4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vor allem nach einem persönlichen Gespräch wünscht man sich als Bewerber im zugesagten Zeitraum eine Rückmeldung, egal ob positiv oder negativ!
Diese kam bei OK leider nicht, weshalb ich nach einiger Zeit zusätzlichen Wartens selbst nachfragte und prompt eine Antwort mit Absage bekam. Das kommt bei mir leider so an, als hätten sie mich vergessen, obwohl ich persönlich bei ihnen im Unternehmen war.
Das ist im Nachhinein auch ein Punkt den ich negativ sehen, denn das Gespräch, was kaum 40min gedauert hat, fand bei ihnen vor Ort und nicht wie aktuell üblich per Videocall statt. Das ist ein überflüssiges Risiko in Zeiten von Corona und Aufwand für mich als Nicht-Dresdnerin. Das Gespräch fand zwar in einem riesigen gelüfteten Raum statt und alle saßen mit viel Abstand auseinander, aber das war nicht sehr vorteilhaft für die Gesprächsführung. Dann lieber digital und man muss sich als Bewerber nicht ständig hin und her drehen, um Blickkontakt mit zwei Personen halten zu können.
Die beiden Gesprächspartner waren sehr nett und die Atmosphäre gelassen, wenn auch manche Fragen etwas willkürlich erschienen (aber vielleicht steckte da auch ein System dahinter, was ich nicht erkannt habe).
Ich habe mich rundum wohlgefühlt!
Der OK Geschäftsführung und den Mitarbeitern ist es wichtig, den Bewerber als »Persönlichkeit« kennenzulernen. Der Funke muss überspringen. Die eigene Motivation für die anvisierte Stelle bei OK, für das künftige Tätigkeitsfeld, sollte in der persönlichen Vorstellung nicht zu kurz kommen. Menschen mit »Ecken und Kanten«, die etwas bewegen wollen, Leidenschaft zeigen, werden bei OK herzlich willkommen geheißen.
Ich hatte mich auf zwei passende Stellen beworben und bekam auch eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. So weit, so gut. Da angekommen, wurde mir mitgeteilt, dass ich für beide Positionen noch nicht genügend Berufserfahrung mitbringe, aber man prüfen würde, ob man mir die Möglichkeit für ein Volontariat anbieten kann. Danke erstmal für die Verschwendung meiner Zeit!
Aber, der Knüller kommt erst noch: man würde mir gnädigerweise während der Zeit des Volontariats den Mindestlohn gewähren. Yeah, als Masterabsolvent ist man bei diesem unschlagbaren Angebot und der freundlichen und wertschätzenden Atmosphäre während des Gesprächs, natürlich erstmal völlig aus dem Häuschen - nicht.
Eine Ex-Praktikantin und eine Ex-Mitarbeiterin bestätigten anschließend meine Meinung darüber, dass dieser Laden das letzte ist und der Arbeitgeber Oberüber Karger nichts zu bieten hat!