27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt ein schönes, grünes und zentrales Büro in unmittelbarerer Nähe zum am Essener Hauptbahnhof. Das Zusammenkommen und der persönliche Austausch lädt ein, sich besser kennenzulernen. Zu jedem Anlass kann und wird ein persönliches Lob ausgesprochen.
Das Image und der Ruf des Unternehmens ist ein sehr positiver. Es herrscht ein sehr verständnisvoller und respektvoller Umgang, der sich positiv auf das Arbeitsleben der Beschäftigten auswirkt.
Das Ziel, eine gesunde Work-Life-Balance zu schaffen, gelingt dem Unternehmen durch das Angebot der größtmögliche Flexibilität. Dieses umfasst flexible Arbeitszeiten und eine Remote-Regelung, die von den Beschäftigten wahrgenommen und wertgeschätzt werden, dadurch dass Familie priorisiert werden und private Termine genutzt werden können. Urlaub kann nach Absprache genommen werden, und auch kann die Arbeit aus dem Ausland erfolgen, sofern wichtige Termine auch trotz Zeitverschiebung wahrgenommen werden.
Das Unternehmen schafft eine großeund gute Persönlichkeits- und Charakterentwicklung eines jeden einzelnen. Es gibt Aufstiegschancen.
Das Unternehmen zahlt einen sehr angemessenen, zufriedenstellenden und dem Berufsbezeichnung enstprechenden Lohn. Die Gehaltsvorstellungeen werden demnach getroffen und können jederzeit angesprochen werden. Auch erfolgt die Gehaltsüberweisung jeden Monat zur selben Zeit und ist somit nie verzögert und immer vollständig.
Neben einer verkehrsgünstigen Lage direkt am Essener Hauptbahnhof und Möglichkeit des flexiblen Arbeitens von zu Hause aus, ist einem der Arbeitsweg sehr nachhaltig gestaltet. Die Produkte im Büro sind zum Großteil mit einem Fairtrade-Siegel versehen, die die Einhaltung strenger Sozial- und Umweltbedingungen voraussetzen.
Die Kollegen zeigen einen offenen und freundlichen Umgang miteinander, bei dem ein direkter und enger Austausch mit den verschiedenen Abteilungen stattfinden kann. Durch den ehrlichen Respekt und der Wertschätzung gegenüber jedem Beschäftigten hat man ein unglaublich großartiges Teamgefühl.
Das Unternehmen versteht sich die Hierarchie unter den Beschäftigten so flach wie möglich zu halten, wodurch jeder Beschäftigte einen wertschätzenden Umgang erleben und gefördert werden. Auch werden Personen eines höheren Alters eingestellt.
Die Vorgesetzten sind immer verfügbar und reagieren mit sofortiger Unterstützung in Konfliktsituationen. Sie sind in ihrer Tätigkeit und ihren Absichten den Beschäftigten sehr transparent gegenüber und beziehen diese bei ihren Entscheidungen mit bei.
Als ein innovatives Start-Up bietet das Unternehmen eine Vielzahl moderner Geräte zum Arbeiten an und einen smart ausgestatteten Arbeitsplatz. Verkehrslärm ist nicht wahrzunehmen. Zusätzlich kann man sich für eine extrem ruhige Arbeitssituationen einen eigenen Raum nehmen.
Ein herrscht ein regelmäßiger Plan für Meetings um Erfolge zu reflektieren, zu messen und zu verbessern. Dadurch kann man entsprechend Sachen vorbereiten und es gibt Zeit, Konfliktlösungen zu formulieren und vorzustellen. Die Kommunikation unter den Beschäftigten ist sehr transparent.
Diversität und Vielfalt als sehr hohen und wichtigen Wert in diesem Unternehmen, jeder und jede wird so angenommen, wie er oder sie ist. Es gibt kein Bevorzugnis und die Gleichheit untereinander, sowie die Anerkennung und Wertschätzung von Frauen steht im Vordergrund.
