4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts.
Die Geschäftsführung interessiert es überhaupt nicht, dass manche Kollegen aufgrund der Überbelastung kurz vor dem Burn-Out stehen. Es sind im Jahr 2023 über 20 Kollegen gegangen und die Belegschaft merkt nichts davon, dass sich großartig Mühe gegeben wird neues Personal zu finden. Dementsprechend ist die Stimmung in den Gängen. Einfach nur schlimm.
Die letzten verbleibenden Mitarbeiter nicht noch zur Rechtfertigung aufzufordern weshalb sich Rückstände aufbauen.
Grundsätzlich sollte die Geschäftsführung mal darüber nachdenken sich in Personalführung schulen zu lassen.
Die Atmosphäre ist angespannt, alle sind unzufrieden und das ist deutlich spürbar.
Es wird zwar mit Homeoffice geworben, dies ist jedoch nur für einzelne Mitarbeiter aktuell möglich. Es gibt auch keine Hardware, manche Kollegen nutzen ihre privaten Laptops. Bis es tatsächlich für alle gilt dauert es wohl noch Jahre. Auch Gleitzeit wird als Benefiz beworben. Von 8 - 9 Uhr ist diese.
Werden nur einem ausgewählten Kreis zur Verfügung gestellt.
Der Arbeitgeber tut nichts zusätzlich für den Arbeitnehmer. Es wird Lihn gezahlt, dass war es leider.
Es ist mehr ein gegeneinander. Hier läuft es wirklich nach dem Motto - Büro ist Krieg - gegenseitiges anschwärzen bei Vorgesetzten wird ganz groß geschrieben. Als neuer ist man auf sich alleine gestellt. Niemand will die Einarbeitung übernehmen, weil alle so viel zu tun haben. So hält man definitiv keine neuen Kollegen. Von Tag 1 wird man von der ganzen Frustration der letzten 20 Jahre konfrontiert. Da kommt auf jeden Fall Freude auf.
Teilweise unterirdisch. Auf Probleme und Bedenken angesprochen bekommt man Reaktionen wie "Was soll ich jetzt machen?". Man fühlt sich überhaupt nicht ernstgenommen.
Katastrophe. Ich erwarte schon von meinem Arbeitgeber, dass dieser mir die entsprechenden Voraussetzungen schafft damit ich meinem Beruf auch ausüben kann. Das ganze System ist überhaupt nicht ausgelegt für Forderungsmanagement im großen Stil. Hardware fürs Homeoffice gibt es auch keine, daher ist es auch nur mit eigenem Laptop möglich.
Was ist das? Gibt es einfach nicht. Informationen erhält man nur auf Nachfrage, aber hier gibt es auch immer unterschiedliche Varianten. Die Geschäftsführer untereinander scheinen auch nicht miteinander zu reden.
Es ist täglich ein reiner Überlebenskampf. Rückstände werden immer mehr.
Ich würde die ganze Firma auflösen. Die Menschen dort sind unglücklich, das Gehalt ist zu wenig, die Angestellten sind alle hinterhältig und die Vorgesetzten unterstützen durch ihre Art und Weise dieses Verhalten.
Jeder gegen jeden. Selbst die Vorgesetzten waren gegen dich. Als man die Vorgesetzten um Hilfe gebeten hat , wegen Mobbing, wurde nichts unternommen. Akten werden dir einfach kommentarlos auf den Tisch geworfen oder werden anonym auf deinem Platz zur Bearbeitung hinterlassen. Ein Lob wird man niemals hören, weil eine andere ja zugeben müsste, dass man vernünftig gearbeitet hat. Gegenseitige Unterstützung gibt es dort nicht. Niemand will dich anlernen, weil jeder soooo viel zu tun hat, aber in Wirklichkeit, ist jeder am chillen und quatschten.
Jeder der mit mir, vor mir und nach mir dort gearbeitet hat, verflucht diesen Ort. Wenn du Ohletz überlebt hast, dann kannst du es überall schaffen.
Fürs Homeoffice musste man den eigenen Laptop nutzen…
Arbeitszeiten jeden Tag von 8-17 Uhr oder 9-18 Uhr. Man hat nichts vom Tag.
