6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin sehr zufrieden, die 4 Tage Woche wäre eine Zukunftsidee.
Homeoffice kann jeder jederzeit machen aber die meisten freuen sich häufig vor Ort zu kommen und auch Gesichter, die man lange nicht im Büro gesehen hat werden ehrlich herzlich empfangen.
Hat in der Branche einen sehr guten Leumund.
Flexible Gestaltung der Arbeitszeit möglich, 4 Tage Woche wäre super, in dieser Branche vll im Mitarbeiterwechsel möglich.
Im Einklang mit den Anforderungen des Jobs und den Bedürfnissen der Mitarbeiter.
Beste Kollegen der Welt!
Ich schätze alle meine Kollegen gleich und sehe Ihre individuellen Vorzüge.
Familienbetrieb mit Chef und Chefin, beide offen für unsere Vorschläge und daran interessiert, dass jeder sich Entfalten kann.
Ausstattung ist angemessen, Vorschläge werden umgesetzt. Süßer Bürohund der gerne Gassi geführt wird :)
Die Kommunikationstruktur ist direkt und hat kurze Wege.
Gehalt ist ok, Sozialleistungen durschnittlich, es gibt kleine Extras wie Fitnessstudio Mitgliedschaft und Jobbike.
Habe noch nichts anderes erlebt.
Jeden Tag neue Aufgaben und die Möglichkeit sich intern einzubringen ist immer da.
- Offen für Vorschläge
- Gutes Betriebsklima
- Angenehme Unternehmenskultur
- Home Office Möglichkeit
- Company Coocking
Super Betriebsklima
Home-Office Möglichkeit
Jeder Mitarbeiter kann sich weiterentwickeln
Enge Zusammenarbeit im Team- Verlässliche Mitarbeiter
Keine Differenzierung zwischen jung und alt
Ständige Kommunikation zwischen Team und Geschäftsleitung
Jeder wird gleich behandelt
Vielfältige und Abwechslungsreiche Aufgaben
Die Arbeitsatmosphäre bei OCR würde ich generell als sehr harmonisch beschreiben. Auf menschlicher Ebene herrscht im gesamten Unternehmen ein entspanntes Miteinander sowohl im Team als auch in Richtung Geschäftsführung.
Es wird oft gelacht und sich miteinander und vor allem füreinander gefreut (wenn z.B. ein Projekt abgeschlossen wurde).
Bei uns steht der Mensch im Vordergrund und nicht allein seine Leistung. Jeder wird mit seinen Stärken und Schwächen gesehen, respektiert und entsprechend eingesetzt / gefördert.
Es wird eine offene Fehlerkultur kommuniziert und gelebt. Fehler dürfen gemacht werden, ohne dass einem gleich „der Kopf abgerissen“ wird. Stattdessen wird konstruktiv darüber gesprochen, wie es zu dem Fehler kam und gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Die sonst so positive Atmosphäre wird manchmal durch stressige Situation getrübt, aber das ist wahrscheinlich überall so. Vermutlich bedingt durch die Branche kommt es hin und wieder zu einer sehr großen Arbeitslast. Projekte müssen i.d.R. sofort bearbeitet werden - unabhängig davon, wie viel man sonst so zu tun hat. Leider müssen andere Themen abseits des eigentlich Geschäfts hinten angestellt werden.
Personaldienstleistung hat generell oft nicht den besten Ruf.
OCR jedoch entspricht eigentlich nicht den klassischen Vorstellungen eines Personalvermittlers.
Innerhalb der Branche hat die Firma einen guten Ruf.
Bedingt durch das Projektbusiness an sich, ist das Thema Work-Life-Balance schwierig zu bewerten. Es ist leider nie vorherzusehen, wie der nächste Tag verläuft. Mit Überstunden muss man in diesem Business einfach rechnen. Es wird zudem auch mehr oder minder von der Geschäftsführung erwartet, dass man länger bleibt, wenn es drauf ankommt.