Das Praktikum gibt einem nicht bloß einen ersten Einblick ins spätere Berufsleben, mit abwechslungsreiche Tätigkeiten und der Möglichkeit, sich auszuprobieren, kann man auch als Werkstudent schnell große Verantwortung übernehmen. Dabei kann die Arbeitseinteilung und Organisation selbstständig erfolgen. In kürzester Zeit lernt man besonders viel.
Die meisten arbeiten von Zuhause, was eine super Work-Life-Balance schafft. Regelmäßig finden Meetings im Office statt und es wird viel Wert drauf gelegt, dass die gemeinsame Zeit gut genutzt wird.
Home Office first. Flexible Arbeitszeiten sind wirklich flexibel. Solange man sich mit seinen Kollegen abstimmt und bei den Meetings dabei ist.
Jeder Kollege findet Gehör, auch bei kritischem Feedback. Die Führungsebene steht Rede und Antwort und begründet ihre Entscheidungen. Transparenz steht mit an der obersten Stelle.
Flache Hierarchie;
Man kann jeder ansprechen;
Starke Kommunikation zwischen Mitarbeitern (sogar ein Vorbild);
Sehr flexibel, was Weiterbildung angeht;
Talentierte Mitarbeiter
Ein bisschen mehr Arbeitstage vom Ausland außerhalb der EU
Work-Life-Balance mit viel Home Office
Objego gibt sich sehr viel Mühe, das Teambuilding voranzutreiben und schafft es trotz viel Home Office Arbeit, dass ein Gemeinschaftsgefühl aufkommt.
Entspannte Arbeitskollegen
Jeden 1. des Monats Lunchtime, objego zahlt für alle anwesenden Mitarbeiter*Innen das Mittagessen
Das Büro ist zu klein, um mehrere (alle auf keinen Fall) Mitarbeiter gleichzeitig zu fassen und die einzelnen Räume haben zu wenig Platz als dass ein ganzes Team zusammen sitzen könnte. Auch gibt es keinen Außenbereich und die Fenster lassen sich nicht öffnen (bis auf 1 in der Küche). Die Räume werden durch eine Anlage belüftet
Man wird bei objego 100%ig so akzeptiert wie man ist. Jeder arbeitet an dem, was er am besten kann und bekommt immer, wenn er möchte die Möglichkeit, über sich hinauszuwachsen
Es wird offen und ehrlich kommuniziert, jedoch nie frustriert oder schlecht über objego geredet. Man merkt, dass den Mitarbeiter*Innen viel daran liegt, dass die Firma erfolgreich bleibt.
Es herrscht ein hohes Vertrauen der Firma ggü. den Mitarbeiter*innen, das kommt sowohl der Zufriedenheit als auch der Work-Life-Balance zu Gute. Hat man zwischendurch einen Termin, kann man diesen wahrnehmen, ohne fürchten zu müssen, dass dies auf der Arbeit schlecht ankommen würde. Solange deine Arbeit erledigt wird und Team-Meetings wahrgenommen werden, ist alles gut
Regelmäßige Mitarbeiter Feedback-Runden sorgen dafür, dass man sich selbst immer verbessern möchte
Objego zahlt sehr gutes Gehalt und bietet eine betriebliche Rentenvorsorge
Hier wird "flache Hierarchien" wirklich gelebt und nicht nur als Lockbegriff beim Recruiting benutzt. Niemand wird auf ein Podest gestellt, alle sitzen im selben Boot. Die Rolle des/der Vorgesetzte*n erfüllt hier wirklich den Zweck, ein Team anzuführen und nicht die "Chefrolle" einzunehmen
Das Büro in Essen ist ein Design Offices Arbeitsplatz mit Floating Workspaces und genügend Ausstattung.
