12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klarere Kommunikation über Anforderungen:
Stelle sicher, dass die in der Stellenausschreibung genannten Anforderungen den tatsächlichen Erwartungen entsprechen. Vermeide Anforderungen, die später im Prozess nicht relevant sind, um die Suche nach qualifizierten Kandidaten effizienter zu gestalten.
Strukturiertes, fachspezifisches Interview:
Konzentriere das Interview auf die wesentlichen technischen Fähigkeiten und Qualifikationen. Definierte, fachbezogene Fragen zu Netzwerken, Firewalls und IT-Sicherheit könnten Kandidaten besser einschätzen und Missverständnisse vermeiden.
Mehr Offenheit und Transparenz im Feedback:
Wenn ein Kandidat abgelehnt wird, gib detailliertes Feedback, warum andere Bewerber bevorzugt wurden. So verstehen Kandidaten, welche Qualifikationen sie stärken könnten, und vermeiden Missverständnisse.
Wertschätzung internationaler Qualifikationen:
Stelle sicher, dass Diplome und Qualifikationen aus dem Ausland fair und objektiv betrachtet werden. Wenn ein bestimmtes Zertifikat bevorzugt wird, sollte dies klar kommuniziert werden.
Achtsamkeit gegenüber Diversity & Inclusion:
Entwickle ein Bewusstsein für Vielfalt und verhindere unbewusste Voreingenommenheit im Auswahlprozess. Dies könnte durch spezielle Schulungen für HR- und Fachkräfte unterstützt werden.
Einheitliche Bewertungsmethoden:
Nutze eine strukturierte Bewertung, um die Fachkompetenz und Eignung fair zu bewerten. Ein standardisierter Fragenkatalog und klare Kriterien sorgen für Objektivität und Vergleichbarkeit.
Offene und respektvolle Kommunikation während des Gesprächs:
Stelle sicher, dass die Gesprächsführung respektvoll ist und keine voreiligen Schlüsse zieht. Unterstellungen oder Missverständnisse über fehlende Dokumente oder Arbeitszeugnisse können die Erfahrung
negativ beeinflussen.
Antwortzeit ist zu langsam. Bei Nachfrage des Absagegrunds, wird mit fadenscheinigen Ausreden geantwortet. Es wird auf interne Gründe verwiesen. Unehrlich und unprofessionell.
Als ein Unternehmen mit so vielen Volljuristen sollten auch keine unzulässigen Fragen gestellt werden. Ich verstehe nicht, was private Fragen am Ende mit der Beratung am Telefon aussagen sollen.
Fragen sollten sachlich sein und bleiben. Keinen Menschen sollte es interessieren, was ich in meiner Kindheit erlebt und getan habe.
Dieses im Gespräch aus dem Raum raus und 10 Min. wieder reinzukommen wirkt nicht gerade professionell.
Es ging im Kern um die Massenabfertigung von Versicherungskunden, die juristischen Rat benötigen. Ich war möglicherweise kein interessanter Bewerber, aber die für das Personal verantwortliche Person wirkte desinteressiert, ließ sich im Stuhl hängen, schaute auf den Boden, keinerlei Pokerface - natürlich merkt man sowas. Zudem wurde ganz klar von den Verantwortlichen vermittelt, man habe kaum Aufstiegschancen, gleichzeitig würde aber auch niemand am Stuhl sägen. Stimmt, denn wenn man Aufstiegschancen hätte, würde man möglicherweise am Stuhl der Verantwortlichen sägen. Die Verantwortlichen vermittelten ein Bild, als hätten sie sich im Unternehmen bis zur Rente gut eingerichtet. Das ist schön, wirkt aber sehr bequem. Bei der Kundenkommunikation wurde ganz klar vermittelt, dass es um die Masse geht und wenn jemand Querulantes am Telefon mit Kündigung droht, seien sie mittlerweile abgehärtet! Stimmt im Ergebnis, das würde ich genauso sehen, aber um Himmelswillen niemals nach Außen transportieren. Andererseits, was solls - die Sparkassenfinanzgruppe wird die ÖRAG schon am Laufen halten. Kunde würde ich nicht werden wollen.
Ich kann mich meinen Vorgängern in Bezug auf Ihren Bewerbungsprozess nur anschließen.
Nicht das ich verärgert wäre über Ihre Absage, aber behaupten Sie doch bitte nicht schriftlich, das sie sich für einen anderen Bewerber entschlossen hätten aus welchen Gründen auch immer, wenn Sie umgehend die betr. Vakanz wieder veröffentlichen.
Zusagen einhalten, auch ein Arbeitgeber sollte sich an Termine zur Rückmeldung halten. Fragen nicht mit Gegenfragen "beantworten"
Die Rückmeldung zu meiner Bewerbung kam sehr schnell, ungefähr zwei Tage nach Absenden der Bewerbung. Es wurde ein Termin für ein Telefoninterview vereinbart, welches 15-30 Minuten dauern sollte.
Das Telefoninterview war meines Erachtens eine Vollkatastrophe. Die Interviewerin hat sich selber sowie das Unternehmen kaum vorgestellt. Sie wirkte während des Gesprächs sehr gehetzt. Ich hatte durchweg das Gefühl, dass sie unter Zeitdruck steht und gleich den nächsten Bewerber kontaktieren muss. Es wurden die Standardfragen zu Motivation, Lebenslauf etc gestellt. Ferner sollte ich erzählen, welche Vorstellung ich von der Stelle habe.
Informationen zum Unternehmen und zur Stelle musste man aus der Nase ziehen - die Antworten waren sehr knapp, das Gespräch insgesamt alles andere als herzlich.
Zu allem Überfluss kannte sich meine Gesprächspartnerin als Volljuristin in ihrem Beruf nicht aus. Die ARBs des Unternehmens waren der Interviewerin offensichtlich nicht bekannt.
Für einen Juristen mit Ambitionen halte ich die Stelle für völlig ungeeignet. Man arbeitet praktisch in einem Callcenter. Nach Aussagen der Ansprechpartnerin erwarten den Referenten täglich 40-60 Anrufe.
Nach meiner Bewerbung kam relativ schnell eine Rückmeldung. Es fand ein Telefoninterview statt. Das Gespräch verlief relativ kurz, etwa 15 Minuten. Es wurden Standardfragen gestellt, wie ich mir den Job dort vorstelle und insbesondere, ob ich Erfahrungen im Bereich des Kundendienstes habe.
Interessant war, dass direkt darauf auf den Begriff der „Massengeschäfte“ hingewiesen wurde. Letztlich handelt es sich tatsächlich um eine Tätigkeit, die eine Callcenter Ähnlichkeit hat. Deshalb eignet es sich für Juristen nicht besonders. Habe eine Absage erhalten, aber hätte mich sonst auch nicht dafür entschieden.
Nach der Eingangsbestätigung der Bewerbung über 4 Wochen keine Rückmeldung mehr. Ich wurde zwar darauf hingewiesen, dass die Fachabteilung voraussichtlich einige Zeit mit der Durchsicht meiner Unterlagen braucht, jedoch kann ich mir bei dem Arbeitstempo nicht vorstellen in der Fachabteilung zu arbeiten, wenn das Lesen der Unterlagen bereits 4 Wochen beansprucht ;-)
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