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Ohly 
GmbH
Bewertung

autoritäre Verhältnisse

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Beheizung,Beleuchtung,Belüftung,pünktliche Gehaltszahlung funktionieren

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- unklare, widersprüchliche Vorgaben und Zielsetzungen
- kaum Fortbildungen
- übersteigerter Führungsanspruch mit geringer Kenntnistiefe
- verbales Faustrecht statt differenzierter Argumentation
- keine moderne Führungskultur in partizipativer Kooperation
- On-Boarding-Prozess wird nur teilweise gelebt
- keine Methodik zur Konfliktbewältigung
- überalterte Infrastruktur des gesamten Betriebes
- fehlende Wertschätzung
- die Zwangs-Duz-Kultur zur Hierarchie-Gefälle-Verschleierung
- Soft-Skills werden als Mischung aus Dummheit und Schwäche interpretiert
- diverse Ansprechpartner aus diversen Abteilungen sind häufig nicht zuständig oder schlicht nicht da

Verbesserungsvorschläge

Komplettaustausch der Geschäftsführung

Arbeitsatmosphäre

bedrückende, abwertende Atmosphäre, viele kleine Alltagsungerechtigkeiten, Messen mit zweierlei Maß, Miesepeterei, viel Lästerei hinter vorgehaltener Hand, schwarze-Peter-Spielerei… die hohe Personal-Fluktuation speist sich aus vielen Kanälen…

Kommunikation

tja,irgendwie tragisch….trotz 80000 Jahren Sprachbefähigung des Homo sapiens findet Kommunikation zur GF nicht oder gern in Form absurden Theaters statt…an einem effektiven Austausch konstruktiver Art für die anstehenden Aufgaben besteht kein Interesse…eher daran sein Gegenüber auf der Vorwurfsebene „fertigzumachen“

Kollegenzusammenhalt

innerhalb der „Brauhaus-Gilde“ sehr angenehm

Work-Life-Balance

Dutzende von Überstunden sprechen für sich

Vorgesetztenverhalten

da es hier keine Minuspunkte zu vergeben gibt, folgende Auflistung :
- unklare teils widersprüchliche Vorgaben mit wechselhaften Zielsetzungen
- übersteigerter Führungsanspruch mit geringer Kenntnistiefe
- ausgeprägtes Micro-Management
- grösstenteils nicht nachvollziehbare Entscheidungen
- verbales Faustrecht statt differenzierter Argumentation
- keine Methodenkompetenz zur Konfliktbewältigung

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere an der Basis habens nicht einfach

Arbeitsbedingungen

zuwenige, dafür aber überbesetzte Räume, veralteter Gebäudebestand, kein strukturiertes Unterbringungsmanagement, keine Zuständigkeit, keine Kantine, ein einziges Vor-sich-hin-gewurstel…

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung läuft…

Image

Unzufriedenheit bei Kunden,Externen,Mitarbeitern wächst

Karriere/Weiterbildung

-GF-Lieblinge werden gefördert, die Anderen haben’s schwer
-Arbeitsprozesse sind unterschwellig sonderbar unprofessionell und unorganisiert,
- Fortbildungswünsche werden trotz mehrfacher Hinweise ignoriert,
- die Zugehörigkeit zur „Brauhaus-Gilde“ ist das einzig erstrebenswerte Karriereziel


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Gehalt/Sozialleistungen

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