Durch das Gleitzeitmodell ist es aber möglich seine angefallene Mehrarbeit wieder auszugleichen. Dann macht man halt am nächsten Tag etwas früher Schluss…
Auch wird versucht (so weit es die Arbeitslast zulässt) auf die einzelnen Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen. Und generell ist es kein Problem, wenn man mal während der Arbeit zu einem Termin muss oder etwas später kommt. Solange man Bescheid gibt, ist alles ok.
Das Thema Weiterbildung ist seitens der Geschäftsführung gern gesehen und wird auch weitestgehend unterstützt. Wer seine Karriere ausbauen möchte, dem wird dazu die Möglichkeit geboten.
Das Team ist klasse! Alles findet auf einer freundschaftlichen aber professionellen Ebene statt.
Innerhalb des Teams spürt man einen starken Zusammenhalt. Wenn jemand Hilfe benötigt wird immer unterstützt, ohne dass dafür gleich eine Gegenleistung erwartet wird.
Schwierig zu bewerten, da wir Mitarbeitende alle ungefähr in selben Alter (Mitte, Ende zwanzig / dreißig) sind. Ich würde aber behaupten, dass die selbe Art der Wertschätzung vorherrschen würde, wenn ältere Kolleg:innen bei uns arbeiten würden.
Die Bürotür des Chefs steht immer offen:
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr und ist Ansprechpartner bei Problemen, die die Arbeit betreffen. Kritik wird wohlwollend entgegengenommen und wenn sie berechtigt ist, werden i.d.R. schnell Lösungen gefunden.
Die Mitarbeitenden werden mehr und mehr in die Gestaltung der Prozesse und des Unternehmens mit einbezogenen. So erhält man das Gefühl, dass die Meinung des Einzelnen wertgeschätzt wird.
Manchmal werden Entscheidungen leider zu übereilt getroffen, ohne immer das Große Ganze zu überblicken oder Ideen, die auf den ersten Versuch nicht funktionieren, gleich wieder verworfen. Hier wäre etwas mehr Geduld und Vertrauen in die Sache gefragt.
Könnte besser sein. Die technische Ausstattung ist ok und man hat alles, was man zum Arbeiten braucht. Es wurden Laptops angeschafft, um auch von Zuhause aus besser arbeiten zu können. Luft nach oben besteht aber weiterhin.
Die Räumlichkeiten sind typische Büroräume. An das „Großraumbüro-Feeling“ muss man sich anfangs erst einmal gewöhnen, da es einfach lauter sein kann, wenn alle telefonieren. Auch die Sitzordnung ist etwas ungewöhnlich und könnte man evtl. ändern.
Wenn man in Ruhe arbeiten möchte gibt es aber genügend Rückzugsmöglichkeiten in den Räumlichkeiten nebenan.
Die Kommunikation hinsichtlich des Informationsaustauschs im Unternehmen könnte teilweise besser laufen aber es hat sich m.E. sehr ins Positive gewandelt. Sowohl unter den Mitarbeitenden selbst, als auch mit der Geschäftsführung findet Kommunikation auf Augenhöhe statt.
Ehrlichkeit und ein respektvoller Umgang sind elementar und wird von allen gelebt - was eigentlich selbstverständlich sein sollte, leider aber nicht in allen Unternehmen so ist. Hier aber schon!
Gehaltstechnisch ist definitiv Luft nach oben. Durch das Provisionsmodell hat man aber die Möglichkeit sein Fixgehalt etwas aufzubessern.
Zusatzleistungen sind gegeben (Mitgliedschaft im Fitnessstudio etc.)
Ich persönlich habe mich bisher nie ungerecht behandelt gefühlt und generell habe ich den Eindruck, dass weitestgehend darauf geachtet wird, dass es gerecht zugeht.
