13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine schöne Arbeitsatmosphäre
1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige wemige Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr altmodisch geführt, Vorgabe/ Gesetzte/ guter Umgang/ Trandparenz/ Fairness/ agiles Management/ zeitgemäßer Umgang/ Work-Life- Balance/ Fairness/ Zusammenhalt/ gute Fehlerkultur - all das fehlt
Verbesserungsvorschläge
Ich wüsste ehrlich nicht, wo man nicht verbessern könnte
vielen Dank für Ihr Feedback. Da wir an einer guten Arbeitsatmosphäre für jeden unserer Mitarbeiter interessiert sind bedauern wir sehr, dass Ihnen diese bei uns negativ erscheint. Für Verbesserungsvorschläge sind wir offen, nehmen diese gerne auf und prüfen, ob diese umsetzbar sind. Wenden Sie sich gerne auch an die HR-Abteilung, wenn Sie Ihre einzelnen Themen detaillierter besprechen möchten.
Viele Grüße
Das Gehalt ist in Ordnung…das wars aber leider schon! Hinterhalt ist an der Tagesordnung! Grüße aus der Instandhaltung.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
35h Woche (auf dem Papier) 30+6 Tage Urlaub Schmerzensgeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unehrlichkeit Rücksichtslosigkeit geltende Gesetzte zählen hier nicht Keine Meinungsfreiheit Gefahr für Leib und Leben!
Verbesserungsvorschläge
Zulagen für Schmutz und Schwerarbeit. Geeignete PSA für die gefährliche Arbeit. Investition in moderne Technik, die auch der Gesundheit des Mitarbeiters gut tut. Mehr Ehrlichkeit und Zusammenhalt und mehr Familienfreundlichkeit.
Arbeitsatmosphäre
Hier wird leider mehr gegeneinander gearbeitet als miteinander, dies ist aber von der Führungsebene so gewollt. Meinungsfreiheit ist leider nicht gern gesehen, sobald man auf Missstände aufmerksam macht, wird einem klar gemacht, dass hier andere Gesetze gelten und wer diese nicht befolgt, werden direkt „Sanktionen“ angedroht.
Work-Life-Balance
Wer Bereitschaft hat, hat verloren, die gesetzliche Grenze von 10h gibt es hier nicht, bzw. Wird ignoriert. 14h Stunden Schicht ist hier teilweise ganz normal, sollte man doch mal nach einem Bereitschaftseinsatz zu Hause bleiben wollen am nächsten Tag, wird einem dies vom Überstundenkonto abgezogen. Ruhiger Schlaf in der Bereitschaft ist hier unmöglich, es wird auch wegen Bagatellen angerufen. Im Bewerbungsgespräch ist von 13 Samstagen die rede, die man zusätzlich leisten soll, aber in Wahrheit soll man jedes Wochenende kommen, und wehe man kann einmal nicht…dann wird man daran erinnert, das es genug Facharbeiter auf dem Markt gibt. Es heisst, man kann jederzeit seinen Urlaub nehmen, ausser August, aber die 30 Tage tatsächlich zu verplanen, ist auch unmöglich, da es immer einen Grund gibt, warum es nicht geht. Planung Fehlanzeige, die Genehmigung kommt immer erst unmittelbar vor dem anstehenden Urlaub.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Aussen hui, innen pfui! Die Firma verkauft sich als Umweltretter, das sehen die Nachbarn die die Abgase riechen aber ebenfalls etwas anders. Das Grundwasser ist stark verseucht, weswegen regelmäßig eine Spezialfirma zur Überprüfung vorbei kommt.
Karriere/Weiterbildung
Es wird davon geredet, bekommen tut man aber nichts, ausser die erforderlichen Dinge, wie z.B. Gabelstapler- und Hebebühnenschein.