Es darf nahezu durchgehend Home Office gemacht werden. Mitarbeiter*Innen werden nur dazu angehalten, sich ab und zu im Büro blicken zu lassen, damit der Teamgeist nicht zu kurz kommt
Alles wird in weeklys transparent offengelegt. Es gibt keine Geheimhaltung gegenüber Mitarbeitern, man kann immer auf jedes Team zugehen und fragen, wie etwas läuft/funktioniert und bekommt immer eine Antwort.
Die Teams arbeiten sehr eng zusammen, es gibt regelmäßige Syncs und es kommt selten zu Missverständnissen. Und wenn, sind diese schnell aus der Welt geschafft.
Mir gefällt besonders gut, dass es ein Produkt ist, dass man auch sehr leicht seinen Freunden und Verwandten zeigen kann und auch privat selbst nutzen kann. Das Team (Billing Me Softly) ist sehr locker und arbeitet mich gut ein.
Wir folgen modernen Entwicklungstechniken mit Scrum und Pair Programming. Einige Microservices laufen bereits auf Java 17, teilweise noch auf Java 11, aber die Migration steht bald an. Mir gefällt es gut, dass wir schnell auf neue Technologien migrieren und keine langsamen Prozesse dafür haben.
Wir haben viele Teamevents, in meinem ersten Monat war ein Abend im Centro und ein dreitägiger Hackathon (Mi-Fr).
Ich hatte bei der Einstellung etwas Sorge, weil es ein recht junges Unternehmen ist. Die Sorge wurde mir aber schnell genommen damit, dass mit ista ein großes Unternehmen objego finanziell unterstützt.
Vertrauensarbeitszeit ermöglicht uns den Tag so einzuteilen wie wir möchten. Es gibt außerdem 20 Tage die Möglichkeit aus dem Ausland zu arbeiten.
großzügiges Lernbudget, 1 Tag im Sprint reserviert für Fortbildung
Ich habe super viel Zeit für Onboarding bekommen und um mich generell mit dem Produkt auseinanderzusetzen. Die Vernetzung ist super und ich habe als Werkstudentin schon von allen Abteilungen lernen können. Man kann super flexibel Arbeiten, und immer nach Hilfe fragen. Perfekter Job um neben der Uni schon etwas chilliges aber auch für die Karriere zu machen.
Diverses Team
Gute Work-Life-Balance
Selbst planbare Weiterbildungsmöglichkeiten
Wertschätzung durch Vorgesetzte
Teamevents
Sehr gutes technisches Equipment
Vermögenswirksame Leistungen anbieten
Schwer zu bewerten, da es sich um ein junges Startup handelt.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit. Ort und Arbeitszeit können flexibel gestaltet werden, solange alle Meetings wahrgenommen werden können.
Mitarbeiter bekommen ein Weiterbildungsbudget, welches in Absprache mit dem Vorgesetzten ausgegeben wird.
Der Großteil der Kollegen ist noch recht jung, dadurch ist der Punkt schwer zu bewerten.
Regelmäßige Entwicklungs- und Feedbackgespräche und es wird einem von Beginn an Wertschätzung entgegengebracht.
Transparenz ist einer der Kernwerte und wird auch als solcher gelebt. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit alle Daten einzusehen. Ebenso werden flache Hierarchien auch praktiziert und nicht nur als Benefit ins Job Profil geschrieben.
Diversität wird in jeglicher Hinsicht komplett gelebt!
Dadurch dass das Unternehmen noch recht am Anfang steht gibt es viel zu tun, so dass die Aufgaben sehr vielseitig sind.
Diversität und Inklusion sind nicht nur Buzzwords, sondern wird auch gelebt. Außerdem ist die Möglichkeit, von remote zu arbeiten - und zwar nicht nur von Deutschland aus, sondern weltweit - ein riesen Perk!
Betriebsferien zwischen Weihnachten und Neujahr - manchmal will man in der Zeit lieber arbeiten
Sehr gute und offene Arbeitsatmosphäre. Es wird darauf geachtet, daß sich jeder willkommen fühlt und so sein darf, wie er ist.
