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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es findet ein regelmäßiger Austausch statt, sodass schnell Vertrauen aufgebaut werden kann und eine entspannte Arbeitsatmosphäre entsteht.
Etwas längere Tage können vorkommen, es wird jedoch auf einen entsprechenden Ausgleich geachtet.
Das Gehalt ist für eine Praktikantenstelle fair und angemessen.
Man kann die Kolleg:innen jederzeit um Hilfe bitten, wenn mal eine Frage aufkommt, das Team hilft sich untereinander. Feedback wird ehrlich und konstruktiv geäußert.
Anmerkungen oder Ideen der Mitarbeitenden werden gehört und beachtet.
Hier haben auf jeden Fall alle die selben Chancen!
Es wird einem auch als Praktikant:in viel Vertrauen entgegen gebracht, sodass man interessante und abwechslungsreiche Aufgaben übernehmen kann.
Das Gehalt als Praktikant ist in Ordnung. Auch der Zusammenhalt unter den Praktikanten
Das Vorgesetzenverhalten, die technische Ausstattung, die Kommunikation und die EInrichtung.
Es gibt viele Baustellen. Praktikanten sind und bleiben zwar Praktikanten, sollten aber trotzdem in allen Puntken als gleichwertig angesehen und vor allem auch angehört werden. Ein bisschen mehr Freundlichkeit und "Small Talk" der Vorgesetzten wäre schön gewesen. Es sollte viel mehr in die technische Ausstattung investiert werden. Die Kommunikation muss auf gesamter Ebene besser werden. Die Vorgesetzten müssen sich mehr mit den Praktikanten beschäftigen und sich vielleicht auch mal vorstellen (wäre ein Anfang) . Ein bisschen mehr zwischenmenschliche Kommunikation würde allen Personen in diesem Betrieb helfen.
Aus meiner Sicht als Praktikant ist die Arbeitsatmosphäre ausbaufähig. Es sind zwar immer Praktis am Start, mit denenman sich auch gut versteht, jedoch fehlt der wirkliche Bezug zu den anderen MitarbeiterInnen. Es ist zwar stellenweise möglich in einem Verfahren der Berater zu hospitieren, jedoch ist dies nicht die Regel und wirklich einbringen kann man sich auch nicht (höchstens über die Übernahme von Rollenspielen)
Die einen sagen so, die anderen sagen so.
Arbeitszeiten wurden vorher klar abgesprochen (09:00 bis 18:00 Uhr). Überstunden sind allerdings die Regel und werden meiner Erfahrung nach sehr oft von Praktikanten und Office Angestellten übernommen. Hierbei geht es um unnötig lange Meetings welche natürlich nur nach Feierabend stattfinden können, da die Berater ansonsten keine Zeit haben. Führungskräfte sind in dieser Zeit nur selten verfügbar oder reichen gerne um viertel vor 6 noch neue Aufgaben ein.
Viele Praktikanten arbeiten nach Ihrem Studium hier weiter. Dies kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber hat bestimmt verschiedene Gründe.
750 Brutto für ein Pflichtpraktikum sind auf den ersten Blick in Ordnung. Auch wenn man den Stundenlohn (auch ohne Überstunden) besser nicht ausrechnen sollte.
War in Zeiten der Corona Pandemie sehr gut, da alle Verfahren Online stattgefunden haben. Wie es außerhalb der Pandemie ist kann ich nicht beurteilen. Jedoch wird auf die Einsparung von Papier geachtet
Ist in Ordnung. Auch wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht. Wenn die Vorgesetzten unklare oder nicht alleine zu bewältigende Aufgaben geben (was oft der Fall ist) helfen sich die PRAKTIKANTEN gegenseitig. Wie es auf Beraterebene ist möchte ich mir nicht vorstellen.
Gibt keine wirklich "älteren" Kollegen. Die Angestellten kommen gut miteinander klar.
Während meines gesamten Praktikums hatte ich das Gefühl auch nur als "Praktikant" angesehen zu werden. Mir wurden Aufgaben erteilt welche einen studienreleveanten Bezug hatten, jedoch wurde keine meiner auf Interesse basierenden Rückfragen beantwortet. Auch Vorschläge zur Gestaltung/Ausarbeitung der relevanten Aufgaben wurden noch nicht einmal angehört bzw. die ganze Zeit ignoriert.
Während des zweiten Lockdowns wurden alle Angestellten Berater ins Home Office geschickt. Alle Praktikanten und Back-Office Angestellten mussten auf Anweisung der Geschäftsführung trotzdem weiterhin jeden Tag ins Büro kommen. Dass dies aus meiner Sicht mehr als unverantwortlich ist, muss ich denke ich nicht betonen. Auch als die Politik immer weiter an Arbeitgeber appelierte MitarbeiterInnen grundsätzlich ins Home Office zu schicken, wurde dies nicht umgesetzt. Da generell genügend (alte und neue ) Laptops vorhanden waren, wäre dies möglich gewesen. Maskenpflich bei Nichtaufhalten am Arbeitsplatz und Abstand zwischen den Tischen gab es natürlich. Genau so wie einen großen und sehr lauten Luftfilter im Essensbereich. Diese Maßnahmen rechtfertigen das eingegange Risiko m.E. nach nicht.
