4 Werkstudent:innen bei Oberberg haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Oberberg als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man fühlt sich im Unternehmen sofort wohl und willkommen. Der Umgang miteinander war stets herzlich, offen und von gegenseitigem Respekt geprägt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war top ! Unterstützung und Hilfe war immer da.
Stets respektvoll
"Mit den Vorgesetzten kann man stets offen kommunizieren und jederzeit auf ihre Unterstützung in jeder Situation zählen."
Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich benachteiligt oder ungerecht behandelt gefühlt.
Keine Gleitzeitmöglichkeit, keine Flexibilisierung, starre Arbeitszeiten
Gehalt nur Durchschnitt / keine besonderen Sozialleistungen
Die Abläufe sind von Medienbrüchen gekennzeichnet. Auffällig ist die hohe Verschwendung von Ressourcen – insbesondere von Papier (Einweg)Bürobedarf und die damit verbundene zusätzlich aufgebrachte Arbeitslast. Insgesamt besteht hier enormes Einsparpotenzial.
Eine besondere Wertschätzung über die gesetzlichen Standards hinaus ist wohl nicht vorgesehen.
Meine direkten Vorgesetzten zeigten stets einen launischen und überforderten Eindruck. Offensichtliches Fehlverhalten der Vorgesetzten wurde regelmäßig negiert. Eine Fehlerkultur war nicht vorhanden.
Der Arbeitsplatz war während der vergangenen Winterperiode durchweg nicht ausreichend ausgeleuchtet. Die zu montierende Arbeitsplatzbeleuchtung stand wochenlang verpackt im Büro herum. Der Arbeitsplatz war viel zu klein für eine effiziente Aktenbearbeitung. Des Weiteren gab es immer wieder IT-Probleme, welche die Arbeitsqualität merklich minderten. Insgesamt sind sowohl die Räumlichkeiten als auch technische Ausstattung verbesserungswürdig.
Autoritärer Führungsstil gepaart mit einer mangelnden Fehlerkultur (eine denkbar schlechte Mischung)
Aufgaben werden von oben herab delegiert und deren Ausführung exakt kontrolliert. Dies führte bei missverständlichen und/oder fehlerbehafteten Anweisungen regelmäßig zu Problemen, da insbesondere eine Führungskraft sich regelmäßig nicht mehr an Vorgänge erinnern konnte oder wollte. Ein solches Verhalten führt unweigerlich zu Diskussionen, insbesondere dann, wenn man es verweigert, Fehler oder Missverständnisse einzugestehen.
Keine Gleichberechtigung zwischen Werkstudierenden und Stammpersonal. Werkstudierende profitieren nicht von einer Arbeitsplatzflexibilisierung und haben daher auch keine Homeoffice-Möglichkeit.
Als Werkstudent hatte ich keinerlei Einfluss auf die Arbeitsgestaltung – egal, wie fragwürdig der Arbeitsprozess war.
Anregungen, wie man Prozesse effizienter gestalten kann, werden konsequent abgeblockt.
Liebe/r Bewerter/in,
vielen Dank für Ihre offene Bewertung aus Ihrer Perspektive als Werksstudent/in.
Wir bedauern, dass es anscheinend zu Missverständnissen gekommen ist und die Kommunikation nicht zufriedenstellend verlief. Uns liegt eine offene Fehlerkultur sehr am Herzen, denn daraus können alle lernen und sich verbessern. Wichtig ist auch, dass sich jeder und jede in seiner/ihrer Rolle wohlfühlt. Geben Sie uns doch detaillierte Verbesserungshinweise gern an QM@oberbergkliniken.de.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Kim-Lea Schulz
Human Resource Management