätzung. Es gibt Gott sei Dank auch einige Ausnahmen, die dann sehr gefordert werden, da viele Mitarbeiter ihr Anliegen nur über sie abwickeln möchten.
Uralte Fahrräder
Sehr wenig. Kaum Mitsprache aus den „unteren Rängen“.
Gesetzlicher Mindestlohn und sich dann auch noch beschweren, dass
dieser angehoben wird. Eigentlich nur traurig.
Gutes Umfeld mit tollen Kollegen. Die leitenden Personen etwas in der Hierarchie hängen geblieben, dennoch begegnet man sich immer auf Augenhöhe und viel Respekt. Gute Sozialleistungen und Wertschätzung sprechen für sich.
Die wenigen Kritikpunkte sind bereits erwähnt worden. Alles in einem ein guter fairer Arbeitgeber mit sehr vielen positiven Aspekten und wenigen Verbesserungsoptionen die den Alltag angenehmer gestalten würden.
Es fehlt ein Rückzugsort für Mitarbeiter, Parkplatzmöglichkeiten und die Möglichkeiten der Weiterentwicklung im Unternehmen. Hier besteht noch viel Potenzial nach oben. Wünschenswert ist die Arbeitsleistung und das Engagement auch übertariflich zu entlohnen.
Eine angenehme Atmosphäre mit im größten Teil tollen Kollegen und Kolleginnen. Ausreißer finden sich überall. Es würde es in der Tat angenehmer machen, wenn jeder mehr Zeit in die tatsächliche Arbeit investieren würde und weniger um die Angelegenheiten anderer oder damit beschäftigt zu sein, das zu kritisieren und schlecht zu reden, was aktuell verbesserungsfähig ist, würde das sowohl das Arbeitsklima verbessern, als auch den Alltag stressfreier gestalten. Die Führungskräfte sind im größten Teil menschlich, verständnisvoll und recht umgänglich. Ich finde man sollte in den Kritiken berücksichtigen, dass es sich hierbei um Führungskräfte und keine Kindersitter oder Seelsorger handelt. Es jedem Umstand und jeder Person gerecht zu werden ist denke ich kaum machbar.
Ein sauberes, hochwertiges und familiäres Image. Daumen hoch
Das ist eine der positivsten Aspekte. Die Abteilungsleitung ist eine der menschlichsten Personen die ich in meinem Leben kennen lernen durfte. Urlaub kann jederzeit kurzfristig genommen werden. Termine oder Arztbesuche können jederzeit wahrgenommen werden. Die kurzen Abwesenheiten kann man im laufe der Tage wieder einarbeiten. Es wird unglaublich viel Rücksicht auf Familie und private Umstände genommen. Sowohl von Seiten der Abteilungsleitung als auch von Seiten der Kollegen und Kolleginnen. Nach meiner Beurteilung kann ich das von Seiten der Geschäftsführung nicht verlangen, da wie schon erwähnt sie keine Kindersitter oder Seelsorger sind, dennoch konnte ich auch von Seiten der Geschäftsführung Verständnis und Interesse an privaten Ereignissen und Umständen, erfahren. Das einzige, dass für alle Beteiligten die Situation nochmal attraktiver gestalten könne, sind Flexarbeitszeiten und die Möglichkeiten zum Homeoffice. Was in anderen Firmen bereits seit Jahren Gang und Gebe ist, wurde hier leider umgangen. Das würde die Familienfreundlichkeit auf jeden Fall nochmal verbessern.
Leider bietet das Unternehmen nicht für jeden attraktive Angebote. Ich persönlich würde mich gerne mehr bilden um mein Wissen auch wieder in der Firma Einsätzen zu können. Die interne Akademie bietet leider ein sehr flaches Spektrum an Schulungsmöglichkeiten. Fachbezogene Entwicklungsmöglichkeiten sind eigentlich nicht gegeben. Hier ist definitiv noch Potenzial nach oben.
13,5 Gehälter, Zuschüsse zu Fahrtkosten, Auslagenerstattungen, Erstattung der Bewirtungen, Altersvorsorge, Betriebsarzt, Ersthelfer, Brandhelfer, Tarifverträge usw.
Grundsätzlich gibt es hier keine Einwände. Das Unternehmen ist bemüht und bietet viele attraktive Sozialleistungen.
Beim Gehalt hellt sich der Tarifvertrag ehr im durchschnittlichen Einkommensbereich. Der Markt der Arbeitgeber bietet im Landkreis auf jeden Fall attraktivere Modelle.
Das Unternehmen ist bemüht Büro- und Arbeitsmaterial zu sparen. Was definitiv fehlt ist die Möglichkeit der Mülltrennung. Zusätzlich zu Papier und Restmüll noch Glas, Plastik und co. zu trennen.
Ein gutes Sozialbewusstsein! Es ist für jeden gesorgt. Von jung bis alt.
Es gibt immer jemanden der aus der Reihe tanzt aber alles in einem kann ich mich auf fast alle Kollegen und Kolleginnen blind verlassen.
