41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich kann mich auf die Kollegen verlassen, auch bei schwierigen Situationen vor Ort.
Material und Ausstattung wird immer sehr schnell organisiert.
Zwischen Führungskraft und Gesellen wirklich sehr gut. 2 Meetings die Woche für Updates und Veränderungen.
Meine Vorgesetzte ist fair und packt auch mit an. Respekt!
Immer etwas neues auf den Baustellen.
Ich bin selbst Daulto MA und die Vater - und Sprössling Kombi ist toxisch und freue mich alle positiven Prozesse die wir von Octopus übernehmen können
4 Tage steht auf der daulto Hp es sind aber 6 Tage
Muss man nicht erwähnen…….
Schwierig da es nur eine Wahrheit gibt
Durch in meinen Augen notwendige Änderungen bei uns gibt es bei einigen wenigen Unzufriedenheit, so weit ich weiss, aus der Verkäufergruppe. Diese wurden jetzt angepasst an normales Niveau. Ich verstehe auch, wenn man einem etwas wegnimmt, ob es richtig war oder nicht, ärgert einen. Wir aber finden das gemein, dass jetzt so blöde Kommentare auf Kununu stehen, die in keinster Weise die Meinung des Restes des Team ist. Daher will ich schreiben, dass ich schon in ein paar Firmen (auch die mit dem roten Kreis) gearbeitet haben und noch nie so fair behandelt wurde wie hier. Es ärgert mich echt, dass ein paar Ihr Ding zu unserem Ding machen wollen, ich kann das nicht bestätigen.
da wir viele Baustellen haben, ist auch viel Arbeit da, dafür wird das super fair bezahlt
absolut faire Bezahlung
Jeder ist für jeden da, bei Problemen hilft man sich
keine Probleme
wir haben super Maschinen und Werkzeuge, alles neue Autos
wer einen Kontakt egal zu wem haben will, kann dies auch bekommen
in der Montage haben wenige Frauen
auf jeden Fall
Früher alles, jetzt ist massiv der Wurm drin.
Aktuell leider vieles. Selbst für den Endverbraucher ist es schlechter geworden. Die Zahlungsmethoden wurden vor kurzem geändert, was viele Kunden abgeschreckt! Als ich bei Octopus angefangen habe, hieß es „Customer and Employee Love“, aber beides ist aktuell leider schlechter geworden. Teilweise war nicht mal mehr Geld für Leads da, vermutlich weil man zu viel für Daulto gezahlt hat... Aber die Daulto-Geschäftsführung ist nun an oberster Stelle und wird die Geschäfte bestimmt gut in die Mittelmäßigkeit lenken – sofern am Ende noch ausreichend Personal vorhanden ist. Denn mit Love and Power kann man keine Rechnungen bezahlen.
Man holt sich die erste Liga des Vertriebs ins Haus, alles geht durch die Decke, Rekorde werden gebrochen, und dann setzt man nicht auf das eigene Team, sondern zieht einen Full Stop und vergrault alle, die bisher dafür gesorgt haben, dass das Unternehmen auf dem besten Weg war, Platz 1 in Deutschland zu werden? Ich glaube, es wurde komplett vergessen, warum viele damals zu Octopus gewechselt sind. Wir kennen unseren Wert. Mit den aktuellen Bestrebungen wird das Unternehmen nicht mal ansatzweise an die alten Erfolge anknüpfen können, geschweige denn die Umsatzzahlen erreichen. Das gute Personal wird zum Wettbewerb abwandern und diesen stärken. Alles in allem sehr schade, man hätte viel erreichen können. Vorschlag: Mal das Gespräch suchen und mal auf die Leistungsträger hören!
Es war wirklich ein Traum, bis die "Übernahme" durch Daulto erfolgte. Seitdem hat sich die Situation jedoch zu einer Vollkatastrophe entwickelt!