Kollegenzusammenhalt
Mit ein paar kommt man klar, da funktioniert die Zusammenarbeit auch einwandfrei, die meisten sind aber leider schon alt eingefahren und denken nur an sich selber. Es gibt leider auch viele Kollegen, die nicht ehrlich zu einem sind, damit sie beim Vorgesetzten besser da stehen. Mobbing ist leider auch an der Tagesordnung, ohne dickes Fell ist man hier verloren.
Umgang mit älteren Kollegen
Wird keine Rücksicht genommen, müssen funktionieren wie ein 20 Jähriger. Ihr Fachwissen interessiert keinen und soll auch nicht weitergegeben werden.
Vorgesetztenverhalten
Gute Vorgesetzte sehen für mich anders aus! Bei anstehenden Entscheidungen wird willkürlich und ohne Rücksicht auf den Mitarbeiter entschieden, siehe Bereitschaftsplan und Urlaubsgenehmigung. Eine Führungsposition erhält man hier nur, wenn man keine eigene Meinung hat und der Geschäftsleitung wohlgesonnen ist.
Arbeitsbedingungen
Auch hier kann man Geschichte live erleben, hier herrschen Arbeitsbedingungen wie zur Gründung der Firma in der Nachkriegszeit. Die Gesundheit ist hier stark gefährdet, giftige Abgase, Stoffe, Stäube schweben den ganzen Tag in der Halle, da die Filteranlage stark veraltet ist und mit der heutigen Produktionsmenge überfordert ist. Spricht man dies an, wird einem gesagt, dass dies überhaupt nicht schlimm ist. Schwerarbeit ist an der Tagesordnung. Arbeitsunfälle werden unter den Teppich gekehrt.
Kommunikation
Der Mitarbeiter dient nur als lästiges Übel, der seine Arbeit stumm abzuarbeiten hat. Mitdenken ist nicht erwünscht. Mitarbeitergespräche gibt es keine, wer welche Probleme hat, interessiert hier keinen. Die amtlichen Meldewege müssen immer eingehalten werden, eine direkte Problemlösung ist daher nicht möglich. Man darf im Endeffekt nur mit dem direkten Vorgesetzten kommunizieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist in Ordnung, aber es ist sehr hart verdient, es entspricht eher Schmerzensgeld.
Gleichberechtigung
In der Instandhaltung gibt es leider keine Frauen, was ich sehr schade finde.
Interessante Aufgaben
Da die Technik gefühlt aus der Steinzeit stammt, kann man Geschichte live erleben! Deswegen ist die Störungsanfälligkeit recht hoch, was einen persönlich natürlich sehr fordert, langweilig wird es daher nicht!
Sehr guter Arbeitgeber, der durch massive Investitionen den Weg in eine nachhaltige und erfolgreiche Zukunft ebnet.
4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Nachhaltigkeit -Blick in die Zukunft -Verjüngerung der Mitarbeiter -Kostenlose Getränke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt leider keine Kantine oder eine Möglichkeit im Unternehmen etwas zum Essen zu kaufen. Räumlichkeiten wären vorhanden. Vielleicht wäre auch ein Bäckerwagen zur Mittagszeit eine Möglichkeit.
Arbeitsatmosphäre
Man wird direkt ins Team integriert und fühlt sich sofort wohl.
Image
Es wird daran gearbeitet. Regional werden Kooperationen mit Schulen und öffentlichen Einrichtungen in Angriff genommen.
Work-Life-Balance
Es ist ein Geben und ein Nehmen, sowie in jedem gut funktionierenden Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt für jeden die kostenlose Möglichkeit, wöchentlich an Englischkursen im Haus teilzunehmen. Weiterbildungen werden natürlich auf Sinnhaftigkeit für die betroffene Stelle geprüft, in der Regel aber genehmigt. Chancen im Unternehmen gibt es für jeden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch neue und umweltfreundliche Aggregate wird die CO2 Bilanz deutlich verbessert. Die Firma setzt einen sehr großen Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit.
Arbeitsbedingungen
Über die Jahre hat sich ein gewisser Investitionsstau aufgebaut, welcher seit letztem Jahr stark angegriffen und abgebaut wird.