Das Büro ist trotz guter Lage direkt am Rhein von der Innenausstattung wirklich nicht schön und renovierungsbedürftig. Es kommt zu wenig Tageslicht an die Bildschirmarbeitsplätze, was sich natülrich auch auf die Stimmung der Angestellten auswirkt. Aber wer bin ich schon als Praktikant um darüber urteilen zu dürfen.
Die technische Ausstattung ist mehr als fragwürdig. Die Technik ist stark veraltet, die Arbeitsplätze (für die Praktikanten) teilweise sehr versifft und alles sehr eng beieinander. Die Meetingräume hingegen sind technisch standarmäßig ausgestattet auch wenn wir hier oft Kabel fehlen. Immerhin gibt es genügend Tageslicht.
Die Vorgesetzten geben klare Anweisungen, was auch gut so ist. Jedoch ändern sich die Wünsche und Erwartungen schneller als das Wetter und die Kommunikation bleibt ebenso auf der Strecke. Die Folgen: Frustation und Motivationsverlust auf ganzer Linie.
Frauen haben hier definitv die gleichen Aufstiegschancen und werden auch in allen Punkten gleichberechtgt behandelt.
Der Fairness halber muss ich sagen, dass mein Praktikum im zweiten großen Lockdown stattgefunden hat und sich die Aufgaben seitdem immer wiederholt haben. Das ist auch vollkommen okay und eine Situation an der niemand etwas ändern kann. Wenn ich allerdings an meinem ersten Tag im Praktikum einen Ordner vorgeleget bekomme, in welchem auf den ersten drei Seiten erklärt wird wie die Kaffemaschine und die Spülmaschine funktionieren und darüber hinaus, dass die Praktikanten dafür verantwortlich sind die Getränkekisten aufzufüllen, frage ich mich ernsthaft wo ich hier gelandet bin. Ich habe sowohl vor als auch während meines Studiums in den verschiedensten Jobs gearbeitet und keinesfalls ein Problem damit mir die Hände schmutzig zu machen. Durch diesen Praktikantenordner kommt es allerdings sehr so rüber als wären die Praktikaten nur für die allereinfachsten Aufgaben eingestellt worden, bis zu einem gewissen Punkt entspricht dies leider auch der Wahrheit. Natürlich könnte ich auch in Verfahren mitarbeiten und eigene Aufgaben und Projekte gestalten. Der Punkt Punkt Vorgesetztenverhalten beschreibt diese Ausarbeitung allerdings sehr treffend.
Positive Atmosphäre und Arbeitsklima, den kollegialen Zusammenhalt, die vielseitigen Aufgaben, die spannenden Projekte und Kunden.
Sehr nette und freundliche Kollegen. Faires Miteinander und angenehme Arbeitsatmosphäre. Fairer und vertrauensvoller Umgang.
Nur positives gehört bis jetzt und kann dies auch nur bestätigen. Aber jeder sollte immer seine eigenen Erfahrungen machen.
Wer an spannenden Projekten und mit interessanten Kunden arbeiten möchte ist hier genau richtig. Durch das hohe Qualitätsbewusstsein bleibt man vielleicht mal ein paar Minuten länger, aber für einen 9 to 5 Job mit Standardaufgaben ist man hier sowieso falsch.
Förderung wird hier groß geschrieben. Wenn man neuen Input und neue Ideen reinbringt, wird man dabei unterstützt und gefördert.
Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Super Team!
Wenn man sich reinhängt, wird man hier auch gefördert und unterstützt. Die eigene Meinung wird geschätzt und ist erwünscht. Außerdem kann man mit seinen Anliegen direkt zur Geschäftsführung und findet immer ein offenes Ohr. Wer fragt, dem wird geholfen!
Sehr modernes Büro und toller Standort direkt am Rhein. Man hat alles was man braucht und die Ausstattung von Pc´s, Laptops und frischem Kaffee ist einwandfrei. Alles super!
Es gibt regelmäßige Meetings, in denen man über alles wichtige informiert wird und auch erfährt, an was für Projekten die Kollegen gerade arbeiten. Bei Fragen, kann man immer auf jemanden zugehen und einem wird geholfen.
Als Werkstudentin kann man zu fairen Lohnbedingungen neben dem Studium Geld verdienen.
Jeder hat die gleichen Chancen und Rechte!
