15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn das OLG sich in Zukunft gute individuelle Mitarbeiter in einzelnen Fachgebieten langfristig sichern möchten, vor allem in den ganzen nicht juristischen Bereichen, beispielsweise in den technischen Gebieten, dann muss hier einiges passieren um das ohnehin vergleichsweise niedrige Gehalt zu kompensieren.
Unfassbar tolle Kollegen, ich fühle mich in meinem Team sehr wohl, in meinem Fall: auch die Kollegen anderer Bundesländer sind sehr freundlich!
Kollegen sind aber sehr gefrustet, das Hirachiesystem ist macht sich bemerkbar und trägt sich negativ auf die Atmosphäre aus. Die Verwaltung ist absolut hinterhältig und schwärzt grundlos irgendwelche Belange an, die eigentlich keine Existenzberechtigung haben. Rechtswidrige Vorwände bezüglich krank scheinen normal zu sein.
Könnte besser sein, da ich aus der Wirtschaft komme, bin ich eine liberalere Work-Life-Balance gewohnt. Das würde ich mir hier auch wünschen. Es gibt für alles Regeln die absolut schwachsinnig sind, es werden viele Regeln getroffen und ausnahmen sind bloß nicht möglich.
Definitiv in meinem Team vorhanden! Alles was außerhalb meines Teams stattfindet (Verwaltung), kann man nicht Zusammenhalt nennen.
Bis jetzt einwandfrei, ich habe nie das Gefühl gehabt von oben herab betrachtet zu werden. Gefühlt ist aber auch jede Person ein Vorgesetzter.
Die Büros sind wirklich sehr alt. Ich würde mir wünschen, das ganze mal zu modernisieren und regelmäßig sauber zu halten. Die Gebäude sind nun mal alt, ja, rechtfertigt jedoch nicht den desolaten Zustand. Ich fühle mich nicht in den Büros wohl.
Sehr schleppend. Alles muss Strategisch durchdacht sein und ergibt aus produktiver Sicht überhaupt keinen Sinn. Gewisse Personalthemen kommen hinterrücks über den Referatsleiter an.
Keine Chance, das Gehalt ist so fernab der Realität und ist auch nicht mit anderen benefits kompensierbar. Die tariflichen Gehaltserhöhungen sind aus wirtschaftlicher und mathematischer Sicht ein jährlicher Verlust. Am besten die Gehaltstabellen anschauen und nachrechnen, eventuell gibt ja kompromisse.
Soweit ich das beurteilen kann, ja! Jeder hat sich an die sinnfreien Regeln zu halten.
Die Aufgaben sind da, die Aufgaben sind nicht immer Sinnvoll, im großen und ganzen arbeite ich jedoch gerne daran. Außerdem ist es definitiv nicht möglich seine eignen Ideen miteinzubringen. Wem das wichtig ist, der sollte es im Gespräch erwähnen, ich habe nicht den Eindruck es sei möglich. Aufgaben werden von oben herab diktiert, von Personen die überhaupt keine Ahnung von der Thematik haben. Es wird auch gleich schon die (passende) Lösung mit vorgegeben. Meiner Meinung nach Bedarf es hier bei der Tätigkeit kein Fachpersonal, einfache Arbeiter auch ohne Abschluss sind in der Lage das diktierte durchzuführen. Somit müsste der Lohn auch nicht angepasst werden.
Höheres Gehalt und Sozialleistung. Mehr flexible Arbeitszeiten
Selbstständiges Arbeiten
Man muss sich auf Gewerkschaften verlassen und ist „Gleichgestellt“ mit allen egal ob man sich mehr Mühe gibt oder nicht. In der freien Wirtschaft kann man sich eben hocharbeiten hier nur durch Fortbildungen etc.
Urlaubsgeld
Ist gut könnte besser sein
Abwechslungsreiche Aufgaben und sehr nette Kollegen!
Im Großen und Ganzen gut
In manchen Abteilungen sehr gut, teilweise verbesserungswürdig
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm.
Höchste Justizeinrichtung von Baden-Württemberg
Dank 2 Tage HO und Gleitzeit sehr gut.
Nicht viele Weiterbildungschancen
Gehalt ist ok, aber reich wird man nicht.
Tolle Kollegen von Jung bis alt.
Man merkt, dass sie nicht sonderlich im Personal geschult sind.
In die Jahre gekommene Gebäude, Ausstattung gut.
Die Mitarbeiter werden immer informiert.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt.
... zur Justiz zu gehören
eigentlich nichts
Haus abreißen und einen Neubau hinstellen. Das Flickwerk mit den Renovierungen ist doch nicht wirtschaftlich, oder?
Angenehmes Miteinander auf Augenhöhe
Hat schon angezogen in den letzten Jahren. Passt aber noch für mich.