Kommunikation
Tägliche Meetings, in welchen sämtliche Informationen weitergegeben werden.
Es kann nur besser werden. Weiter runter geht's voll kaum
1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Also da muss ich schon tatsächlich lange überlegen. Ein paar Mitarbeiter anderer Abteilungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern, Umgang mit lang bestehenden und sogar offensichtlichen Problemen, gewisse Feigheit für notwendige Veränderungen, die Arbeitsbedingungen der MA auf dem Hof, permanente Überstunde, keine Wertschätzung, keine Bereitschaft für Optimierung und Förderung von MA, Kosteneinsparungen im Bereich des Personals (Qualität sinkt daher mehr und mehr), alles festgefahren, keine Leidenschaft von Führungskräften- nur Kritik, man kommt hier nur weiter als Schleimer und wenn man sich nicht kritisch äußert oder Bedürfnisse anspricht, dem Personal fehlt Wissen/ Schulungen, Talente gehen sehr schnell wieder, !GEHT EURE PROBLEME AN! MA sind alle per se sehr unzufrieden, schlechte Stimmung
Verbesserungsvorschläge
Arbeiter weiterbilden, vorallem im Kfm. Bereich, QUALITATIVE und fachmännisches Einlernen von neuen MA von GEEIGNETEN Ma, Wissen weitergeben und MITEINANDER arbeiten, Personal ersetzen/ entsprechend Schulen, Kritik annehmen um an den ganzen Problemen arbeiten zu können, Modernisierung nicht nur von teuren Maschinen, sondern auch der Arbeitsbedingungen und Einstellungen des Personals
Arbeitsatmosphäre
Furchtbar!
Image
Spricht sich alles entsprechend rum
Work-Life-Balance
Permanente Überstunden vorprogrammiert
Karriere/Weiterbildung
Keine Idee wär dafür zuständig sein könnte- also aus menschlicher Ebene, als auch von der Qualifikation. Dieser Posten existiert in dieser Firma quasi nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Es werden "billige" Arbeiter aus dem Ausland eingestellt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vögel verenden in der Salzschlacke und werden dann in den Öfen verbrannt, sehr sehr viel Papierkram, Filteranlangen funktionieren nicht ordnungsgemäß, nach Außen verkauft man ein Umweltbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Katastrophal. Die Fluktuation in diesem Bereich spricht für sich
Umgang mit älteren Kollegen
Ist o.k.
Vorgesetztenverhalten
Scheinbar wiederholen sich gewisse und eindeutige Probleme seit langer Zeit. Dabei wurden Probleme zum Teil offen angesprochen. Man wurde damit alleine gelassen und für die Ehrlichkeit "bestraft" - vor 30 Jahren hat man vielleicht so geführt...
Arbeitsbedingungen
Alles sehr veraltet, mein Equipment zu Hause ist besser, alte Arbeitsbedingungen, weit weg von Digitalisierung
Kommunikation
Existiert nicht
Gleichberechtigung
Männer-dominiert, Vettern-Wirtschaft, der allergrößte Anteil der MA arbeiten seit über 30 Jahren "zusammen"- nur diese werden bevorzugt. Neue bekommen keine Chance
Instandhaltung Fa. Oetinger…Hier ist Fluktuation Tradition! Die Herrschaft des Feuers ist hier auf dem Vormarsch!