Top, ich stand voll und ganz hinter dem Unternehmen! Ehrlich gesagt, habe ich nicht damit gerechnet, dass es nun solche Ausmaße annimmt.
Wir haben wirklich Gas gegeben, um jeden Rekord zu brechen und Monat für Monat neue Bestmarken aufzustellen. Das war jedoch noch unter dem alten Director Services – einer Person, die von allen respektiert wurde und mit der man per Du war. Wie geschrieben hat es der neue Director Services nicht mal für nötig gehalten sich vorzustellen!
Wohl nicht vorhanden.
Alles war top, aber eine 70%-Kürzung der Provision bei politischer Unsicherheit durch die Neuwahlen? Geht’s noch? 10% bis 20% hätte man bestimmt im Gespräch mit dem Vertrieb verhandeln können, aber 70%? Ich glaube, der Geschäftsführung ist nicht mal ansatzweise bewusst, wie viele Leute deswegen gehen werden..
Mit Sozialbewusstsein hat es absolut gar nichts zu tun, wenn man die Provision um 70% kürzt. Um die eigenen Interessen zu wahren, sollte man sich in einem Betriebsrat organisieren!
Sehr gut, es werden jedoch wohl bald alle gehen....
Aktuell hat man das Gefühl, dass Erfahrung überhaupt nicht wertgeschätzt wird. Es wird komplett vergessen, auf welchen Schultern der Erfolg erwirtschaftet wurde und was das Team wirklich geleistet hat.
Es war alles mehr als gut. Es handelte sich immer um echte Respektspersonen. Aber wer nicht einmal in den wichtigen Meetings auftaucht, geschweige denn sich überhaupt vorstellt..
Wenn du deine Zeit am liebsten neben einer Ladesäule verbringst, bist du hier genau richtig. Teilweise extrem große Vertriebsgebiete, aber nur mit E-Auto.
Die Kommunikation war stets problemlos und direkt. Jetzt hat man das Gefühl, überhaupt nicht mehr wertgeschätzt zu werden – wirklich reden will anscheinend niemand mit uns. Die Vertriebler kennen den neuen Director Services nicht mal persönlich…
Man wird vor vollendete Tatsachen gesetzt: 60% - 70% weniger Provision – und das, ohne dass überhaupt über das Thema gesprochen wurde.
Ich liebe meinen Job, aber jeder Stern ist aktuell leider einer zu viel! Man wird einfach übergangen, und das Unternehmen vergisst, wer den Erfolg wirklich erarbeitet hat.
Die bisherige Strategie - es anders zu machen als viele andere große Unternehmen.
Die jüngsten Veränderungen und Vorhaben des Unternehmens und dessen Führung.
Bitte schaut euch unseren bisherigen Erfolg an.
Dieser ist dadurch zu erklären, dass jeder einzelne von uns motiviert ist und glücklich unsere Kunden zufrieden zu stellen. Weil jeder einzelne von uns gerecht entlohnt wird für seinen Einsatz. Wir machen gerne die ein oder anderen extra Meilen , gehen nach offiziellen Feierabenden ans Telefon, um den Kunden zu beraten und Probleme zu lösen. Macht bitte nicht den Fehler, den andere große Unternehmen bereits getan haben. Wie möchte Octopus langfristig profitabel sein, wenn die Kundenzufriedenheit sinkt ? An aller erster Stelle müssen die Mitarbeiter stehen; diese müssen motiviert und glücklich sein, um den Endkunden zu betreuen.
Ein Außendienstmitarbeiter muss die Möglichkeit haben, sich jederzeit um die Kunden Anliegen zu kümmern. Wir sind das Gesicht des Unternehmens. Sollten am Ende nur noch Aufträge zählen, wird es mit dem Wachstum schwer. Es wird keinen Außendienst Mitarbeiter geben, welcher sich mit dieser Hingabe um die Kundenanliegen kümmern wird, wenn er dafür nicht vernünftig bezahlt wird.