Keine Möglichkeiten aufzusteigen. Man hat nicht mal eine vernünftige Einarbeitung, damit man sich nicht mehr Wissen aneignen kann, als die Abteilungsleiter.
Leute die dort seit 10 Jahren arbeiten verdienen gerade mal so den Mindestlohn. Für eine Gehaltserhöhung musst du praktisch betteln und man bekommt am Ende doch nichts. Fahrtgeld/Essenszuschuss gibt es nicht.
JEDER GEGEN JEDEN. Die Leute dort lachen dir ins Gesicht, aber reden einen Raum weiter hinter deinem Rücken. Alles wird herumgetratscht, selbst unter den Vorgesetzten. Kollegen lieben es auch beim Vorgesetzten zu petzen, damit man selber besser da steht.
Vorgesetzte wurde aufgrund von Mobbing einer anderer Kollegin aufgesucht. Angeblich wollte sie das Gespräch suchen, wozu es niemals kam!! In der Firma haben die Sozen ihre Lieblingsmitarbeiter, welche auch immer bevorzugt behandelt werden. Alle Anderen haben keine Chance.
Kommunikation ist kaum vorhanden. Wenn man einen Fehler gemacht hat, wird das erstmal im ganzen Büro verbreitet und dann bekommt man eine Rundmail. Gerne werden auch Akten mit Notizen hinterlassen, damit man sich persönlich nicht damit auseinandersetzen muss.
Abteilungsleiter werden klar bevorzugt, vor allem während der Bonus/ Gehaltsverhandlungen.
Keine.
Nichts
Oben genannte Punkte sind nur ein Bruchteil der negativen Aspekte
Vielleicht mal genauer schauen, wer in der Kanzlei überhaupt arbeitet und wer nur so tut als ob, denn letztere sind diejenigen, die jedes Jahr aufs Neue Gehaltserhöhungen kriegen. Vielleicht auch mal mehr für das Arbeitsklima tun und nicht nur negative Aspekte ansprechen, sondern auch mal die Mitarbeiter loben. Die Positionen „Abteilungsleitungen“ könnte man auch abschaffen, die machen nichts anderes als der Rest der Abteilung und machen sich eigentlich nur wichtig.
Man merkt den Mitarbeitern die Unzufriedenheit in der Kanzlei an. Jeder ist total angespannt und leicht reizbar. Die Vorgesetzten lassen einen Tagtäglich spüren, dass es KEINE flachen Hierarchien gibt.
Man hat Gleitzeit und teilweise Möglichkeiten ins Home-Office zu gehen
Keine vernünftigen/sinnvollen Möglichkeitrn
Gehalt ist eine Katastrophe. Gehaltserhöhungen kriegen nur diejenigen, die den Vorgesetzten am sympathischsten sind (meistens die, die 20 Jahre da sind). Neue bzw. junge Leute wurden kaum berücksichtigt. Man muss den Vorgesetzten einen halben Vortrag halten, weshalb man die Gehalts“erhöhung“ überhaupt verdient hat. Schon traurig, dass man als Vorgesetzter sowas nicht selber sieht.
Jeder arbeitet gegeneinander statt miteinander. Die Abteilungen stehen im Konkurrenzkampf gegeneinander und auch Abteilungsintern wird man extra wenig angelernt, damit die „älteren“ mehr können und sich dadurch „wichtiger“ stellen können.
Die Älteren werden respektvoll behandelt.
Sehr schwierig. Die Anwälte interessieren sich nicht für die Bedürfnisse und Anregungen der Mitarbeiter. Man wird einfach nicht ernst genommen
An sich schöne Büroräume, in der Regel zweier bis dreier Büros.
Man redet aneinander vorbei. Man wird dort als Arbeitnehmer nicht ernst genommen.
Viele Kulturen treffen aufeinander, was wirklich positiv ist. Jedoch gibt es viele auch Vorgesetzte, die einen spüren lassen, wenn man nicht der „Norm“ entspricht
Im Grunde wird nach Schema F gearbeitet. Massenarbeit und Zeitdruck