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
kostenlose Getränke Lohn 30 Tage Urlaub
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Erhebliche Gefährdung der Gesundheit! Das ein Schmelzwerk nicht die sauberste Umgebung ist, ist klar…aber hier herrschen teilweise Zustände wie zum Beginn der Industriellen Revolution! Hier werden Arbeitsschutzgesetze bewusst missachtet und die Arbeitssicherheit mit Füßen getreten!! Macht man hierauf aufmerksam, wird einem klar gemacht, das man zu empfindlich ist und das in einem Schmelzbetrieb normal sei. Unehrlichkeit und Hinterlistigkeit sind an der Tagesordnung. Zudem herrscht hier für alle ein Handyverbot, da es einzelne übertrieben haben, denn wenn einer was falsch macht, werden alle dafür bestraft! Meinungsfreiheit herrscht hier keinesfalls, wer hier z.B. Probleme anspricht macht sich äußerst unbeliebt bei den Vorgesetzten. Gute Mitarbeiter lässt man gehen, nur die, die sich mit den Zuständen abgefunden haben, bleiben. Die Arbeitszeitregelung ist nur für die Firma gut! Hier wird im 15min Takt abgerechnet, d.h. wenn man um 7:01Uhr einstempelt, wird man erst ab 7:15Uhr bezahlt. Feierabend ist um 15:30Uhr, bleibt man hier aus Gutmütigkeit länger, werden die Überstunden erst ab 16:00Uhr (30min Überzeit) bezahlt. Die Zeit zum Umziehen ist ebenfalls Privatzeit. Ein angesehener Mitarbeiter ist man hier nur, wenn man seine Meinung für sich behält, keine Fragen stellt, seine Freizeit bedingungslos für die Firma opfert und den Vorgesetzten bei jeder Gelegenheit Honig um den Mund schmiert. In die Gebäudeinfrastruktur wird nicht investiert, dagegen bittet man die Mitarbeiter zu freiwilligen „Verschönerungsaktionen“ am Wochenende, an denen man weniger Stundenlohn bekommt als zur normalen Arbeitszeit. Das einzige was zählt, ist der Gewinn! Zudem gibt es Vorgesetzte, die einen während man nachweislich krank ist, per z.B. SMS terrorisieren! Es wird durch die Blume gesagt, das man doch wieder arbeiten kommen soll, man kann ja langsam tun.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Ehrlichkeit und mehr Offenheit zur Wahrheit. Die mittlere Führungsebene gehört zudem dringend ausgetauscht! Zudem sollte die Personalpolitik dringend dem 21. Jahrhundert angepasst werden.
Arbeitsatmosphäre
Lob und Anerkennung sucht man hier vergeblich. Sticheleien und teilweise Mobbing sind hier an der Tagesordnung. Wer der falschen Person vertraut, hat bald das Messer im Rücken stecken! Die Führungsebene der Firma ist trotz Personalmangel der Meinung, dass man froh sein muss, für so einen "tollen" Arbeitgeber wie die Firma Oetinger Arbeiten zu dürfen. Geschätzt wird man hier nicht, man gilt eher als notweniges Übel. Die erwähnte Herrschaft des Feuers, bestehend aus mehreren Personen, führt des weiteren dazu, das in der Firma eine hohe Fluktuation besteht, insbesondere in der Instandhaltung. Jeder weiss irgendwann um wen es geht, allerdings wird dies totgeschwiegen, aus Angst vor der Rache den berüchtigten Personen. Ob die Geschäftsleitung davon weiss, wage ich zu bezweifeln, da das Thema immer schön unter den Teppich gekehrt wird.
Work-Life-Balance
Theoretisch gibt es hier eine 35h Woche, aber nicht für die Instandhaltung. Im Bewerbungsgespräch ist von ca. 14 Samstagen die Rede, in Wirklichkeit soll man aber am besten jeden Samstag zur arbeiten kommen. An Sonn- und Feiertagen soll ebenfalls gearbeitet werden und Überstunden sind gern gesehen. Wenn die Produktion mal steht, soll man zwingend Überstunden machen, damit die Geschäftsleitung sieht, dass da was gearbeitet wird. Die Bereitschaft alle 3-5 Wochen rundet das noch ab, in der jegliche Arbeitsschutzgesetze mit den Füßen getreten werden! Die gesetzliche Arbeitszeitgrenze von 10h EXISTIERT HIER NICHT!!! Wer Bereitschaft hat kann sich von Schlaf und Freizeit verabschieden. Man arbeitet normal seine 7,5h und wenn man 3x mal in der Nacht angerufen wird, hat man halt Pech gehabt. Es steht einem dann frei am nächsten Tag zu Hause zu bleiben, dies wird einem dann aber von den Stunden abgezogen. Kollegen die bereits 14h auf der Uhr haben am Tag sind hier keine Seltenheit. Bedenken hat man hier nicht, anscheinend ist die Arbeitszeitgrenze offiziell von der Geschäftsleitung außer Kraft gesetzt. Urlaub wird oft nicht genehmigt, das weiß man aber erst kurz davor, Planung fehlanzeige!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma verkauft sich nach außen als Umweltretter, allerdings sind z.B. die Filteranlagen stark veraltet und schaffen es nicht komplett, die Abgase zu einzusaugen und zu filtern.
