17 Mitarbeiter:innen, die bei Obeta - Oskar Böttcher eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
15 Auszubildende empfehlen Obeta - Oskar Böttcher als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Tolles Umfeld Mega nette Leute gute Vergütung und viele Aktivitäten während der Arbeitszeit
Nichts, perfekte Ausbildung
Keine
Sehr schönes Umfeld
Mögliche Übernahme
Lange aber auszuhalten groß umgewöhunungg
Mega gut 860€ aufs Konto und auf dem Papier 1112€
Super nette Leute
Nach ein paar Tagen fast alles gelernt
Einfach aber nach einer Weile ziemlich einseitig
Alle sind Mega respektvoll und behandeln sich gut
Die atmosphärische, Respekt und das familiäre.
Kaum Aufstiegschancen in den Filialen.
Mehr Variation, mehr in die Arbeit integrieren!
Arbeitsatmosphäre ist gut
Leider in der Filiale wo ich bin kaum Karrierechancen, um Karriere zu machen muss man nach Berlin.
Sehr gute Arbeitszeiten und obendrauf ist Freitag nur ein kurzer Tag, Wochenende natürlich frei.
Ausbildungsvergütung ist Mega, deutlich über dem Durchschnitt!
Der Ausbilder ist super und möchte immer was beibringen.
Leider ist der Spaßfaktor im erstem Lehrjahr O.K. , da man im erstem Lehrjahr nur auf der Verkaufsfläche. Dadurch wird es sehr schnell monoton
Leider wenig Variation, wird schnell monoton.
Respekt ist zu 100% da, man wird wie jeder andere behandelt so wie es sich gehört!
Wenig nähe zu Mitarbeitern, teils aggressives Verhalten gegenüber AN, wenig Menschlichkeit
Mehr Menschlichkeit
Nette Ausbilder, die leider von der Geschäftsleitung sehr im Zaum gehalten werden
Transparenz, Weiterbildungsmöglichkeiten und Teamspirit.
Das etwas geringe Ausbildungsgehalt.
Kommunikation zwischen Berlin und dem Rest bessern.
Super Kollegen und super Vorgesetzte, sowohl fachlich als auch mal zum Spaß zu haben.
Mit der richtigen Einstellung und Interessen kann man hier alles erreichen.
Arbeitszeiten sind super, Regelung ist aber etwas schwammig aufgrund von dem Manteltarifvertrag.
Das Ausbildungsgehalt ist nicht schlecht, ist jedoch im Vergleich zu anderen Azubis doch schon ziemlich niedrig.
Mein Ausbilder hat mir sehr viel beigebracht und ich habe mich immer in guten Händen befunden.
Mir persönlich macht die Arbeit sehr viel Spaß und ich komme jeden Tag gerne hier hin.
Als Azubi bekommt man das ganze Spektrum an Aufgaben zu sehen.
Manchmal können Tage gleich ablaufen, was aber kein direktes Problem ist.
Man wird immer seiner Rolle gerecht behandelt und wenn man sich beweist wird man auch mit einer vollwertigen Arbeitskraft gleichgestellt.
Die Firma tut viel für die Azubis!
Es gibt Teamevents um den Zusammenhalt unter den Kollegen zu stärken.
Mir fällt nichts ein, was man besser machen könnte.
Sehr tolle Arbeitsatmosphäre, die Kollegen verstehen sich sehr gut und man kann sie immer um Hilfe bitten.
Wenn man sich gut anstellt, hat man die Möglichkeit aufzusteigen. Viele Filialleiter waren selbst hier Auszubildende.
Für mich die perfekten Arbeitszeiten! Freitags immer ein sehr kurzer Tag und man kann früh anfangen, um auch seine Freizeit zu haben oder für die Schule lernen zu können.
Wenn man es mit anderen Ausbildungen vergleicht, ist Obeta mit der Vergütung sehr weit vorn, außerdem wird 3/4 der privat Schule bezahlt.
Sehr zuvorkommend, haben immer ein offenes Ohr und versuchen immer auf eigene Wünsche und Interessen einzugehen!
Man geht jeden morgen mit einem sehr guten Gefühl zur Arbeit!
Sehr abwechslungsreiche und interessante Aufgaben!
