Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Auf zufriedene Mitarbeiter achten und Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen.
Flache Hierarchie; Man kann jeder ansprechen; Starke Kommunikation zwischen Mitarbeitern (sogar ein Vorbild); Sehr flexibel, was Weiterbildung angeht; Talentierte Mitarbeiter
Mir gefällt besonders gut, dass es ein Produkt ist, dass man auch sehr leicht seinen Freunden und Verwandten zeigen kann und auch privat selbst nutzen kann. Das Team (Billing Me Softly) ist sehr locker und arbeitet mich gut ein. Wir folgen modernen Entwicklungstechniken mit Scrum und Pair Programming. Einige Microservices laufen bereits auf Java 17, teilweise noch auf Java 11, aber die Migration steht bald an. Mir gefällt es gut, dass wir schnell auf neue Technologien migrieren und keine langsamen ...
Ich habe super viel Zeit für Onboarding bekommen und um mich generell mit dem Produkt auseinanderzusetzen. Die Vernetzung ist super und ich habe als Werkstudentin schon von allen Abteilungen lernen können. Man kann super flexibel Arbeiten, und immer nach Hilfe fragen. Perfekter Job um neben der Uni schon etwas chilliges aber auch für die Karriere zu machen.
- meine Kollegen - offene Kommunikation innerhalb der Firma (Ziele, Probleme, etc.) - Vorgesetzte die sich für einen einsetzen - regelmäßige Events - Arbeitszeiten - lockerer Umgang - man hört sich Kritiken genau an und versucht sich zu verbessern - man hat die Möglichkeit, dass Produkt mit zu gestalten
Diversität und Inklusion sind nicht nur Buzzwords, sondern wird auch gelebt. Außerdem ist die Möglichkeit, von remote zu arbeiten - und zwar nicht nur von Deutschland aus, sondern weltweit - ein riesen Perk!
Das Büro ist zu klein, um mehrere (alle auf keinen Fall) Mitarbeiter gleichzeitig zu fassen und die einzelnen Räume haben zu wenig Platz als dass ein ganzes Team zusammen sitzen könnte. Auch gibt es keinen Außenbereich und die Fenster lassen sich nicht öffnen (bis auf 1 in der Küche). Die Räume werden durch eine Anlage belüftet
Manche Dinge sind noch nicht so gut eingefahren wie bei einer "älteren" Firma. Zum Beispiel gibt es eine Vielzahl von Software-Tools bei denen manche überflüssig sind. Aber ich denke das wird noch.
Schlecht finde ich ehrlich gesagt gar nichts, natürlich gibt es einige Punkte in dem man sich verbessern kann, aber die Firma gibt es auch erst seit 2 Jahren. Luft nach oben ist immer da.
Ich hatte bei der Einstellung etwas Sorge, weil es ein recht junges Unternehmen ist. Die Sorge wurde mir aber schnell genommen damit, dass mit ista ein großes Unternehmen objego finanziell unterstützt.
Ich würde mich noch mehr einbringen am Anfang. Habe die meiste Zeit mit meinem Kollegen und weniger mit meiner Chefin zu tun gehabt. Aber mittlerweile hat sich das geändert und wir kommen sehr gut miteinander aus
Der am besten bewertete Faktor von objego ist Work-Life-Balance mit 4,8 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Das Ziel, eine gesunde Work-Life-Balance zu schaffen, gelingt dem Unternehmen durch das Angebot der größtmögliche Flexibilität. Dieses umfasst flexible Arbeitszeiten und eine Remote-Regelung, die von den Beschäftigten wahrgenommen und wertgeschätzt werden, dadurch dass Familie priorisiert werden und private Termine genutzt werden können. Urlaub kann nach Absprache genommen werden, und auch kann die Arbeit aus dem Ausland erfolgen, sofern wichtige Termine auch trotz Zeitverschiebung wahrgenommen werden.
Es herrscht ein hohes Vertrauen der Firma ggü. den Mitarbeiter*innen, das kommt sowohl der Zufriedenheit als auch der Work-Life-Balance zu Gute. Hat man zwischendurch einen Termin, kann man diesen wahrnehmen, ohne fürchten zu müssen, dass dies auf der Arbeit schlecht ankommen würde. Solange deine Arbeit erledigt wird und Team-Meetings wahrgenommen werden, ist alles gut
Wie häufig in einem Start-Up, gibt es sehr viel zu tun und so auch mal sehr stressige Phasen. Durch die Vertrauensarbeitszeit und die Möglichkeit, auch mal vom Ausland remote aus zu arbeiten, kann man aber trotzdem eine gute Work-Life-Balance finden. Die Anzahl der Urlaubstage liegt mit 28 aber etwas unter dem, was ich bisher kannte.
Es gibt ein großzügiges Weiterbildungsbudget was jedem zusteht und man kann sich Zeit einräumen um sich weiterzubilden auch während der Arbeitszeit. Zur Karriere gibt es noch keine offiziellen Leitfaden der Firma, aber auch hier gibt es Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
In Feedback-Gesprächen wird über die Laufbahn im Unternehmen gesprochen. Man kann seine Karriere selbst mitgestalten und Richtungen vorgeben bzw. vorschlagen. Außerdem gibt es für jeden ein Weiterbildungsbudeget.
Weiterentwicklung wird groß geschrieben. Wir haben in unseren Unternehmenswerten auch die dauerhafte Weiterbildung der Mitarbeiter. Dafür gibt es ein seperates Budget.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
objego wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet objego besser ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 83% der Mitarbeitenden objego als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 29 Bewertungen schätzen 88% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 12 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei objego als eher modern.