Vielseitige Aufgaben, Projekte in allen Unternehmensbereichen, namenhafte Kunden. MAn lernt immer wieder etwas neues dazu. Langweilig wird es nicht!
entspannt, unkompliziert, hilfsbereit, harmonisch, lustig, herausfordernd, professionell - gute Mischung!! :)
Interessante, vielseitige und große Kundenbeziehungen
Gute Arbeitszeiten mit Flexibilität bei Absprache
Sehr gute Übernahme-Chancen
Top!
Besonders durch Brooklynmaxx und die AC-App kann alles digital abgebildet werden und verursacht keinen unnötigen Druckverbrauch
Top! Top! Top!
gemischtes Team und absolut herzlicher Umgang unter ALLEN
* Großer Vertrauensvorschuss zu Beginn meines Praktikums - Dickes Danke dafür
* Respektvoller und loyaler Umgang
* Verantwortungsvoller Umgang mit Corona
* Wohlfühlatmosphare durch schöne Räumlichkeiten
* Versorgung durch uneingeschränkten Zugang zu Getränken, Obst und... Cantuccini
Selbst "remote" hat man das Gefühl, seine Kollegen schon lange zu kennen - sehr unkompliziert und herzlich
Mir wurde immer vermittelt, dass auch meine Gedanken als Praktikatin sehr wertvoll sind. Ich habe mich in keiner Weise ungleich behandelt gefühlt.
Viel Abwechslung, viel Verantwortung, große Herausforderungen - gestärktes Selbstbewusstsein
Wer Verantwortung mag, bekommt sie schnell. Interessante Projekte.
Unter den Kollegen gibt es freundschaftliche Beziehungen. Jedoch ist bei dem hohen Arbeitspensum und erwartetem Ergebnis sehr wenig Zeit für privaten Austausch.
... wenn man Hobbies und Privatleben haben möchte, muss das am We oder im nächsten Job stattfinden.
Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe ...
Es gibt Regelmeetings. Darüber hinaus gibt es trotz kleiner Unternehmensgrösse viel Gerüchteküche und nur wenig gut gelebte Kommunikationskultur. Es gilt: Wissen ist Macht.
Baut auf langfristige Kundenbeziehungen, dadurch unkomplizierter, angenehmer Kontakt zum Kunden
Super Zusammenhalt im Team, gegenseitige Unterstützung, viele Teamevents
Hohe Fachexpertise / Expertenwissen; schnell eigene Verantwortungsbereiche, damit sehr steile Lernkurve; spannende Kunden - Zugang zu verschiedenen Branchen
Hohe Leistungserwartung, dafür adäquate Entlohnung + flexible Arbeitszeiten
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Regelmäßige "Learning Bites" (Teilen aktueller Forschung / Frameworks etc.), um alle Mitarbeiter auf dem neusten Stand zu halten.
Starker Teamzusammenhalt; man kann sich in Arbeitsspitzen auf die Kollegen verlassen
Modernes Büro im Rheinauhafen - leider keine Klimanlage, im Sommer tlw. sehr warm
Sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben. Man bekommt schnell die Chance, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.
Tolle Atmosphäre
Schnellerer Internetanschluss wäre toll.
Viele Projekte beim Kunden - heißt viel Abwechslung, aber auch Abende am Flughafen und im Hotel!
Ziemlich cooles Büro, im Sommer allerdings ziemlich heiß.
Viel Gewicht auf Innovationen und Weiterentwicklung. Viele Impulse zur Digitalisierung. Neuer, sehr erfolgreicher Geschäftsbereich Change und Führungskräfteentwicklung.
Man muss bereit sein auch mal etwas länger zu arbeiten, dennoch wird meist drauf geachtet, dass die Überstunden ausgeglichen werden
Man kann fast immer mit der Hilfe eines Kollegen bei schwierigen Situationen rechnen (sowohl die anderen Praktikanten als auch die festangestellten Kollegen)
Sehr nett und freundlich
Den Zusammenhalt und die Atmosphäre im Team und das Vertrauen in die Arbeit, wenn man gute Arbeit leistet.
Auch in stressigen Zeiten ist gute Laune und Spaß an der Arbeit immer vorhanden!
In stressigen Zeiten oder bei hoher Aufgabenlast bleibt man auch schonmal länger, insgesamt wird aber darauf geachtet dass dies auch mal ausgeglichen wird.
Die Kollegen achten aufeinander, nehmen sich Aufgaben ab und sind in stressigen Zeiten auch füreinander da. Man steht mit seinen Problemen nie allein da..
Feedback könnte hier an mancher Stelle häufiger sein, insgesamt ist das Verhalten jedoch einwandfrei und sehr kollegial.
Kann in stressigen Zeiten auch einmal deutlicher werden, durch den Anspruch an die Qualität der Arbeit werden Fehler klar angesprochen, daraus lernt man aber sehr viel, für mich nicht negativ.
Wenn man sich gut anstellt bekommt man auch anspruchsvolle und interessante Aufgaben, die viel Spaß machen!
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