Man hat die Möglichkeit Abteilungsdurchläufe zu machen, was kaum ein Unternehmen so anbietet. Man kann auch seine eigenen Ideen mit einbringen.
Sehr viel Respekt unter den Kollegen, auch als neuer Auszubildender/Mitarbeiter wird man ernst genommen.
1. Abteilungsdurchlauf, überall wird mal reingeschnuppert
2. Privatschule für Auszubildende
3. Sonderzahlungen / Prämien
4. Familiäres Arbeitsklima
5. Junge Dynamische Teams
6. Azubitreffen mit Lieferanten und passenden Workshops
7. Mitarbeiterevents, wie z.B. gemeinsamer Sport oder Festivitäten
8. Keine Wochenendarbeit, kurze Freitage
1. Eigene Teilkostenübernahme der Privatschule
2. Kein Betriebsrat vorhanden
3. Viel Plastikmüll
4. Altes Warenwirtschaftssystem
Bei konstant guter Schulleistung eine komplette Kostenübernahme der Privatschule.
Plastik durch weniger belastende Stoffe ersetzen!
Es gibt sehr viele Auszubildende im Unternehmen. Man lernt die Azubis aus ganz Deutschland an regelmäßigen Azubitreffen mit Lieferanten kennen.
Übernahmechancen sind gerade bei Obeta sehr gut! Man merkt, dass man als Nachwuchs für das Unternehmen ausgebildet wird. Es wird sehr viel für Auszubildende getan.
Wochenende frei und Freitag ist ein kurzer Tag.
Viele Sonderzahlungen und die Ausbildungsvergütung ist auch immer pünktlich!
Man hat sehr viel Spaß auf Arbeit, ob mit Kollegen oder Kunden.
Es gibt einen Abteilungsdurchlauf und ein Auslandspraktikum in Brighton / Dublin. Dabei entstehen keinerlei Kosten.
Einige Standorte haben leider keine Klimaanlage und das Warenwirtschaftssystem ist auch ein wenig in die Jahre gekommen.
Abteilungsdurchlauf, aber auch in den Niederlassungen selbst kann man nie genug lernen.
Ab und zu spürt man schon noch, dass man Auszubildender ist. Meist auf spaßiger Ebene, aber auch Klischeeaufgaben kommen zu Tage.
Die Verantwortung die ich tragen durfte war grandios. Das Klima, welches stets auf Respekt beruhte, förderte die Motivation
Da es kein Immobilienunternehmen ist waren die Karrierechancen sehr gering
Es wurde Betriebssport angeboten, neben mir gab es viele Auszubildende für den Großhandelsbereich, Azubitreffen förderten die Kommunikation und man hat sich nicht als "außenseiter" gefühlt
Wenig bis gar keine Überstunden
Faire Behandlung, guter Mentor, Begeistert dafür das Wissen weiterzugeben, stets bemüht für eine harmonische Stimmung
Hat Spaß gemacht dort zu arbeiten, der Altersdurchschnitt ist relativ hoch, aber dennoch sehr angenehme und lustige Athmosphäre
Enorm viel Verantwortung, sehr untypisch Auszubildenden soviel Vertrauen zu schenken
Da es ein Elektrogroßhandel ist und nur eine kleine Abteilung sich um die Immobilien gekümmert hat waren die Aufgaben entsprechend von A - Z belegt
die Möglichkeiten eigene Ideen zu verwirklichen, die familiäre Atmosphäre, die Chance Erfahrungen zu sammeln beim Expandieren von Obeta
die Möglichkeit schaffen auch ausländische Praktikanten einzubinden.
Aufgrund der vielfältigen Aufgaben und der Verantwortung ist der Spaßfaktor genau richtig!
Je nachdem wie man sich verhält bekommt man auch den Respekt welchen man selber zurück gibt.
Bei Obeta habe ich eine gute Ausbildung durch fachmännische Kompetenz erhalten. Die Betreuung während der Ausbildung ist sehr gut. Ich hatte immer meine Ansprechpartner - entweder direkt meinen Filialleiter oder die Ausbildungsleitung. Sehr gut fand ich die Azubitreffen bei denen wir Lieferanten besucht haben oder die Azubievents wie z. B. Kanufahren im Spreewald. Hier wird viel für die Azubis gemacht. Die Berufsschule ist eine Privatschule - auch hier nur Vorteile!
So verdient kununu Geld.