Wie häufig in einem Start-Up, gibt es sehr viel zu tun und so auch mal sehr stressige Phasen. Durch die Vertrauensarbeitszeit und die Möglichkeit, auch mal vom Ausland remote aus zu arbeiten, kann man aber trotzdem eine gute Work-Life-Balance finden. Die Anzahl der Urlaubstage liegt mit 28 aber etwas unter dem, was ich bisher kannte.
Man hat ein jährliches Trainingsbudget und man kommt weiter, wenn man möchte.
Das Gehalt ist für ein Startup relativ gut.
Es gibt ein paar Idee, aber mir fehlt da noch ein bißchen so eine klare Linie und durchgänge Aktionen bzgl. der Umwelt.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt. Man hilft sich auch teamübergreifend aus, falls nötig.
Kann ich nur vermuten, da eigentlich alle Kollegen noch recht jung sind. Ich denke aber, daß ältere Kollegen ebenfalls wie alle anderen behandelt werden würden.
NIchts zu beanstanden bisher.
Die Notebooks sind sehr gut, die Büroküche ist sehr groß. Die Arbeitsplätze selber entsprechen dem Standard.
Sehr offene Kommunikation, nahezu alle Informationen sind für die Mitarbeiter frei zugänglich.
Gefühlt hat die Firma einen sehr hohen Anteil an Frauen in Führungspositionen und die IT ist kein reines Männerunterfangen. Auch Diversität und Inklusion wird hier groß geschrieben und gelebt.
Meistens sind die Aufgaben spannennd. Es gibt aber auch ab und zu langweiligere Aufgaben.
- meine Kollegen
- offene Kommunikation innerhalb der Firma (Ziele, Probleme, etc.)
- Vorgesetzte die sich für einen einsetzen
- regelmäßige Events
- Arbeitszeiten
- lockerer Umgang
- man hört sich Kritiken genau an und versucht sich zu verbessern
- man hat die Möglichkeit, dass Produkt mit zu gestalten
Schlecht finde ich ehrlich gesagt gar nichts, natürlich gibt es einige Punkte in dem man sich verbessern kann, aber die Firma gibt es auch erst seit 2 Jahren. Luft nach oben ist immer da.
- mehr Benefits (z.B Essenszuschuss, Sportvereinzuschuss, OPNV Zuschuss)
Die würde ich als sehr positiv bewerten, egal ob es online in Meetings ist oder im Buero. Man wird für seine Arbeit gelobt und jede Woche wird mindestens ein Mitarbeiter hervorgehoben in unserem wöchentlichen Meeting.
Es gibt ein großzügiges Weiterbildungsbudget was jedem zusteht und man kann sich Zeit einräumen um sich weiterzubilden auch während der Arbeitszeit. Zur Karriere gibt es noch keine offiziellen Leitfaden der Firma, aber auch hier gibt es Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Würde ich als sehr gut bezeichnen, wir unternehmen auch außerhalb der Arbeitszeit was zusammen
Wenn das Buero voll ist (selten der Fall), dann kann es manchmal schwer sein einen ruhigen Platz zu finden für ein Meeting oder generell wenn man schon in einem drin ist gibt es im Hintergrund meistens Geräusche. Sonst sind die höhenverstellbaren Tische sehr gut, Dockingstation funktionieren und manche Arbeitsplätze haben auch zwei Monitore oder einen großen. Ein Nachteil ist allerdings, dass die Laptops von unserem Mutterkonzern geschützt sind und man deshalb ab und zu Probleme hat, falls man etwas installieren will oder sogar ein anderes Betriebssystem haben will.
Es wird sehr offen kommuniziert. Jede Woche haben wir ein Firmenweites Meeting wo die Abteilungen berichten, was sie letzte Woche erledigt haben und woran man zurzeit sitzt.