Super Weiterbildungsprogramm. Hierüber wird auch gut informiert!
Öffentlicher Dienst halt.
Meine Kolleginnen und Kollegen sind spitze!
Stand März 2023: Bin vollumfänglich zufrieden
Die räumlichen Bedingungen (Baustellen und Renovierungen) machen es manchmal etwas anstrengend. Aber das Ziel ist: Am Ende wird es super.
Fühle mich gut informiert
Ich erkenne keine Benachteiligungen -> alle sind gleich -> 5 Sterne
Hier wird Recht gesprochen. Absolut Interessant :)
Gleitzeit
Vorgesetzenverhalten sehr fragwürdig
Mehr Fairness, mehr Transparenz, mehr Qualität
Intrigen, die oft auch von den Führungskräften aus gesponnen werden. Man redet lieber übereinander als miteinander.
Ein Fehlermanagement ist nicht vorhanden. Auf die Qualität wird nicht mehr geachtet. Immer schlechtere Außenwirkung.
Gleitende Arbeitszeiten.
Teilweise gibt es einen prüfungslosen Aufstieg, von anderen Mitarbeitern wird aber eine Prüfung + Studium gefordert. Ungleichbehandlungen sind an der Tagesordnung.
Gehälter des öffentlichen Dienstes mit der Chance auf Beförderungen
Nachhaltigkeit? Nein, es wird lieber Papier und Toner verschwendet.
Seit Corona sind alle Zusammenkünfte verboten. Das Klima ist kalt geworden. Strenge Überwachung durch die Hausspitze, ohne Fingerspitzengefühl. Schade!
Sachbearbeiter mit vielen Jahren Arbeitserfahrung sollten wertgeschätzt werden. Leider holt man sich lieber, junge Kolleginnen mit Ellbogencharakter.
Führungskräfte sind nicht geeignet und sollten ausgewechselt werden.
Die Büroausstattung ist in Ordnung. Es bekommt allerdings nicht jeder einen Laptop und die Möglichkeit ins Homeoffice zu gehen- Rückschrittlich!
Viele Informationen werden vorenthalten. Es gibt zwar Jour-Fixe, aber ohne Inhalt. Inselwissen der einzelnen Referenten.
Männer werden bevorzugt, ohne fachliche Leistung. Frauen mit Kinder werden "abgeschrieben" und durch jüngere Kolleginnen ersetzt.
Verwaltungstätigkeiten sind abwechslungsreich.
Die Mitarbeiter des OLG S sind einfach toll. Man achtet aufeinander und unterstützt sich, wo es möglich ist. Auch die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter. In regelmäßig stattfindenden Mitarbeitergesprächen kann man hier offen und ehrlich über seine Belange und Wünsche sprechen, ohne Nachteile befürchten zu müssen.
Wenn es die Art der Arbeit zulässt, ist grundsätzlich Homeoffice möglich - auch schon vor Corona. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist hier aus meiner Sicht gegeben.
Auch hier gibt es Unterschiede zwischen den Berufsständen. Als Beamtin sind die Aufstiegschancen jedoch sehr gut.
Es gibt Beamte oder Angestellte im öffentlichen Dienst. Die Gehälter sind durchaus unterschiedlich, ich kann mich persönlich hier jedoch nicht beklagen.
Nochmal: Die Kollegen sind super nett. Wenn nicht gerade Pandemie ist, finden regelmäßig kleine Feste statt, was dem Zusammenhalt schon immer sehr gut getan hat.
Die Vorgesetzten sind immer ansprechbar für Probleme.
Auch besteht viel Verständnis, wenn bspw. aufgrund geschlossener Kitas und Schulen die Arbeit flexibel geschafft werden muss. Man ist immer daran interessiert, passende Lösungen zu finden.
Die Büroräume sind groß und angenehm gestaltet, es gibt Sozialräume und Teeküchen.
Regelmäßig findet ein Austausch mit der Führungsebene statt, in welcher die Mitarbeiter über aktuelle Themen informiert werden.
Es gibt keine Ungleichbehandlung zwischen den Geschlechtern.
Das ist natürlich immer Geschmackssache ;) Wenn man jedoch Spaß und Freude an Justizverwaltungsaufgaben hat, ist sicher für jeden was dabei um sich zu verwirklichen.
Man kann auch krank sein ohne schlechtes Gewissen Arbeitsplatz Sicherheit
Geringes Gehalt, nach Kind ist man oft abgeschrieben, meistens Männer in oberen Positionen
Gute Arbeitszeiten, gute bildungsmaßnahmen
Sehr genau und erwartungsvoll
Bessere Bezahlung, bessere Weiterbildung
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