Sollte sich an der strategischen Ausrichtung in Bezug auf die Mitarbeiter nichts ändern, sehe ich schwarz für die komplette Abteilung.
Es wird kein Fokus mehr auf Kundenzufriedenheit gelegt , es soll in Zukunft nur noch um Masse gehen. Der Grund bei Octopus Energy tätig zu sein, war ein komplett anderer. Es hieß anfangs - jeder Kunde ist für uns gleich und wird mit höchster Priorität behandelt. Für uns Verkäufer / Berater Ist dies leider in der Form nicht mehr möglich, weil man derartige Gehaltskürzungen hinnehmen soll und somit für einen ähnlichen Verdienst die 3-4 fache Menge an Aufträgen einholen müsste. Hat zur Folge : keine Zeit mehr für Bestandskundenpflege.
Nicht vorhanden - es wird nur immer mehr Arbeit für weniger Lohn. Ausbeutung der Mitarbeiter .
Fehlende Kommunikation von der Geschäftsführung bei existenziellen Themen. Erläuterungen zu den unvorhersehbaren Veränderungen nicht gegeben. Prinzip - friss oder stirb
Der Erfolg bringt seine Schatten Seiten mit sich. Gemeinsame Zielsetzungen werden über viele Monate erreicht und es werden Rekorde gebrochen , dann folgt der Absturz für jeden Mitarbeiter und Teilhaber des Erfolges -> Gehaltskürzung/ drastische Gehaltskürzung.
Zur Folge - Existenzängste
Benefits
Alles beschrieben.
Wacht auf und behandelt eure Mitarbeiter vernünftig.
Ich bin mit der Überzeugung und der Einstellung vor Monaten hergekommen das der Kunde König ist. Wenn man so ein Slogan auf der Brust stehen hat, bin ich davon ausgegangen das man mit den Mitarbeitern genauso umgeht. Dies war gewiss auch so, denn man generiert die letzten 6 Monate einen Aufstieg und einen Erfolg seines gleichen. Leider ist es nun so das man sich mit Daulto zusammengeschlossen hat, wo ein 19 jähriger der Meinung ist wie der Laden besser funktioniert(Fehlanzeige)
Fähige Vertriebler die sich den hintern. aufreißen um die Firma so gut es geht zu repräsentieren und nach vorne zu bringen, werden vor den Kopf gestoßen.
Wird bald miserabel sein.
Alles war toll, jetzt ist es meiner Meinung nach nur noch frustrierend, mehr Arbeit für viel weniger Geld und einen Arroganten Director.
Ich habe in meinen Leben schon viele Modelle gesehen was Vereinbarungen betrifft aber so etwas ist mir ganz neu.
GEHALTSKÜRZUNGEN um 67 Prozent dafür mehr arbeiten.
Zeig mir eine Firma wo das funktioniert.
Wir reden immer von fair und man sollte nicht zu viel zahlen. Die eigenen Mitarbeiter krank zu machen interessiert hier niemanden mehr.
Wie oben beschrieben friss oder stirb.
Man taucht auf sämtliche Plakate und Zeitungen auf.
Stellen Sie die Fairtrauensfrage, lächerlich man sollte hier ganz klar nach ganz oben die Fairtrauensfrage stellen.
Vielleicht könnte es ein Betriebsrat richten um zu vermitteln.
Vielleicht sollte man mal als Mitarbeiter mit der Öffentlichkeit sprechen wie krank man als Mitarbeiter in diesem Unternehmen gemacht wird.
An sich gut, denke es wird leider nur noch wenige Leute geben die sich unterhalten können, denn wenn man ein erfahrener Vertriebler ist, sucht man schnell das weite, sollte nicht schnell eingelenkt werden.
Für mich immer vorbildlich gewesen und verstanden wie der Markt funktioniert. Jetzt Jung und grün hinter den Ohren, mit dem Vater an der Seite.