Bei der Auswahl neuer Mitarbeitenden wird darauf geachtet, dass man zum Team passt. Welchen Abschluss man mitbringt, ist in erster Linie egal, solange man Engagement und den Biss hat, sich in ein neues Themenfeld einzuarbeiten.
Quereinsteiger sind daher ebenfalls willkommen.
Aufstiegschancen hat jeder, der Lust dazu hat und entsprechende Leistung bringt.
Die „Projektarbeit“ an sich ist prinzipiell immer die gleiche. Da man aber fast immer mit neuen Themengebieten konfrontiert wird, wird es nicht langweilig. Gleichzeitig hat man die Möglichkeit zusätzliche Aufgaben zu übernehmen. Neue Idee, um das Aufgabengebiet zu erweitern sind generell immer willkommen.
Jeder kann seinen Arbeitsbereich selbst gestalten und entsprechend seiner persönlichen Erfolgsziele entscheiden inwieweit er/sie sich "reinhängt" oder die Work-Life-Balance im Vordergrund sieht. In der normalen Vollzeit ist aber auch schon ein gutes Ergebnis erreichbar.
Ich bin nur gegangen, da ich in die Personalverwaltung wollte.
eigentlich nichts
Es wird drauf geschaut, dass jeder seine Aufgaben erledigt, aber dies immer mit guter Laune.
Ich hatte das Gefühl dass vor allem bei den Kunden das Unternehmen ein hohes Ansehen hatte und dies half im Vertrieb. Intern wurde nach außen und in den Bewerbungsinterviews nichts erzählt, was nicht auch eingehalten wurde.
Anders als bei anderen Recruitern geht es nicht darum möglichst viel vor Ort zu sein oder ggfs. unsinnige KPIs zu erreichen. Jeder kann im Rahmen der Erledigung seiner Aufgaben seine Zeiten bestimmen.
Es gibt Weiterbildungen wenn man möchte und kann sie auch selbst vorschlagen. Die Inhabe sind die Geschäftsführung und operative Teamleitung gewesen. Man konnte aber inhaltliche Teilbereiche übernehmen.
Es gibt branchenüblich ein fixgehalt und einen variablen Anteil. Das Fixgehalt ist fair aber kann natürlich immer höher sein. Den variablen Anteil kann man selbst beeinflussen und somit hat man es selbst in der Hand Wielviel man verdient. Es gibt keine Deckelung.
Wir haben uns immer alle gut verstanden. Die Anzahl der Mitarbeiter ist auch überschaubar.
Ich glaube grundsätzlich arbeiten in dieser Branche eher jüngere Leute. Neue Kollegen wurden aber auch vom Alter End-50er eingestellt. Der Schnitt lag in den 30ern.
Der Vorgesetzte konnte bei bestimmten Themen schon unangenehm werden. Die Tür stand aber immer offen und es wurden Lösungen gesucht.
Man sitzt nicht allein im Büro und hat dadurch einen unterschiedlichen Lärmpegel, der eine will Lüften der andere nicht, eine will Klimaanlage der andere nicht.....
Es gab immer regelmäßige Meetings bei denen die Zahlen des Unternehmens offen gelegt wurden und daraus in Abteilungsmeetings Maßnahmen entwickelt wurden.
absolute Gleichberechtigung - sehr frauenlastig
Natürlich wiederholen sich manche Tätigkeiten, aber jeder hat die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen und daraufhin auch interessante Verhandlungen zu führen.