Für mich persönlich ist die Domaine jetzt nicht das spannendste der Welt, aber die angewandten Technologien und die Art wie wir Software entwickeln finde ich sehr interessant.
+ flexible Arbeitszeiten
+ großzügige Homeoffice-Regelung
+ Diversität des Teams
+ entspannte Arbeitsatmosphäre
+ flache Hierarchien
- Jobticket für den ÖPNV
- Budget für die Homeoffice-Ausstattung
- Einen Ausgleich für die sitzende Tätigkeit (Fitness, Yoga etc.)
Die Atmosphäre ist sehr entspannt und die Hierarchien sehr flach. Man arbeitet miteinander, nicht gegeneinander. Die Geschäftsführung und die Teamleads versuchen uns die Arbeit so stressfrei und angenehm wie möglich zu gestalten.
Schwer zu bewerten, da das Unternehmen noch sehr jung ist. Im Vergleich mit der direkten Konkurrenz hat objego jedoch die besten Bewertungen im Internet. Das gesamte Team steht hinter dem Produkt.
Die Arbeitszeiten kann man sich flexibel einteilen und auch die Homeoffice-Regelung ist sehr großzügig. Es zählen die Ergebnisse, nicht die Arbeitszeit.
In Feedback-Gesprächen wird über die Laufbahn im Unternehmen gesprochen. Man kann seine Karriere selbst mitgestalten und Richtungen vorgeben bzw. vorschlagen. Außerdem gibt es für jeden ein Weiterbildungsbudeget.
Im Vergleich mit Großkonzernen natürlich etwas geringer. Für Start-up Verhältnisse jedoch völlig fair und gerechtfertigt. Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt.
Es herrscht ein sehr freundschaftlicher und respektvoller Zusammenhalt unter den Kolleg:innen.
Schwerer zu bewerten, da das Team bislang nur aus sehr jungen Leuten besteht. Grundsätzlich würde ich aber auch bei älteren Kolleg:innen absolut keine Zweifel haben, dass diese gleich behandelt werden wie alle anderen.
Die Vorgesetzten begegnen uns auf Augenhöhe und kommunizieren sehr transparent mit dem Team. Bei Entscheidungen wird auf die verschiedenen Meinungen acht gegeben.
Das Büro ist sehr modern ausgestattet und bietet einem alles was man braucht. Kaffe, Tee, sowie vielerlei Kaltgetränke und Snacks stehen uns kostenlos und unbegrenzt zur Verfügung. Die Lage direkt am Hauptbahnhof könnte nicht besser sein. Für diejenigen, die mit dem Auto kommen, haben wir eigene Parkplätze.
Obwohl wir alle viel remote arbeiten und unterschiedliche Arbeitszeiten haben, weiß man immer wo das Unternehmen und die einzelnen Teams gerade stehen. Einmal wöchentlich gibt es ein großes Meeting mit allen zusammen, wo alle relevanten Informationen geteilt werden.
Bei objego arbeitet ein sehr internationales, diverses Team in dem alle Mitarbeiter:innen gleichberechtigt sind und das unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Sexualität, Religion etc.
Wie für ein Start-up typisch, sind die Aufgaben sehr vielfältig und unterschiedlich. Teilweise übernimmt man auch Aufgaben, die auf den ersten Blick nicht zu dem eigentlichen Aufgaben-Bereich gehören, wodurch man sehr viel neues ausprobiert und lernt. Für Leute, die vorher nur in Großkonzernen gearbeitet haben, wo Aufgabenbereiche sehr klar definiert und vorgegeben sind, kann das am Anfang etwas verwirrend sein. In regelmäßigen Feedback-Gesprächen spricht man aber auch über die Aufgabenverteilung und wie diese einem gefällt. Die Vorgesetzten versuchen immer ihr bestes darauf einzugehen.
So verdient kununu Geld.