Naja ein Pullover zu erhalten für den Winter spricht für sich.
War immer PRIMA, jetzt wird man nicht mehr mit einbezogen und es werden den Leuten knallharte Fakten um die Ohren geworfen.
Da stellt man sich die Frage, ist es das wert, die Wärmewände anzupacken wenn man bald selber kein Geld mehr hat um sein Haus zu heizen ?
Friss oder stirb.
Es war mal Interessant jetzt denkt man, man kann die Welt verändern.
Der Wahnsinn wie eine Fehlentscheidung eine Firma zerstören kann. Der Großteil der Sales Mannschaft wird im Mai nicht mehr da sein. Wie kann man nur eine so jungen, unerfahrenen Mann so eine Position geben und eine solche Fehlentscheidung mittragen.
Hoffe es gibt ganz schnell einen Betriebsrat. Ob ich den in der Firma noch erlebe, bezweifle ich allerdings. Jobsuche läuft
Octopus sollte dringend erwachen, bevor es zu spät ist. Ein solches Unternehmen in fremde Hände zu legen, ohne die erforderliche Kompetenz und Eignung sorgfältig zu hinterfragen, ist ein fataler Fehler. Es kann nicht sein, dass man einem unbefangenen Urteil nur deshalb Vertrauen schenkt, weil es wohlklingend formuliert wird. Narrenkappenfreiheit für externe Akteure darf nicht gewährt werden, ohne die Substanz und die tragfähige Expertise hinter ihren Versprechen zu überprüfen. Ein Wachstum und Führung aus den eigenen Reihen und Unterstützung durch das gekaufte Unternehmen ist viel gesünder als genau anders herum. Schließlich muss es einen Grund geben warum sich dieses Unternehmen überhaupt hat kaufen lassen. Eine Firma ohne Probleme tut dies nämlich nicht...
In den letzten Wochen hat sich das Arbeitsklima in alarmierender Weise verschlechtert. Seitdem die Internationalisierung von Daulto vorangetrieben wird, hat es den Anschein, als ob sämtliche Arbeitsprozesse primär auf Daulto ausgerichtet sind, ohne dabei eine objektive Abwägung der systemtechnischen Effizienz zu berücksichtigen. Lediglich die minimal erforderlichen Aufgaben werden noch von Octopus übernommen. Diese Entwicklung führt in sämtlichen Abteilungen zu Unmut und Irritationen. Eine Atmosphäre der Einschüchterung hat sich etabliert; viele Mitarbeiter scheuen sich, ihre Bedenken zu artikulieren, da die obersten Hierarchieebenen zunehmend mit Daulto-Angehörigen besetzt sind. Langjährige, treue Mitarbeiter wurden dabei einfach übergangen und finden auch in der neuen Prozessfindung keinerlei Berücksichtigung, was das Gefühl der Marginalisierung weiter verstärkt. Intern werden nun immer lauter Rufe nach der Einrichtung eines Betriebsrats laut, um dieser Situation entgegenzuwirken und die Interessen der Belegschaft zu wahren.
Octopus verkörpert ursprünglich die Prinzipien der Diversität, Gleichwertigkeit und harmonischen Zusammenarbeit. Bedauerlicherweise sind diese idealistischen Werte in der gegenwärtigen Unternehmensstruktur kaum noch erkennbar. An ihre Stelle tritt ein autoritärer Diktat, das die Mitarbeiter entweder zur bedingungslosen Anpassung an die neuen Daulto-Vorgaben zwingt oder sie zur Abkehr auffordert. Es scheint, als ob jegliche Flexibilität und individuelle Entfaltung einem rigiden System der Konformität und des Überlebens untergeordnet wurden. Früher hatte der Chief of Staff stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Belegschaft, doch nun scheint vollständig einer ideologischen Indoktrination unterzogen worden zu sein. Lässt keinerlei Kritik an Daulto zu und erweckt den Eindruck, keinerlei Raum mehr für abweichende Meinungen oder konstruktive Rückmeldungen zu lassen.