Unter Berücksichtigung der sehr oft sehr begrenzten Zeit der Vorgesetzten, kann ich mich glücklich und dankbar schätzen solche Vorgesetzte zu haben. Es ist nicht immer mit allen Personen einfach, dennoch begegnen wir uns immer auf Augenhöhe in einem respektvollen Miteinander. Ein hoher Maß an Wertschätzung ist hier nochmal zu betonen. Wer gewissenhaft ehrlich und engagiert an die Arbeit ran geht, erfährt auch Wertschätzung und Dankbarkeit hierfür.
Helle Räume, gut zu lüften, Fußbodenheizung und Tageslicht. Mitten im Zentrum wo in der Mittagspause schnell was erledigt oder eingekauft ist. Was fehlt ist definitiv eine Kantine oder Aufenthaltsraum wo man sich zurückziehen kann. Wer keine Lust hat die Pause in der Innenstadt zu verbringen muss am Arbeitsplatz bleiben und damit rechnen auch in seiner Pause mit Arbeit gestört zu werden. Die Räume selbst sind schon etwas in die Jahre gekommen. Eine Renovierung würde die Arbeitsbedingung optimieren.
Ein Punkt Abzug bekommt das Unternehmen jedoch für die mangelnden Möglichkeiten das Fahrzeug zu parken. Für die Anzahl an Mitarbeitern und Pendlern und dem Aspekt, dass sich das Unternehmen im Zentrum befindet, bietet es keinerlei Möglichkeiten das Fahrzeug abzustellen. Öffentliche Stellmöglichkeiten die an mehreren Perioden im Jahr nicht nutzbar sind. Ein Parkplatz am Stadtrand und ein Fußweg von mindestens 30 Minuten ist gerade für ältere Mitarbeiter ein Manko.
in der Tat muss ich hier den vergangenen Kommentaren zum Teil recht geben. Der Informationsfluss abteilungsübergreifend lässt in einigen Fällen zu wünschen übrig. Die Mitarbeiter sind schlecht oder gar nicht über die Projekte der anderen Abteilungen informiert. Ein direkter Austausch der Informationen unter den Mitarbeiter kann leider auch nicht stattfinden, da hier Treffpunktmöglichkeiten wie Kantine oder ähnliches fehlen.
Hier gibt es für mich einen einzigen Kritikpunkt. Ich würde mir wünschen mehr in die Projekte der Firma eingebunden zu werden. Wer Interesse an dem Unternehmen hat, soll die Möglichkeit haben sich hierfür auch engagieren zu dürfen.
Regional sehr verbundenes Unternehmen.
Keine Schnellschüsse auf Kosten der Mitarbeiter. Sicherer Arbeitsplatz.
Interne Kommunikation könnte noch ausgebaut werden.
Nach etlichen Stationen im beruflichen Leben freue ich mich, einen guten
Arbeitgeber gefunden zu haben.
Die Zeitung und Online-Portal sind jedem bekannt.
Es gibt eine interne Medienhaus-Akademie.
Wäre super, wenn es hier noch mehr Angebote gäbe.
Kein Zicken-Alarm, Hahnenkämpfe oder Kompetenzgerangel.
Sehr angenehm!
Abwechslungsreiches Arbeitsgebiet.
Es wird nie langweilig!
Vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre
Stets pünktliche Auszahlung
Nachhaltigkeit hat einen hohen Stellenwert. Investiert wird regional statt billig, was normalerweise Seltenheitswert besitzt.
Top Kollegen, auf die man sich immer verlassen kann
Entschlussfreudig und fair
Die interne Kommunikation ist noch ausbaufähig
Abwechslungsreiche Aufgabenbereiche
eigenständige Arbeitsweise
Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter/-innen vor allem in der Entlohnung und Wertschätzung ihrer Arbeit.
Es sollte mal der Frage nachgegangen werden, warum nicht alle Mitarbeiter/-innen nach Tarif bezahlt werden. (wäre eine wirklich sinnvolle Aufgabe für den Betriebsrat)
Fortbildung/Weiterbildung im Haus ist leider nicht allen Mitarbeiter/innen zugänglich; das wird z. Bsp. schon gleich gar nicht an alle kommuniziert, dass es sowas gibt, sondern man erfährt das hier im Bewertungsportal!
Die Kommunikation ist allgemein eher bescheiden, in Entscheidungsprozesse ist man sowieso nicht eingebunden.
Schlechte Bezahlung - es wird mit zweierlei Maß gemessen. Es gibt genügend Mitarbeiter/-innen, die nicht nach Tarif bezahlt werden, sondern nach dem gesetzlichen Mindestlohn. Und man bekommt auch kein Urlaubsgeld und schon gar nicht 13,5 Gehälter!
Das für die Benutzung des eigenen Fahrzeugs gezahlte Benzingeld deckt nicht einmal die tatsächlichen Kosten. (Kleinwagen!)
spannende und abwechslungsreiche Arbeit mit viel Eigenverantwortung
Kommunikation und Kollegialität kann verbessert werden.
So verdient kununu Geld.