interessantes Arbeitsumfeld, gute Einstiegschancen als Berufsanfänger
schlechter Umgang mit Mitarbeitern, keine ausgearbeitete Geschäftsstrategie, immer wieder "trial and error"-Vorgehen, was funktioniert wird gemacht, bis es Probleme gibt, dann wird alles über den Haufen geschmissen bis das nächste gefunden ist, was funktioniert
Umdenken in der Mitarbeiterführung, das Unternehmen hat großes Potential, gute Mitarbeiter (und somit Wissen und aufgebautes Netzwerk) nicht vergraulen, sondern das Wissen und die Fähigkeiten im Unternehmen halten. Das vorhandene Netzwerk und Standing (eigentlich positiv!) nutzen und sich als Geschäftsführung im Markt stärker positionieren. D.h. aber selbst stärker aktiv werden und netzwerken, nicht alles auf die Mitarbeiter verlagern
hier muss man unterscheiden: die Personaldienstleistungsbranche ist ein Projektgeschäft und mit natürlichen Schwankungen versehen. Läuft das daily business gut, kann man weitestgehend frei arbeiten. Ist gerade Projektflaute, wird hoher Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, die Lösung heißt "mehr tun", anstatt "sinnvoller tun", Anfangs wird man gut aufgenommen, nach gewisser Zeit kommt es meistens zu Konflikten zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern
innerhalb der Branche wahrscheinlich gar nicht so schlecht, wobei Ex-Mitarbeiter selten Positives über Ihre Zeit dort berichten
Vertrauensarbeitszeit, Überstunden werden entweder erwartet oder nicht wahrgenommen, Mindestanzahl an Urlaubstagen, kein Verständnis für Work-Life-Balance, da "work" ja ebenfalls "Life" ist
Bewährt man sich, bekommt man Aufstiegschancen (ergeben sich ja auch aus der hohen Fluktuation), jedoch steigen dann die Reibungen mit der Geschäftsführung, Weiterbildung ist kein großes Thema, außer es ist kostenlos
Niedriges Einstiegsgehalt. Provisionsmodell ist in der Branche üblich, jedoch muss man wirklich viele Abschlüsse haben, um auf ein akzeptables Niveau zu kommen, Gehälter werden pünktlich ausgezahlt, es gibt in erfolgreichen Geschäftsjahren sogar eine freiwillige Gewinnbeteiligung. Jedoch gibt es die erst ein knappes Jahr später, d.h. im ersten Jahr gibt es nichts, erst am Ende des zweiten Jahres, außer man hat selbst oder wurde gekündigt, denn es ist ja eine freiwillige Sonderzahlung ;)
es gab nicht viele Aspekte, wo dies Thema gewesen wäre, deshalb schwierig zu bewerten
sehr nettes Kollegenteam, untereinander offener Austausch, Hilfsbereitschaft, leider jedoch hohe Fluktuation
neue Kollegen sind hauptsächlich Berufsanfänger nach dem Studium
Hire-and-Fire-Mentalität, hohe Fluktuation im Unternehmen trotz geringer Mitarbeiterzahl, starkes Kontrollverhalten, nicht nur heimlich, sondern auch öffentlich, Kritik an Mitarbeitern wird teilweise vor anderen Kollegen geäußert, es wird viel auf die Mitarbeiter verlagert, selbst wichtige Verhandlungen, wo man sich als Unternehmen und als Geschäftsführung positionieren könnte, werden gerne abgegeben.
Großraumbüro, hoher Lärmpegel, mobiles Arbeiten nur bedingt möglich (für Corona wurde eine Ausnahme gemacht), Ausstattung das Nötigste, aber man kann arbeiten
unklar und wenig hilfreich, manchmal wird etwas kommuniziert, manchmal nicht oder nur an einzelne Kollegen, sodass man Tage später etwas davon mitbekommt, hohe Intransparenz und Scheintransparenz. Druck wird oft auf die Mitarbeiter verlagert, wirklich sinnvolle Ideen zur Lösung von Problemen kommen selten
bei Neueinstellung keine Bevorzugung eines Geschlechts erkennbar, derzeit hoher Mitarbeiterinnen-Anteil, da die männlichen Mitarbeiter das Unternehmen mittlerweile verlassen haben
reizvolle Aufgaben, guter Einstieg in die Themen Recruiting und Vertrieb, gerade als Berufsanfänger kann man einiges lernen...