Abgesehen von den kostenfreien Sprachkursen gibt es keinerlei signifikante Weiterbildungsangebote. Die Aussicht auf berufliche Aufstiegsmöglichkeiten scheint offensichtlich ausschließlich den Daulto-Mitarbeitern vorbehalten zu sein, wie die aktuelle Unternehmensstruktur eindeutig offenbart. Dabei haben jene nicht einmal die Notwendigkeit, ihre Fähigkeiten und Qualifikationen unter Beweis zu stellen, während die langjährigen Mitarbeiter von Octopus, die sich über Jahre hinweg bewährt haben, weiterhin leer ausgehen.
Innerhalb der obersten Führungsebene werden Entscheidungen zunehmend im Verborgenen und unter Ausschluss der Öffentlichkeit getroffen. Die Mitarbeiter von Octopus erfahren häufig lediglich die finalen Beschlüsse und sind gezwungen, diese ohne jede Einbeziehung in den Entscheidungsprozess zu implementieren. Bis zu diesem Zeitpunkt befinden sie sich in völliger Ungewissheit, ohne jegliche Transparenz oder Vorabinformation. Eine derartige Kommunikation entspricht keinesfalls den ethischen Grundsätzen, die Octopus in der Vergangenheit prägten. Es mangelt an einem interaktiven Dialog, wenn aus den höchsten Rängen lediglich imperativ angeordnete Dekrete ergehen, ohne dass eine rationale Erklärung oder Konsultation erfolgt.
Siehe "Vorgesetztenverhalten"
Ich war von der Idee gefesselt.. Jetzt hat sich der Schatten gelüftet
Ich bin mir nicht sicher ob ich die Arbeitslast nennen sollte, bis vor kurzem habe ich das alles mit Liebe ertragen... jetzt nicht mehr. Aus Liebe ist jetzt Last geworden.
Mal drüber nachdenken wer hier wem folgen sollte: erfahrene Kollegen einem Jungen
Loyalität ist etwas, was man sich erarbeiten muss. Nicht mal in der Lage zu sein, zu seinen Entscheidungen zu stehen spricht für sich. Schicken wir mal lieber andere vor.
Als ich hier meine Arbeit aufgenommen habe, hatte ich tatsächlich schnell das Gefühl, dass ich sehr gut mit Kollegen auch über das Berufliche hinaus mich austauschen kann. Die Hilfe durch die Vorgesetzten war und ist nach wie vor Bestens gewesen. Bis zu dem Tag x, als meiner Meinung nach eine feindliche Übernahme stattgefunden hat. Statt konstruktiv Prozessverbesserungen und Gemeinsamkeiten voranzubringen, wurde der gesamte Orgaapperat auseinandergenommen. Vorschlaghammerprinzip ist das eine, Abrissbirne ist das was hier passiert ist.
Dadurch folgt selbstverständlich eine absolute Unruhe in der gesamten Organisation. Plötzlich traut sich keiner mehr offen Kritik zu äußern. Die internen Umfragen sind ein Witz.
Finde ich problematisch drüber zu urteilen... war stolz darauf was wir vertreten haben... jetzt nicht mehr wirklich
Außendienst sind Extrameilen... das was man verdient und vorallem in Rücksicht auf Costumer Love sind es Extraseemeilen. Unter den neuen Zahlungsvorstellungen werde auch ich höchstwahrscheinlich die Segel streichen.
Keine Möglichkeit welche in Aussicht steht
Gibt so viele schöne Sachen.. Leider kaum eine Möglichkeit das wahrzunehmen.. Gehalt brauchen wir bald nicht mehr drüber sprechen...