Karriere/Weiterbildung
Von Weiterbildung wird viel geredet aber nicht viel umgesetzt. Einen Staplerschein und Hebebühnenschein darf/muss man machen, alles andere steht in den Sternen
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten hier größtenteils zusammen. Hier und da treibt sich mal ein schwarzes Schaf rum, der einen bei den Vorgesetzten "hinhängen" will, um selbst besser da zu stehen, aber die gibts überall. Leider wird hier nicht immer aufeinander geachtet, dies liegt aber am Druck von oben. Einige der Kollegen lassen sich leider von den Vorgesetzten manipulieren oder unter Druck setzen, was den Zusammenhalt oft schwächt.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Wissen der älteren Kollegen wird leider nicht an die jüngeren weitergegeben. Zudem müssen die Älteren teils oft die gleichen schweren Arbeiten wie die jungen machen, was alles andere als respektvoller Umgang bedeutet. Das finde ich für die doch wertvollen älteren Kollegen sehr schade.
Vorgesetztenverhalten
Mit dem direkten Vorgesetzten/Meister war alles super! Die mittlere Führungsebene spielt aber ein äußerst durchtriebenes und hinterlistiges Spiel. Wer hier den Fehler macht und einmal die Wahrheit ausspricht, befindet sich im Fadenkreuz! Man wird dann regelrecht terrorisiert, da die mittlere Führungsebene auf keinen Fall will, dass die Geschäftsleitung mitbekommt, was hier für Zustände herrschen. Man fühlt sich wie in der Schule, es wird einem vorgeschrieben was man zu tun oder zu lassen hat, wie z.B. das man schnell im Stechschritt über den Hof zu laufen hat. Verbesserungsvorschläge werden direkt im Keim erstickt, Meinungen will man nicht hören! Wenn man das doch tut wird man bei der erst besten Gelegenheit runtergebuttert und als z.B. nicht belastbar und arbeitsunfähig bezeichnet! Zudem werden gezielt Gerüchte gestreut, um den Kollegenzusammenhalt zu zerbrechen. Wer also immer schön die Klappe hält und dem Vorgesetzten Honig um den Mund schmiert ist ein gern gesehener Mitarbeiter, aber auch dann ist man nicht sicher, denn es kann sein, das man eines Tages trotzdem zum Staatsfeind erklärt wird.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind absolut katastrophal! Staub, Schmutz, Hitze und Rauch/Abgase erschweren den Arbeitsalltag massiv. Ich hatte große Angst um meine Gesundheit!!! Es herrschen hier teils Zustände wie zum Beginn des 20. Jahrhunderts! Macht man darauf aufmerksam, bekommt man nur zu hören, dass das schon immer so war und man sich ja schließlich selbst dazu entschieden hat im Schmelzbetrieb zu arbeiten. Dass das heute noch so möglich ist, hätte ich nicht gedacht. Allerdings ist der Mensch ein Gewohnheitstier, daher gibt es viele langjährige Mitarbeiter die sich daran gewöhnt haben, was ich allerdings nicht nachvollziehen kann. Die Instandhalter tragen die gleichen Arbeitsklamotten wie die Produktionsmitarbeiter, d.h. auch wenn man meist weit weg vom flüssigen Alu ist, trägt man die schwere und dicke Arbeitskleidung wo es garnicht nötig ist, bedeutet: viel schwitzen auch im freien und äußerst unbequeme/schwere Kleidung. Manch ein Kollege bekommt Hautausschlag vom Waschmittel der Firma die die Kleidung wäscht, interessieren tut das aber keinen, es wird empfohlen die stark verschmutzte Kleidung bei sich zu Hause zu waschen.
