Vom Erfolg zur Insolvenz: Der Niedergang eines Unternehmens (2018-2024)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern, nur das Durchschnittsalter war zu niedrig und dadurch war das Team insgesamt etwas unerfahren (was in Ordnung ist, aber aufgrund des hohen Anteils insgesamt zu einer langsameren Arbeitsweise führte). Die Empfangsdame im Büro war sehr hilfsbereit und engagiert – ein großes Lob an sie!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles lief gut, bis ein neues Management die Führung übernahm, nachdem die Gründer der Marke gegangen waren. Sie stellten sehr teure Leute ein, die offenbar nur mittelmäßige Arbeit leisteten, was schließlich zur Insolvenz des Unternehmens führte, da die Investoren keine weiteren Mittel bereitstellten. Die entlassenen Mitarbeiter erhielten kaum Informationen, und der einzige Ansprechpartner war ein Unternehmensanwalt mit begrenzter Kommunikationsbefugnis. Die ehemalige CEO hält sich immer noch für die Beste und prahlt weiterhin in den sozialen Netzwerken
Verbesserungsvorschläge
Der neue Eigentümer hat eine völlig andere Sichtweise auf Kommunikation, was definitiv eine gute Sache ist. Vielleicht bemühen sie sich aber ein wenig zu sehr, was langsam von Mühe zu Mitleid übergeht.