Es gibt Leute die jetzt tatsächlich Existenzängste haben... ist der Company egal so wie es scheint
Wir unter uns versuchen wie immer das Beste aus der Situation zu machen, allerdings weiß ich auch das viele vorallem erfolgreiche Kollegen das Unternehmen demnächst verlassen. In der momentanen Lage kann ich das auch niemanden verübeln! Die, welche die Möglichkeit haben, werden das sinkende Schiff verlassen und dann wird man sehen, was übrig bleibt. Nicht viel fürchte ich.
Traurig das nicht mal dort halt gemacht wird und vielleicht die Entscheidungen überdenkt!
Die versuchen uns zu beruhigen und zu schlichten. Jedoch weiß ich auch dass das alles nicht auf deren Mist gewachsen ist. Wie oben geschrieben: die Richtung war klar, diese Richtung wurde jetzt komplett verworfen! Schade! Mit den ursprünglichen Konzept konnte ich mich 1000%ig identifizieren. Jetzt sind wir bei 0,02%.
Alles von einem angebissenen Apfel, aber who cares.. komme klar
Die Vorgesetzten sind nach wie vor nicht das Problem... Die bekommen auch nur gesagt was sie uns zu sagen haben... ich für meinen Teil liebe Kompetenz. Jedoch ist die unverhältnismäßig jetzt anscheinend mit Geld oder Jugend zu kaufen. Vorher hat man auf Erfahrungen gebaut welche aus anderen Unternehmen eingebracht worden, um nicht die selben Fehler nochmal zu machen... Jetzt übernimmt man ein Konzept, welches in einem kleinen Bereich in Deutschland so semi funktioniert hat. Frei nach dem Motto:"was im Kleinen schon nicht funktional war, wird 1:1 im großen der richtige Weg sein!"
So mancher Ökonom und Geschäftsmann würde sich im Grabe umdrehen... Große Unternehmen haben nicht umsonst große Kommunikationsabteilungen...
Egal welches Geschlecht oder Hautfarbe, wir sitzen alle in der selben Titanic
Außendienst halt, das erste Gesicht beim Kunden und von ganz oben kam jetzt der Dolch.
Kollegen Zusammenhalt! Die firma an sich ist perfekt aber der Umschwung war unüberlegt und macht alles kaputt.
Alles gesagt
Nicht unüberlegt Firmen kaufen und vor allem nicht nen 20 jährigen in einer der höchsten Positionen stecken der keine Ahnung hat.
Voll Katastrophe
War besser. Es wird immer alles schön anschaulich gemacht das jeder denkt wie super, genauso wie die guten Bewertungen die plötzlich kommen.
War schon besser
Kommst du nicht von außen hast du keine Chance hoch zu kommen…! Facts
Gehalt wird auf einmal um 60-70% gekürzt. Nur weil jemand kommt und sagt mach mal meine Jungs verdienen auch nicht so viel. Sollte lieber mehr an seine Zahlen wie andere unrechtmäßig zu beschneiden die immer und immer wieder Rekorde geschrieben haben. Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle die hier Gas gegeben haben.
An sich sind die Ansätze der firma gut aber wie erwähnt Elektro Autos haben im Außendienst vor allem bei diesen Fahrstrecken nichts verloren.
In der Abteilung direkt perfekt! Alles danach benötigt keinerlei Worte …
Je jünger desto besser
Hier muss man klar Team lead und Head of Sales schützen. Neuer daulto Chef versucht mit dem Kopf durch die Wand zu gehen und stichelt alle nur auf. Direkt unbeliebt gemacht.
Keine Überstunden mehr, durch Elektro Autos nur am Laden was niemanden interessiert…und das witzige ist das auf einmal hier gute Bewertungen rein kommen da man schiss hat das der Score weiter abstürzt.
Mit Team leads und direkten Kollegen super! Mit der oberen Rige die sich für was besseres hällt katastrophal.
0,0 die oberen sind unter sich und niemand achtet auf die unteren
Auf jedenfall
So verdient kununu Geld.