Kommunikation
Die Kommunikation wird hier unnötig schwer gestaltet. Man wird dazu angehalten, die amtlichen Meldewege einzuhalten, eine direkte Problemlösung zum Beispiel ist hier daher nicht möglich. Will man z.B. etwas mit der Personalabteilung klären, ist der einfache Griff zum Telefon nicht gern gesehen. Man muss sich erst an seinen Meister wenden, der wendet sich an den Instandhaltungsleiter und der wiederum dann an die Personalabteilung. Dies dient der absoluten Kontrolle, damit ja keine falsche Information an die ggf. falsche Person durchdringt. Die Kommunikation hinter dem Rücken anderer funktioniert dagegen einwandfrei!
Gehalt/Sozialleistungen
Worüber man sich nicht beschweren kann, ist das Gehalt, bzw. das Schmerzensgeld. Wenn man sich im Bewerbungsgespräch nicht runterbuttern lässt und richtig verhandelt, sieht der Lohnzettel am Ende vom sehr gut aus. Die Firma kann sich da mit anderen namhaften Firmen messen!
Interessante Aufgaben
Da man hier als Allrounder eingesetzt ist, wird es einem nicht so schnell langweilig. Die Technik ist zwar größtenteils alt, aber durchaus interessant. Man steht jeden Tag vor einer neuen Herausforderung.
Ein Arbeitgeber ohne gleichen. Dreckig, Unfair und Antisozial.
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Was für eine Arbeitsatmosphäre? Man lässt einen alles alleine machen, während die seniorität am Kaffee trinken ist, aber dafür gibt es schlechte Kommentare zu Masse?
Work-Life-Balance
4 Schicht und ohne Auto ist man je nach Fahrweg 11 Stunden am Tag unterwegs 6 Tage die woche
Gehalt/Sozialleistungen
Bei weitem nicht genug für die körperliche und psychische Belastung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da wird sich kaum darum gekümmert
Kollegenzusammenhalt
Ich zitiere, "ich kann das ja schon".
Umgang mit älteren Kollegen
Mit seniorität hat man da einen Bonus
Vorgesetztenverhalten
Machiavellisch
Arbeitsbedingungen
Laut dreckig staubig und 1000 Grad heiß
Kommunikation
Die einzige Kommunikation die stattfindet ist wenn Befehle gebrüllt werden
Eine firma die ihre schönen seite verliert.
Von Arbeitgeber bis zum Abrietnehmer kein Verständnis gegeneinander.
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der firma ist es locker man hat keine bedenken das jemand einem probleme macht weil er gelassen an die arbeit geht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwas mehr in der firma sein und einen kontakt zu den arbeitern aufbauen. Nicht nur hochnäsig herabschauen. Die Urlaubstage auch mal variieren lassen wenn man nicht kommen kann zur arbeit weil etwas sehr wichtiges privat ist sollte man es nicht gleich ablehnen weil man meint es gibt keine arbeiter das man die lücke füllen kann und im nachhinein nicht mal den urlaubsantrag anschauen
Verbesserungsvorschläge
Die Wertschätzung fehlt an die arbeiterim schmelzbetrieb. Obwohl man das herz ist von der firma wird man sehr wenig gewürdigt. Man bekommt nicht mal ein danke für das man so fleißig war von den hohen tieren. Man könnte sich mal umsehen wie es meinen angestellten geht und den studenlohn um einiges erhöhen anstatt Prämien verfallen zulassen und angeblich Weichnachtsgeld zu verkürzen.
Arbeitsatmosphäre
je nach dem auf welcher schicht man eingestellt ist wird ändett sich die Arbeitsatmosphäre.
Work-Life-Balance
Eine 4-Schicht die Katastrophe ist für alle mitarbeiter zuwenig freie tage, zuviel arbeit. Das schicht system sollte dringenst verändert werden weil 90% der Mitarbeiter durch dieses schicht System körperlich& Gesundheitlich nicht in einer guten lage sind. Zuviele krankmeldungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mittlerweile i.O
Kollegenzusammenhalt
Kaum jemand will arbeiten jeder stellt sich als fleißigen mitarbeiter aber ist total das gegenteil und die wirklich arbeiten werden vernachlässigt und sind am ende die noch mehr arbeit bekommen weil sie angeblich nichts tun.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Respektlos
Vorgesetztenverhalten
Je nach persönlichkeit des Vorgesetzten. Urlaub bekommt man nicht, auch wenn es privat wichtig sachen sind.
Arbeitsbedingungen
Zuviel Arbeit auf zuwenig personal
Kommunikation
Du bist ein versager wenn du die arbeit nicht weist wie es geht. Ist schwer anfangs klar zukommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Versuchen von den Arbeiter mehr zunehmen als sie noch bekommen. Nur über ZA firmen angestellt und dann nicht mal verkürzen oder nach den 2 jahren einen vertrag geben. Für das was die Kollegen im schmelzbetrieb leisten und arbeiten manchmal sogar selbst kein anspruch zunehmen eine pause zumachen weil die arbeit zuviel ist und man für das im normal fall das doppelte bekommen sollte.
Gleichberechtigung
Rudelbildung unter den arbeitern wer mehr ist macht weniger.
Interessante Aufgaben
3-4 verschiedene aufgaben. Im prinzip wie am Fließband machst jeden tag das gleiche.
Ein nicht zu empfehlender Arbeitgeber, wenn einem ein vernünftiger Umgang wichtig ist.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Endlich lernen die Mitarbeiter zu schätzen, denn diese sind essentiell wichtig für den Unternehmenserfolg und erwirtschaften auch das Gehalt der Geschäftsführer und des Betriebsrats.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine Atmosphäre von Angst, Machtkämpfen (vor allem von den Führungskräften, diese zeigen einem täglich, dass sie über einem stehen, ohne Vertrauen, Gegenseitig unter den Kollegen wird sich das Leben schwer gemacht, kollegialer Umgang ist hier leider ein Fremdwort. Der Betriebrat hängt mit drinn und ist eine Lachnummer.
Image
Unter den Kollegen wird meist negativ über dieses Unternehmen gesprochen. Die Fluktuation ist auch sehr hoch, was diesen Eindruck noch bestärkt.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt einige Kollegen, die einem immer helfen. Es gibt aber leider die anderen 80-90% die bei allem antworten "das hat nichts mit mir zu tun", "da kann ich Dir nicht helfen", "dafür bin ich nicht zuständig", etc.
Vorgesetztenverhalten
Hier findet man ein mieses Management. Dieses Managemnent hat die Firma bereits mehrmals an den Rand und einmal in die Insolvenz geführt, sitzt aber nach wie vor fest im Sattel. Dieses Management trifft vorschnelle Entscheidungen und steht anschließend nicht zu diesen. Es werden Personen ins Management gehoben, die leider nicht ansatzweise die notwendigen Skills aufweisen.
Kommunikation
Zur Mannschaft wird leider kaum kommuniziert. Keine Ahnung wie die Strategie dieser Firma aussieht auch ist kein Weg zu erkennen.
Gleichberechtigung
Kaum Frauen in Führungspositionen, dies ist gefühlt auch nicht von der Geschäftsleitung und dem Betriebsrat gewünscht.
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Oetinger Aluminium WH durchschnittlich mit 2,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 0% der Bewertenden würden Oetinger Aluminium WH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Oetinger Aluminium WH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.